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Bella
Nach längerer Zeit machte ich mich diese Woche mal wieder auf den Weg zu Friko. Wie lange ich dort schon nicht mehr gewesen war, wurde mir bei der sehr herzlichen Begrüßung durch die Hausdame gewusst. Ziel meines Besuches war Bella, deren optische Erscheinung auf den Friko-Werbebildern es mir angetan hatte. Nach kurzem Warten im Zimmer erschien die Auserwählte mit dem vorher bei der Hausdame bestellten Getränk. Die erste Überraschung des Tages waren zwei große Tattoos, die die Hüfte und den Rücken der Holden zierten. Beide Kunstwerke waren farb- und inhaltlich aufeinander abgestimmt, so dass sie für den Betrachter keineswegs störend oder zu aufdringlich wirkten. Nach einer kurzen, noch etwas distanzierten Begrüßung, bei der die terminlichen Rahmenbedingungen geklärt wurden (150445), folgte die zweite Überraschung. Mir wurde alternativ die mir bekannte kleine Intimwäsche oder die große Dusche angeboten. Erfreut nahm ich die Dusche an, um den nach einem nervigen Arbeitstag anhaftenden Körperschweiß abzustreifen und somit meine Liebesgefährtin auf Zeit nicht durch unangenehme Düfte zu irritieren.
Nach diesem einleitenden Ritual konnten wir uns nun dem eigentlichen Zweck des Zusammentreffens widmen. Dabei wurde sogleich auf der Liebeswiese Platz genommen und - was ich als sehr sinnvoll erachte - geklärt, welche Art der intimen körperlichen Berührungen durch den Partner nicht das Wohlgefallen des anderen finden würden. Die vorgetragenen Tabus war mehr als kurz, sodass es nun in medias res ging. Anfänglichen Streicheleien folgten zunächst vorsichtige, dann intensiver werdende Küsse. Beim ausgiebigen Verwöhnen meiner Partnerin verspürte ich zwar ihren Gefallen an dieser Art des Liebesspiels, war aber dennoch weit entfernt davon, sie zu einem Höhepunkt zu führen. Anschließend revanchierte sie sich bei mir auf eine Art und Weise, bei der ich mich schon sehr konzentrieren musste, das Hämmerchen am Frohlocken zu hindern. Die darauf folgende Reiterposition, die mir aufgrund der für mich bequemen Lage sehr zusagt, brachte dann nach einiger Zeit den gewünschten Erfolg.
Im anschließenden smalltalk tauschten wir uns noch ausgiebig aus. Da Bella Deutsche ist, war die Kommunikation in unserer Muttersprache völlig unkompliziert. So erhielt ich beispielsweise interessante Erkenntnisse zum neuen Prostituiertenschutzgesetz aus Sicht einer Liebesfee. Die dritte Überraschung des Tages folgte beim Verlassen des Etablissements. Die Gesamtzeit war deutlich überschritten worden, unter anderem aber auch deshalb, weil es noch eine nette Plauderei mit der Hausdame gab.
Fazit: Bella ist eine attraktive junge Frau, mit der man in jeder Beziehung viel Spaß haben kann. Nach einem zunächst etwas distanzierten Beginn (es war unsere erste Begegnung) wurde das Beisammensein aber sehr schnell entspannter und lockerer. Die erotischen Handlungen bewegten sich auf Seiten der Liebesfee auf einem hochprofessionellen Niveau. Ein Wiederholungsbesuch ist jederzeit möglich.
Zu Friko: Ich finde es erfreulich, dass mir zu Beginn eine Dusche angeboten wurde. Eventuell hat zu diesem immer wieder in den Berichten kritisch bemerkten Fehlen der Möglichkeit einer ganzkörperlichen Reinigung bei Friko ein Umdenken stattgefunden. In einem Haus, das sich ansonsten auf sehr gehobenem Niveau bewegt, sollte die Duschmöglichkeit zu den Grundlagen gehören. Auch der großzügige Umgang mit der gebuchten Zeit ist positiv zu erwähnen.
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