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Alt  07.08.2012, 14:01   # 12
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Post Mein Erstbesuch im Dolce Vita

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Aufgrund von ermutigenden Schilderungen einiger Gäste, mit denen ich bei anderen Clubbesuchen gesprochen hatte, wurde ich immer neugieriger, diesen Partytreff auch mal zu testen. Die eher abratenden Berichte der User hatten mich vom Dolce Vita nicht überzeugt und sie sollten recht behalten!

Bei meiner Ankunft traf ich draußen gleich auf zwei andere Erstbesucher und wurde mit denen zusammen eingelassen und eingewiesen. Nach dem Umziehen (Handtuch um den Bauch) bekam ich mit den anderen beiden noch vor dem Duschen eine Führung durch das Haus (wie es bei Mårten auch war). Bademäntel gibt es hier übrigens nicht. Wer möchte, kann sich seinen eigenen mitbringen.

Nach dem Duschen setzte ich mich wie üblich an die Bar und sondierte bei einem Getränk die Lage. Es waren so um die zehn Frauen und ca. fünf Gäste anwesend. Da ich vorgewarnt war, dass im weiteren Tagesverlauf die Gästezahl erheblich steigen würde, überlegte ich nicht lange und ging zu einer dunkelhaarigen, optisch ansprechenden Dame auf die Couch.

Gleich bei diesem ersten Kennlerngespräch merkte ich, was für ein gefühlsarmes Klima hier herrschte. Nach kurzer Zeit ging ich dann mit dieser Frau (Name vergessen, glaube eine Türkin) aufs Zimmer und sie wollte dann - wie sie es gewohnt war – ihren Job erledigen. Doch ich wollte vor dem Akt in Stimmung kommen und ihren Körper erkunden. Da hatte sie keinen Bock drauf und stellte dauernd nervige Fragen. Ich sollte mich dann zum Schwanz anblasen hinlegen, doch dem gab ich nicht nach.
Ich bat sie, sich auf den Bauch zu legen, damit ich mich an sie kuscheln und mit ihrem geilen Arsch beschäftigen konnte. Sie willigte nur zähneknirschend ein. Nach gefühlten drei Minuten bat ich sie sich auf den Rücken zu legen, damit ich mit ihren Titten spielen und an ihrer Muschi lecken konnte. Mit den Titten schmusen ging noch so einigermaßen, aber mit Muschi lecken war nix. Ungewöhnlich, das geht fast immer in Partytreffs. Meine Laune war auf dem Nullpunkt. Bei mir regte sich überhaupt nichts mehr und ich brach die ganze Aktion ab.

Nach dem Frischmachen zurück an der Bar kam ich gleich mit einer anderen Türkin ins Gespräch.
Leider war es auch wieder so eine abgestumpfte Hure, aber ich hatte nicht die Ruhe mich nach einer passenden Dame umzusehen.
Nicht die Spur eines Lächelns huschte über ihr Gesicht. Auf Zimmer hatte ich keine Lust wieder Bitten zu äußern und ließ sie machen. Wie üblich, lutschte sie meinen Schwanz. Es ging so, hätte langsamer und gefühlvoller sein können. Ich dirigierte ihren Kopf vorsichtig so hin, wie ich es haben wollte. Da wurde sie schon leicht genervt. Sie verwöhnte meinen Kleinen weiter auf ihre Art, doch es tat sich kaum was bei mir.
Um geil zu werden, wollte ich dann ihre Muschi lecken, doch auch sie lehnte das ab. Ich bat sie sich an mich zu kuscheln, damit ich es mir wenigstens selbst mit der Hand besorgen konnte. Da fing sie an rumzuzicken – es war nichts zu machen. Ohne Abspritzen brach ich diese Aktion in gleicher Weise wie die erste ab.

Nach dem Duschen entdeckte ich dann Pornostar Arabella beim Essen und sprach sie einfach an. Da ging es mir wieder merklich besser. Eigentlich hatte ich für meinen Erstbesuch einen NICHT-Partytag ausgesucht, doch Arabella hatte um einen Tag verlängert.
Sie ist sehr nett und sympathisch, obwohl man ihr die Professionalität schon anmerkt. Ich fragte, ob sie Lust hätte, sich ein bisschen mit mir zu unterhalten und nach dem Essen kam sie dann auch tatsächlich zu mir an die Bar! Man kann ganz normal mit ihr reden. Sie hat keine Starallüren oder so.

