Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  01.12.2007, 12:14   # 6
uwe976
revenant
 
Benutzerbild von uwe976
 
Mitglied seit 14.04.2006

Beiträge: 488


uwe976 ist offline
Finca erotica & Nina – Bericht

Ein Montag im November, Teil 2
Wie der Montag begonnen hat hab ich schon im Teil 1 beschrieben. Ist hier zu lesen:
Nach meinem Geschäftstermin in Köln hab ich mich gleich auf die Autobahn Richtung
Dierdorf gestürzt. Ab und zu an meiner rechten Hand geschnüffelt und da, ob Wirklichkeit oder Einbildung? immer noch den Geruch der geilen Möse vom Vormittag .
Wie auch immer, jedenfalls keine schlechte Einstimmung auf die Girls.
Aber jetzt stand mir der Sinn ganz deutlich nach verschmustem GF6!
Finca betreten und sehr freundlich von sehr gepflegter blonden Dame empfangen worden. Beim bezahlen - ich hab natürlich nur meine LH Freikartennummer gezückt, ansonsten 30 (Happy hour) oder 50 Euro incl. antialkoholische Getränke und Buffet – kann man schon einen Blick in den Barrraum werfen und bekommt gleich einen ersten Eindruck wie viel los ist.
Theoretisch könnte man es sich hier noch mal überlegen.
Dann in die Umkleide (normaler Standart) Spind auf, Jacke aus und dann......?
Ich weiß nicht ob das anderen auch so geht. Fast immer wenn ich einen FKK Club betrete läuft mir schon auf den ersten Metern das Girl des Abends über den Weg. Ich kann mich an meinen ersten Besuch im ColA erinnern, da kam ich damals gerade bis zum ersten roten Sofa rechts an der Wand beim Eingang. Dort saß Chiara!
Oder mein letzter Besuch im Mola. Beim Bezahlen fällt mein Blick auf ein Girl
das gerade angekommen ist und an ihrem Koffer hantiert – Mina!
Und heute. Ich steh da im vollem Dress. Aus der Mädchenumkleide (gleich neben der Herrenumkleide, aber durch eine Tür verschlossen) kommt ein schlankes, langhaariges Wesen, schwebt Richtung Barraum, ist schon fast vorbei, hält, dreht sich zu mir und sagt: Du hast aber eine schöne Krawatte. Strahlt mich aus ganz großen fast mandelförmigen Augen an, dreht sich um und entschwindet. Ich denk mir: Hi, hier gibt’s ja super Mädels. Kann eigentlich gar nichts schief gehen.
Dann duschen (alles ganz ok, und schön warm), in den Bademantel und hinein ins Vergnügen.
Der Raum ist relativ groß und offen zwei Stockwerke hoch. In der Mitte eine große runde Bar . Dort sitzen auch die meisten Mädchen. Rings um die Bar verschiedene Sofas und Sitzecken. An einer Raumlängsseite eine kleine Bühne mit Stange, auf der anderen Längsseite das Buffet und die Durchgänge zum Zimmertrakt und zum Außenbereich (sehr schön mit Pool und Liegen).
An der einen Kopfseite des Raumes, über dem Eingang, führt eine Treppe hinauf zum Kino . Ich habs nicht genutzt, ist aber super gemacht mit großer Leinwand und schönen Spielwiesen. Gegenüber auf der anderen Schmalseite führen Treppen hinauf zum Massagebereich.
Ich hab denke ich einen Masseur wahrgenommen. Ist aber nicht mein Ding.
Unterhalb des Massagebereichs die Wellnesszone mit Sauna, Whirlpool und Liegen.
Gesamteindruck: Nicht ganz der selbe Stil, aber vom Eindruck ähnlich wie das Mola. Warm, freundlich, gemütlich!
Es war nicht viel los. Ca. 15 Mädchen, schön verteilt im Raum und maximal 10 Männer. Abends um 19Uhr.
Ich geh zur Bar, bestelle ein Cola und schon seh ich das Mädel von vorhin. Ich schau sie an, sie lächelt, ich lächle und schon kommt sie her.
(Die Mädels hier animieren nicht, aber wenn man Blickkontakt aufnimmt reagieren sie sofort und sprechen einen freundlich an. Find ich angenehm.)
Gleich ist sie ganz dicht bei mir. Wir tauschen unsere Namen, sie ist aus Tschechien und heißt Nina.
Während ich ihre weichen Lippen auf meinen spüre denk ich mir: Perferkt. Girls aus dem Osten sind nämlich absolut mein Ding, da hab ich bisher fast nur gute und super gute Erfahrungen gemacht.
Ich schau noch mal in die Runde um zu sehen was es noch im Angebot gibt, aber ihre Hand ist schon zwischen meinen Beinen, Ihre Zunge an meinem Ohr und ich hab eigentlich schon verloren.
Nina sieht sehr gut aus , 25, lange, dichte, wellige schwarze Haare, ein leicht rundliches östlich anmutendes Gesicht mit sehr großen Augen, einem schönen kleinen Mund, weißen leuchtenden Zähnen, über 170, sehr schlank, kleine weiche Brüste (A/B) und eine wundervolle leicht und gleichmäßig getönte Haut.
