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Alt  08.08.2014, 05:34   # 22
grubert
 
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grubert ist offline


Nach einer Weile ziehe ich sie vorsichtig zu mir hoch, lächle sie nett an und sage „Bum Bum“. Sie hockt sich über meinen Schoß, ihre Füße stehen links und rechts neben meinen Oberschenkeln, als sie sich langsam meinen Kolben in ihre Maus schiebt. Diese hat sie nun rasiert, letztens beim Vierer hatte sie eine Rasur noch vehement abgelehnt. Es sind zuerst eher zaghafte Stöße, es ist mehr ein vorsichtiges Herantasten an den Rhythmus, den wir bald darauf finden. Ich unterfasse mit beiden Händen ihre Arschbacken, als sie vornübergebeugt, Halt an meinem Hals suchend, allmählich schneller wird. Schließlich bin ich ganz drin und forciere ihre Bewegungen mit meinen Händen, ich dirigiere das Fliegengewicht und gebe den Takt vor. „Kiss me“ sage ich, sie saugt sich sanft an meinen Lippen fest, ihre Zunge nur bis zu einem bestimmten Punkt preisgebend. Mein Herzchen macht „bumbuddibum“.



Wir wechseln aufs Bett, liegen nebeneinander auf der Seite, uns zugewandt. Ich beuge ihre Knie bis an die Brust, umklammere mit dem unteren Arm ihren Oberkörper und ziehe ihn dicht an mich heran, mit der anderen Hand umfasse ich ihren Hintern und drücke auch den am mich heran, als ich in sie eindringe und sie tief stoße. Ich habe sie umschlungen wie ein verschnürtes Paket, so als würde sie völlig zusammengekauert hocken, nur dass sie vor mir auf der Seite liegt. Es ist schön. Ich lutsche nun, geiler werdend, an ihren Lippen, was sie zaghaft erwidert.



Als ich soweit bin nehme ich meine Abschussposition ein, kniend über ihrem Gesicht, sie rücklings mit dem Kopf auf einem Kissen liegend. Mit rechts wichse ich auf ihre zaghaft herausgesteckte Zunge, mit der Linken umfasse ich ihr Kinn, um ihren Mund auf meinen Schwanz zu ziehen, was das bekannte Plopp Plopp Plopp Plopp erzeugt, wenn ihre Lippen und meine Eichel für einen kurzen Moment abschließen. Abwechselnd befingere ich ihre offen vor mir liegende, klitschnasse Maus mit meiner Linken und die Tittchen, die ich knete und nun etwas kräftiger drücke, so dass sich ihre Nippel wie kleine Erbsen anfühlen, die ich unter meiner Handfläche hin und her rolle. Leider muss ich dazu das Kinn loslassen, es ist das altbekannte Problem der beschränkten Anzahl der zur Verfügung stehenden Hände just dann, wenn man mal ein paar mehr bräuchte.



In den Mund spritzen mag sie nicht, das wurde irgendwann klar, als ich ihr erklärte, wie das Finale ablaufen solle. Egal. Dieser süßen Maus hätte ich ausnahmsweise sogar auf die Titten gespritzt, wenn sie mich darum gebeten hätte. Stattessen deutet sie auf ihre Wange, als es darum geht, wohin die Ladung soll. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Als ich soweit bin, sage ich gentlemanlike Bescheid, „I come, Icome!“, damit sie den Mund schließen und die Wange hinhalten kann. Alles passiert wie besprochen. Ich spritze in ihr Gesicht, während sie noch meine Bälle in der Hand hat, lasse mich schließlich seufzend auf den Rücken fallen als ich fertig bin und lasse alles noch etwas nachwirken. Echt zu süß die Maus.



Nach dem Entsorgen des Schnodders im Bad und entsprechender Körperpflege machen wir eine kleine Probe Foto Session. Sie ist eine gute Poserin. Zwar wirkt sie anfangs noch etwas "wie bestellt und nicht abgeholt“, das gibt sich mit nachlassender Unsicherheit und zunehmender Lockerheit. Ein paar Sprüche, viel Lob über das, was sie tut und wie hübsch sie ist, und sie taut zügig auf. Weiber funktionieren immer und überall auf der Welt gleich. Und das ist gut so.

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Danke von