Ich dachte mir, nach den Misserfolgen doch mal einen Profi an meinen Schwanz heranzulassen.

Und so fragte ich, ob sie neben Gangbang und Gruppensex auch Einzelservice anbiete. Sie bejahte (super!) und so gingen wir zu einem Kuschelbett im öffentlichen Bereich.
Ich wollte nichts falsch machen, es mir mit ihr nicht verderben und war dementsprechend unsicher. Auf eine nette Art gab sie mir zu verstehen, was ich darf und was nicht. Ich berührte zaghaft ihren Körper, streichelte und liebkoste ihr Brüste. Sie ist nicht wirklich ein Kuscheltyp. Dann fing sie an, meinen Schwanz pornomäßig zu blasen. Doch auch bei ihr wurde er nicht so richtig standfest. Ich war zu aufgeregt, schließlich hat man nicht so oft die Möglichkeit mit einem Pornostar intim zu werden.

Dann wollte ich gerne ihre Muschi lecken, doch sie meinte, dass sie da unten gepierct sei. Das wird wohl eher eine Ausrede gewesen sein. Ich bat sie mit mir Fußerotik zu machen – ein Fuß an meine Eier, der andere zum Schnüffeln in mein Gesicht (schöne Frauenfüße sind meine Lieblingsbeschäftigung - ).
Für alle Feinschmecker zur Beruhigung: Arabellas Füße riechen auch nicht besser als die von anderen attraktiven Frauen. Für Arabella muss so ein Genießer wie ich wohl sehr gewöhnungsbedürftig gewesen sein. Normalerweise komme ich bei Fußerotik ganz leicht zum Abspritzen, doch Arabella ist nicht so sehr der mitfühlende Frauentyp und so klappte es wieder nicht. Ich finde, dass auch Pornostars ruhig dazulernen dürfen.

Jetzt machte ich erst mal eine Essenspause und plante mein weiteres Vorgehen. Und dann durfte ich endlich mal Glück haben. Wieder an der Bar sprach mich Aylien, eine gutaussehende dunkelhaarige Rumänin an. Bald darauf fragte sie nach Zimmer und zu meiner Überraschung bot sich Anka aus Polen an mitzukommen.
Rührend kümmerten sich die beiden um mich. Ich konnte mich jetzt fallen lassen und einfach nur genießen. Aylien setzte sich mit ihrem geilen Arsch schön auf mein Gesicht, so dass ich ihre Muschi schön lecken konnte. Währenddessen lutschte Anka schön gefühlvoll meinen Schwanz und kraulte mir zart die Eier. Diese beiden Frauen verwöhnten mich so hingebungsvoll, dass sich meine Blockaden endlich lösten und ich nach einer gefühlten Ewigkeit herrlich Abspritzen konnte. Sie gaben mir das Gefühl wieder, ein Mensch zu sein, und ich dankte den beiden herzlich für ihren Service.

Glücklich zog ich mich nach dieser Aktion zum Durchatmen auf die Terrasse zurück. Es war ein mäßig warmer Sommertag mit viel Sonnenschein aber auch einzelnen Schauern.

Gegen 15 Uhr stand dann die erste Gruppensex-Runde an. Wie das im Dolce Vita abläuft, hat Mårten Andersson in seinem Thread-Starterbericht gut beschrieben. Ich beteiligte mich nicht daran, schaute aber interessiert zu.
Vielleicht kann sich beim Gruppensex spontan mal was Tolles entwickeln, wie es Mårten mit den beiden polnischen Topacts erlebt hat. Prinzipiell ist das aber ein seelenloses, abspritzorientiertes Massengerammel. Ich habe mich in anderen Clubs auch schon an Gruppensex-Runden beteiligt, doch da fanden diese auf Spielwiesen in separaten Räumen statt. Man hörte die Lustschreie seiner Nachbarn und aller beteiligten Frauen. Das törnte mich dann schon an.

