Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  29.07.2011, 01:22   # 209
Maurizio
 
Mitglied seit 17.12.2010

Beiträge: 57


Maurizio ist offline
Talking Für alle "brakkolov`s"

Sonntags im Artemis – das 1. Mal überhaupt
.
Liebe ....gemeinde,
angeregt durch die zahlreichen Berichte hier, ward ich neugierig und machte mich auf den Weg, diesen Wellnesstempel aufzusuchen.
.
Am Einlass wurden die AGB mitgeteilt, vor allem die weiblichen Gäste betreffend. Diese lungern nackt umher und sammeln Notrationen in Protein-Sammeltüten.
Bei denen scheint es sich um Kämpferinnen einer internationalen Fremdenlegion zu handeln , die , rein gewohnheitsmäßig auch Tribute eintreiben. Außerdem benutzen sie die männlichen Gäste zu ihrem Vergnügen. Es wäre ratsam ihnen in jeder Hinsicht zu Willen zu sein . Für je 30min ihrer Verlustierung ist jeweils ein Talent (60 €) abzugeben, für Sonderleistungen (alles was über FO, GVM und Massagen hinausgeht) werden satte Aufpreise eingetrieben .
los ging es.
Erstmal umgeschaut, Käffchen, ein paar Happen vom halbgedeckten Frühstückstisch genascht, noch ein Milchkaffe - an der Bar, hinten sitzend beobachte ich das Szenario. Auch nach hinterrücks in Richtung Fenster schaute ich – eine asiatische Kämpferin betrachtend. Einen Moment zu lange wohl.
Gleich höre ich hinter mir einen Befehl : „Eh, Hallo, hier sitzen kommen !!!“
Okay , sie hat mich erwischt und ich füge mich unterwürfig. Kaum neben ihr sitzend fragt sie nach meinem Namen. Ich erlüge „Mark“ zu heißen - und sie, das sie Neki sei.
Dann zeigt sie mir erstmal wer von uns gut ausgebildet ist, indem sie mich mit asiatischem Nahkampgriff im Nacken packt, um mich mit knetenden Bewegungen ruhigzustellen. Auf die Frage wo sie dieses gelernt , antwortet sie : „So werden in Udon Thani (Isaan), die jungen Elefanten gefügig gemacht.“ Daraufhin wurde ich genötigt ihr ebenfalls den Nacken zu Massieren, was mir eine kleine Verschnaufpause verschaffte.
Allerdings dauerte es nicht lange und sie verschleppte mich ins Obergeschoss in eines der Vergnügungszimmer. Hier warf sie mich sogleich auf die massive Pritsche und attackierte wieder mit asiatischer Nahkampftechnik. Dabei malträtierte sie meine Bein-, Arm- und Rückenmuskeln – so das ich stöhnte – was ihr zu gefallen schien. Anschließend drehte sie mich herum und machte sich über meinen kleinen Freund her. Sie schien ihn ganz verschlingen zu wollen und knetete den Sack samt Inhalt. Als mein kleiner Freund dann ganz Steif gelutscht war, bekam er einen Proteinsammler übergezogen und sie schob langsam ihr enges Lustzentrum darüber. Breitbeinig hockte sie über mir und verleibte sich Ihn völlig ein. Dann bewegte sie langsam , kreisförmig ihr Becken. Dabei massierte sie mit ihrem gestählten Hintern (Elefantenreiten ?) meine Eierchen so dass ich bebte und stöhnte , vor Lust und Schmerz der wiederum Lust wurde.
Mein Kleiner wurde solange von ihrer inneren Mutter im Kreis umhergetrieben, sodass ihm ganz wunderlich wurde. Dies bemerkend hob sie sich etwas ab und brachte ihn mit kurzen , schnellen hüben dazu , sich in den Proteinsammler zu übergeben.
Diesen entfernte sie anschließend und verstaute ihn im Vorratsspeicher .
Nachdem ich nun also ersteinmal ausgezehrt war , lotste sie mich noch zum Euronenbunker und trieb den Tribut in Höhe eines Talentes ein. Zum Glück hatte sie keine Sonderleistungen befohlen.
.
Ich war also entlassen und versteckte mich, vor den zahlreicher werdenden Kämpferinnen, im Wellnessbereich, in einer Heißlufthöhle welche sie zu meiden scheinen. Durch die Glastür hindurch konnte ich sie des Öfteren lüstern umherstreifen sehen. Anschließend verkroch ich mich in einem Sofa, im unteren Barbereich und fand noch etwas Ruhe.
Am frühen Nachmittag nahm ich dann noch ein ausgiebiges 3.Frühstück zur Stärkung und wechselte des Öfteren die Beobachtungs- und Ruhepositionen.
.
