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Alt  13.03.2015, 09:12   # 80
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
karibischer Wirbelsturm

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Möpse. Titten. Melonen. Bei der roten Laterne gibt's ja die Suchoption "Oberweite", und da ist der Anschlag nach oben "gigantisch". Mal sehen. Oh, das sind aber eine Menge. Und auch eine Menge Silis. Und Transen. Hmm - da werd' ich die Suche mal ein bißchen einschränken. Typ: lateinamerikanisch. Das sind schon deutlich weniger. Mmmh, mmh, Vitalia nee, mmh, Masseurin, mmh, rattenscharfer Feger Diana Brenda, da war doch was, schnell mal die SuFu bemühen, na das hört sich doch gut an. Der erste Versuch scheitert an einer Unverträglichkeit unserer Terminkalender, aber beim zweiten Anlauf eine halbe Woche später klappt es.

In der Lerchenstraße findet man nicht immer einen Parkplatz, aber bei der Nummer 5 sind etliche Stellplätze für die Hausgäste reserviert - ich stell's Mopped mit dem Nummernschild zur Hecke, man weiß ja nie, ob sich Bekannte hier rumtreiben…

Klingeln. Bin 3 min zu früh, eine davon warte ich, aber dann hör ich Schritte, und da steht sie. MILF? Eigentlich ja, aber auch eigentlich nein, so Karibik-wirbelwindig und aufgekratzt ist das Voodoo-Hexlein, riesige derbschwarze Lockenpracht, schmale Taille und Hüften, und diese - uuh - Kürbisse, ein leckeres feuchtes Schlabberküßchen krieg ich schon an der Tür, und wir verschwinden in ihrer dunkelkammerrot (Ihr erinnert Euch? Orthochromatischer Film?) schummernden Lasterhöhle. Da steht, so weit ich das im Dämmerlicht erkennen kann, rechter Hand ein beeindruckendes Sammelsurium der verschiedensten Äthanolpräparate, links ein Kühlschrank und eine Kommode mit Beischlafutensilien, und mittig hinten das Bett. Auf dem Weg dorthin hilft sie mir aus einem Teil meiner reichhaltigen Bekleidung, aber mit meiner Unterhose noch auf Halbmast stellt sie meinem enblößten Lümmel schon mal ihre Brüste vor, und der fühlt sich zwischen den zwei DDs sauwohl - daß er aufsteht, bedeutet beileibe nicht, daß er sich verabschieden will.

Dann fällt auch die Unterhose. Wobei's das erst mal noch gar nicht gebraucht hätte, denn ich krieg jetzt erst mal die Brust. Und davon reichlich, es hat auch den Anschein, als ob die so üppig Ausgestattete das ganz gern hat, jedenfalls ermutigt sie mich auf spanisch (daß ich etwas schweinespanisch kann, hab ich schon bei der Begrüßung an der Tür enthüllt, das lockert immer die Atmosphäre - auch wenn's das bei diesem lust- und lustig orientierten Weib gar nicht braucht). Die dicken Dinger sind übrigens chirurgisch verkleinert, vorher war's noch mehr gewesen. Und weil sie bei diesem Spiel die Hände frei hat und praktisch veranlagt ist, macht sie sich auch gleich mit der Haptik meiner Lustwurzel vertraut.

Wie war das mit dem karibischen Wirbelsturm? "Halt Deine Nüsse fest", sagte er zur Palme, "Jetzt wird geblasen!" Und mir kommen so Zweifel hoch, ob die mittelamerikanische Sturmgottheit Huracan nicht vielleicht weiblich ist… Trotz der vorschriftsmäßigen (und soliden) Gummierung, die sie mit ihren geschickten Lippen appliziert, entfesselt sie ein wahres Unwetter der Lust, da bekomme ich wieder mal vorgeführt, wie viele Muskeln im Zungen- und Rachenbereich zur Verfügung stehen, wenn Frau es drauf anlegt. Und diese Frau legt's drauf an. Schlürfend und schmatzend zeigt sie mir ein paar karibische Volksbräuche, die sich wirklich, wirklich gut anfühlen. Damit ich aber nicht schon nach 10 Minuten einen Abgang habe, verdünne ich das hochkonzentrierte Vergnügen auf 69er Art, worauf sie offenbar gern eingeht. Es gibt übrigens außer den erwähnten Geräuschen kein künstliches Lustgestöhne, nicht einmal, als ihr der Unterleib mehrere Male dermaßen außer Kontrolle gerät, daß mir die Oberlippe aufplatzt. Das merke ich allerdings erst später, bin ja auch etwas abgelenkt.

Im Auge des Orkans gibt es eine kleine Windstille, ich seufze "¡Hacemos amor!", und sie lacht ob meiner vornehmen Ausdrucksweise, sie kommt ja aus der Dominikanischen Republik, da darf man dazu auch "chingar" sagen, und muß es nicht wie in Kuba gestelzt umschreiben. Weil ich immer noch Rückenprobleme habe, erbarmt sie sich und reitet mich vorwärts, seitwärts, rückwärts (auch in der Vanessa-Stellung), und vorbei ist das Auge, die Winde wehen gewalttätig, es rammelt und klatscht, der Sturm wird… zum Selbstläufer, und ich zum Kollateralschaden, denn obwohl die Erektion steht und dem Sturm standhält wie eine Tetrapodenverbauung, geht mir der beinahe, beinahe erreichte Höhepunkt in die Binsen, und beim Eintreten der Ruhe nach dem Sturm steht noch eine einsame Palme am Strand, die aufs Wedeln wartet.

Kein Thema - da geht sie ebenso resolut wie beim Ficken halt noch mal mit einer kleinen Mundwindhose bei, hastunichtgesehen ist die widerspenstige Palme gefällt. Und nun ist wirklich Flaute.

Da wir noch was Zeit übrig haben, bietet die Fürsorgliche eine Rückenmassage an, und da geht's doch noch mal stürmisch zu, die langt aber ordentlich hin, das fetzt - und damit's nicht gar so physiotherapeutisch rauskommt, wechselt sie die brachialen Griffe immer wieder mit öliger Tittenmassage ab. "Es bueno para l'alma." Ja, das ist es.

Oh Diana, solches Wetter könnt' mir schon taugen. Ist das in der Karibik immer so? Zum Glück muß ich da nicht hinreisen, wenn solche Wettergöttinnen wie Du als Botschafterinnen in diesem unserem gemäßigten Klima ihres Amtes walten.

basileos, im März 2015

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