Im Dolce Vita jedoch befindet sich die Spielwiese wie ein Präsentierteller mitten im Partyraum und die Aktionen werden von lauter Musik übertönt, so dass man sich gar nicht richtig auf den Sex konzentrieren kann. Es mag Gäste geben, denen das so gefällt – mein Ding ist es jedenfalls nicht.
Ich schaute auch in die Gesichter der beteiligten Männer. Einen glücklichen Eindruck machten diese nicht auf mich. Diese erste Gruppensex-Runde dauerte ca. 10 Minuten (hab auf die Uhr geschaut), dann waren alle Männer abgefertigt. Einige wurden durch Blasen und Handjob so zum Abspritzen gebracht, andere bumsten die Weiber ordentlich durch.

Positiv erwähnen möchte ich noch, dass die Frauen engagiert bei der Sache waren. Sie kümmerten sich auch zu zweit um einen Gast und gingen zwischendurch zur Bar, um sich neue Männer zu holen. Es wurde niemand unbefriedigt alleine gelassen. Auch Pornostar Arabella spielte hierbei keine Sonderrolle. Sie machte genauso ihren Job, wie alle anderen Dienstleisterinnen auch.

Nach dieser amüsanten Betriebsamkeit setzte ich mich zum Abschalten ins Fernsehzimmer. Auf einmal kam Anka (die gefühlvolle Polin) zu mir und kuschelte sich an mich. Jaaaaa, so liebe ich das...

Ein anderer Gast gesellte sich zu uns und wollte es mit uns treiben. Doch auch Anka wollte lieber mit mir alleine sein und so verschwanden wir in einem abseits gelegenen Zimmer.
Was dann folgte war der Himmel und das Schönste was ich an diesem Tag erleben durfte. Es war ein Akt mit viel Gefühl, Zärtlichkeit und ohne Zeitdruck. Anka war nicht nur körperlich, sondern auch innerlich bei mir. Genauso brauche und liebe ich es.
Zu Beginn machte ich mich von hinten an Anka heran, nahm sie in die Arme, schmuste und küsste sie an Nacken und Hals. Dann zog ich sie langsam aus, glitt mit meinen Händen an ihre fantastischen Brüste und spielte dabei sanft mit ihren Nippeln. Es schien ihr zu gefallen und auch ich wurde allmählich geil. Dann bat ich sie sich zur weiteren Körpererkundung aufs Bett zu legen, wo ich dann lustvoll weitermachte.
Im weiteren Verlauf schleckte ich dann genussvoll ihre Pussy, schmiegte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und liebkoste diese mit feinfühligen Küsschen. Mein Kleiner wurde immer größer. Sie zog mir ein Kondom über und fing an, mir schön langsam einen zu blasen. Ich hielt es nicht mehr aus und wollte sie jetzt haben. Vorsichtig drang ich in der Missi in ihre Vagina ein. Und so vögelte ich sie dann praktisch endlos.
Sie umklammerte mich innig und fest mit ihren Armen und Beinen, stöhnte lustvoll und drängelte in keinster Weise. Ich weiß nicht wie lange ich sie so genommen habe, aber wir beide waren ganz nassgeschwitzt. Es war sehr, sehr schön und irgendwann schoss ich dann meine Ladung in sie hinein (ins Kondom natürlich).
Danach kam ich langsam zur Ruhe und sie ließ es zu, noch ein Weilchen in ihr zu bleiben. Als mein Schwanz aufhörte zu zucken, zog ich ihn heraus und legte mich neben sie. Ich fragte, ob sie noch eine Minute Zeit zum Kuscheln für mich hätte. Sie hatte es auch sehr genossen und sagte sofort auch zwei oder drei und dass ich bleiben solle und wir das später noch einmal wiederholen können.
Es hat ihr tatsächlich gefallen mit mir und meinte, dass diese Art Sex zu haben ja auch normal sei. Beruhigend zu hören, dass ich anscheinend doch normal bin. Ich dachte schon, mit mir würde irgend etwas nicht stimmen, weil ich keine Lust auf den Gruppensex hatte.

Mittlerweile war es deutlich voller geworden im Club. Frauen waren kaum noch zu sehen, weil sie fast ständig mit Gästen auf Zimmer waren. So entschloss ich mich, mir die Zeit mit Wellness zu vertreiben und schwamm ein paar Runden in dem großzügigen Schwimmbecken. Es ist das größte Schwimmbecken, welches ich in einem Partytreff bisher überhaupt kennen gelernt habe. Das Becken ist mindestens 10 x 5 Meter groß. Man kann hier richtig sportlich schwimmen, kein Vergleich zum LaVita, wo man eigentlich nur planschen kann.