Eine der Läuferinnen, welche schwer abzuschütteln sind, klammerte sich dann noch an mich und ich mußte sie in Französisch unterhalten worauf sie auch ebenso ausführlich antwortete. Das Ganze war sehr angenehm und kultiviert und weil darüber 60min vergingenes, kostete es mich 2 Talente.
.
Inzwischen war es später Nachmittag und der Lusttempel wurde etwas voller. Darum und wohl auch wegen meines ausgelutschten Aussehens ließen mich die Legionetten etwas in Ruhe. Nur zwei rumänische Roßschlächterinnen , mit breitem Hintern , zerrten mich im vorbeigehen auf ihre Ottomane. Die beiden brünetten hatten sich farblich entmischt, und traten als „Blonde und Schwarze“ auf, wie sie mehrfach betonten. Mann konnte es auch sehen. Ich sollte sie nun, im Angesicht meiner Schwäche, im Doppelpack zum Sonderpreis beglücken – „Zwei zum Preis von NUR 2 Talenten die halbe Stunde“.
Ich versuchte einen möglichst geschwächten Eindruck zu machen und erklärte mich für unfähig. Böse blickend entließen sie mich.
.
Jetzt durfte ich mich am Abendbuffet stärken und sammelte langsam wieder Kräfte. Um dieses zu vervollkommnen suchte ich mir einen Schlafplatz, in einem Raum neben der Kantine. Hier waren massig Ruhegelegenheiten, ausgestattet mit großen Kissen und Schnupftüchern. Auf einem Wandbehang war ein altertümlicher Stummfilm zu sehen, als Einschlafhilfe ideal.
Ich legte mich also nieder und entschlummerte in Kürze.
.
Dann erwachte ich und stellte fest, dass sich etwas großes Haariges an mir rieb. Ich öffnete die Augen und hatte vor mir, sehr nah, ein riesiges Maul mit großen blitzenden Zähnen unter noch größeren dunklen, funkelnden Augen. Eingerahmt von einer dunklen Mähne. Der Körper dazu rieb sich mit seiner Mitte am kleinen Freund und den Zwillingen.
Erschrocken fragte ich nach Herkunft und Begehr.
Ihre Laute Stimme trällerte „Ich bin „Janine von Anhalt“ und diene in Musikcorps, in der Riege der Flöten- und Hörnchenspielerinnen.
Daraufhin streckte sie mir ihre kleinen, jugendlichen Brüste, mit den überproportional großen Warzen entgegen. Ich saugte heftig daran und konnte ihnen nacheinander, je einen süßen Tropfen feinsten Nektars entnehmen. Dies geilte sie auf und sie stürzte sich auf meinen kleinen Freund.
Zwischen Zunge und Gaumen rieb sie ihn so heftig das mir bald schwindelig wurde . Dazu presste sie ihr Lustzentrum auf mein Gesicht und meine Zunge schlängelte in ihrer langen Spalte ohne Anfang und Ende zu finden. Dafür fand meine Zunge eine Grotte inmitten , aus der währen der Erkundung alsbald ein süßer Saft strömte. Mit ihren Fingern übte sie solang das Klarinettenspiel auf meinen Zwillingen. Fast wollten mir die Sämlinge entfleuchen – doch mein fast blutleeres Hirn warnte, mit letzter Kraft, vor den Mehrkosten und schnell entzog ich mich vorsichtig ihrer Umklammerung.
Zum Ausgleich für den entgangenen Proteinsnack bot ich ihr einen kleinen Ausritt an. In ihrer Geilheit willigte sie ein und montierte die Sammeltüte.
Wir ritten exzellent , mal im Galopp, mal im Trab mit Körperkontakt – wobei sie mir die Zunge in den Mund steckte und wir uns gegenseitig die Lippen liebkosten. Dann wieder Dresur und nochmal Galopp.
Des Reitens müde, befahl sie, dass ich sie , wie die Anhaltiner Doggen, von hinten bespringen sollte. Ich fügte mich und mühte mich das hochbeinige Wesen zu begatten. Nach einigen strapazen im engen Grottenbereich , schaffte ich es also, auch ihre Notration aufzustocken und wurde zur Entlassung am Euronenbunker meines letzten Talentes entledigt.
An der Tränke bekam ich noch etwas Flüssigkeit und nach einem Erfahrungsaustausch mit den Kollegen traten wir den Heimweg an. Mit leeren Beuteln aber froh im Geiste, dass wir es heil überstanden hatten.
.
Seid gegruselt
__________________
Eine Villa brauch ich nicht, nur ein nettes Mädchen. (Muß nicht immer Dieselbe sein)

Antwort erstellen         
Danke von