Nach dem Schwimmen ging ich zum Relaxen auf die Terrasse. Den übrigen Wellnessbereich wie Sauna u.s.w. habe ich aufgrund der warmen Temperaturen nicht genutzt. Dieser ist aber auch großzügig gestaltet.
Sehr gut gefällt mir auch der gesamte Außenbereich. Es befinden sich dort diverse Sitz- und Kuschelecken, ein Whirlpool überdacht in einem offenen Zelt, zwei Blockhütten in denen man Sex haben kann und eine Hollywood Schaukel (Jippie!!!). Alles wirklich hübsch und übersichtlich gestaltet. An lauen Sommerabenden kann man hier sicher viel Partyspaß mit den Mädels haben.

Ebenfalls hervorragend gefällt mir die Lage vom Dolce Vita. Mårten schrieb dazu „mitten im Nichts“. Ich würde es als herrlich in der Natur gelegen bezeichnen. Der Partytreff befindet sich am Rande einer Einzelhaussiedlung und Beginn eines Waldstücks. Es ist dort sehr ruhig und man kann von der Hollywood Schaukel aus wunderbar den Blick auf die Waldbäume genießen.
Zum Vergleich: das LaVita ist in einem Industriegebiet plaziert. Da schaut man auf ein Windrad, welches auf einem Acker steht. Wellness und Außenbereich gefallen mir im Dolce Vita besser.

Es könnte hier bei Tage alles so schön romantisch sein, wenn doch die Frauen bloß nicht so hart drauf wären. Okay, ein paar Perlen gibt es, aber es dürften ruhig mehr sein.

Um 17 Uhr stand dann die nächste Gruppensex-Runde an. Mit lauten Rufen wurde diese unüberhörbar angekündigt. Dieses Mal dauerte das Spektakel rund 20 Minuten. Inzwischen waren viele Südländer eingetroffen. Die Mädels hatten viel zu tun und wurden immer wilder. Ich schaute mir dieses Treiben noch an und entschloss mich dann zu gehen. Anka hätte kaum noch Zeit und Ruhe für mich gehabt.

Fazit:

Dieser Partytreff ist Geschmackssache. Gruppensex- / Pornostar-Fans werden diesen Club wohl lieben. Sensiblen Zeitgenossen würde ich jedoch von einem Besuch eher abraten.


PS:

Hier noch ein paar Anmerkungen / Ergänzungen zum Thread-Startbericht von Mårten Andersson:

Zitat von Mårten Andersson
Die Duschen haben keine Mischbatterie, sondern Einzelhähne, bei denen auch noch rot und blau vertauscht waren.
Die Einzelhähne wurden inzwischen gegen neue Mischbatterien ausgetauscht.

Zitat von Mårten Andersson
Eine weitere Dusche befand sich beim Schwimmbecken.
Hier sind noch die alten Einzelhähne dran, bei denen man Geduld haben muss die richtige Temperatur hinzubekommen.

Zitat von Mårten Andersson
Um auch mal eine Frau abzubekommen musste man sich in das Fernsehzimmer oder an die Bar begeben.
Ja, das sind die richtigen Orte für die Kontaktaufnahme zu den Frauen. Wenn diese von den Zimmern kommen, gehen sie meistens in diese Bereiche zum nächsten Gast. Die beste Zeit ist so zwischen 12 und 15 Uhr an NICHT-Partytagen. Da ist (noch) nicht viel los und es ist kein Problem Frauen für Zimmergänge zu bekommen.

Zitat von Mårten Andersson
Kennenlerngespräche oder Kuscheln auf dem Sofa gab es auch fast nicht, es wird schon nach wenigen Sätzen ins Zimmer gegangen.
Das muss ich leider bestätigen. Kuscheln ist nach meiner Einschätzung nur mit wenigen Frauen möglich, da die meisten zu „hart drauf“ sind.

Zitat von Mårten Andersson
Zum Essen gab es nur Brotzeit, kein Abendessen. Es gab Wiener, Semmeln, Wurst und Käse der billigsten Sorte, Obst und ein paar Sahnepuddingbecher aus dem Supermarkt. Nelly schnitt Tomaten und Gurken.
Warmes Essen gibt es nur Freitag und Samstag. Aber die Wiener Würstchen sind immerhin warm und Süßes wie Honig und Marmelade gibt es auch noch.
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