Um es vorwegzunehmen, sie beherrscht ihr Handwerk perfekt. Kann sich auf den Gast einstellen, kann einem ihr eigenes Vergnügen vermitteln, ist zärtlich verschmust, dann wieder mit echter Porno Attitüde.
Eine, und das meine ich absolut positiv, perfekte Hure. Oder wie man anderswo sagt: ein Top Act.
Sie fragt ob ich mit auf ein Sofa komme. Dort schmusen wir eine Runde – sie küsst wirklich wundervoll, weich, anschmiegsam, offen, feucht. Sie macht ihre Hand mit Speichel feucht, holt meinen Kleinen heraus und beginnt die Eichel zu massieren. Sie kann es einfach. Jeder Handgriff sitzt.
Ich frag mal so nebenher wie es denn hier mit den Preisen steht. 50 für jede halbe Std, incl. Küssen und FO, anspritzen oder Aufnahme +50, Anal +150. Find ich viel, aber sie sagt es machen nur wenige, schaut meinen „Kleinen“ an und sagt dann noch mit mir ginge das eh nicht. Ok , kann ich mit leben.
Jetzt kommt sie auf die Idee ein zweites Mädchen mitzunehmen. Gut, ich hatt schon lang keinen Dreier. Ich lass mir was von ihr empfehlen, damit die Mädels sich verstehen.
Sie sagt : Da hinten, Anja ist gut. Dort, weit entfernt, steht ein Mädel, mit dem Rücken zu mir, lange blonde Haare, etwas griffiger, schwarze hohe Stiefel. Ich sag ok, sie ruft Anja. War ein Fehler, oder sagen wir mal nicht der wahre Bringer. Anja ist Deutsche aus der Gegend. Und mit deutschen Frauen tue ich mich oft etwas schwerer. Sie sind mir häufig etwas zu kühl, zu distanziert, man merkt zu sehr das sie einen Job machen.
So war dann auch Anja. Aber immerhin hat sie große Titten, ich schätz mal D.
Also wir drei ins Zimmer. Für eine Dreier bekommen die Girls den Schlüssel für ein großes Zimmer. Und das ist dann wirklich groß, mit einer runden Spielwiese in der Mitte.
Wir auf die Matte, Anja hat neben Ihren großen Titten die sie mir ausreichend ins Gesicht gehängt hat noch den Vorzug, dass sie ihre Stiefel beim ficken angelassen hat, das turnt schon an.
Das Zimmer war recht kalt aber die Mädels haben mir richtig eingeheizt. Ich im knien auf dem Bett (meine Lieblingsposition), Nina mit ihrem Mund und ihren Händen überall an mir gleichzeitig, unterstützt von Anja die meinen Kleinen zunächst französisch verwöhnt. Meine Hände erkunden beide Körper. Anja lässt sich anfassen, man merkt aber immer ein leichtes Distanz halten. Nina hingegen schiebt ihre nasse Möse regelrecht auf meine Finger.
Dann setzt sie sich breitbeinig vor mich hin und beginnt sich selbst mit den Fingern zu ficken. Sie kann dabei derartig geil schauen – Wahnsinn. Mich zieht es hinunter zu ihrer Maus die frisch und geil schmeckt. Sie genießt das lecken. Anja bearbeitet derweil mein bestes Stück immer noch intensiv mit ihrem Mund. Für meinen Geschmack fast zu heftig.
Aber jetzt geht es eh ans ficken. Nina zieht mir den Conti über, wobei sie sehr gefühlvoll Ihren süßen Mund einsetzt. Dann liegt sie auch schon breitbeinig vor mir , schnappt meinen Schwanz und schiebt ihn vorsichtig in ihre Möse. Es ist ein wundervolles Gefühl in sie hineinzugleiten. Unsere Körper passen zueinander. Ich merke das es ihr gefällt.
Ziemlich schnell sind wir bei ziemlich heftigem Ficken.
Aber wenn schon zwei Girls da sind, sollten schon beide gefickt werden. Also Conti runter, neuer drauf – Nina ist wieder hilfsbereit – und ran an Anja. Aber es passt einfach nicht, sie ist zu eng oder zu sperrig oder ...
Aber was solls. Die herrliche Möse von Nina wartet ja nebenan. Also noch mal Contiwechsel. Und dann wieder diese perfekte Gefühl, ganz tief in ihr drin.
Aber irgendwie ist die halbe Stunde schon vorbei. Nach einer so kurzen Zeit spritz ich sehr selten. Aber von der Vormittagsaction hat sich noch eine Menge Saft aufgestaut. Der muss jetzt raus. Die Mädels fragen: Wie kriegen wir Dich zum spritzen?
Da hilft nur die Brachialmethode. Die beiden Mädels setzen sich mit weit gespreizten Beinen vor mich und fangen an sich selbst zu bearbeiten und ich hol mir einen runter. Bei dem Anblick dauert das gar nicht so lang.
Nina kommt zu mir. Knutscht noch ein bisschen. Ich fühl noch mal die Wärme und Nässe Ihrer Spalte. Anja macht ein bisserl sauber.
Dann ratschen wir noch ein wenig. Da ich aus dem Süden komme und beide da schon gearbeitet haben philosophieren wir noch ein bisschen über Salzburg, München und Augsburg. Interessant, dass die Mädels sagen, sie wissen das jetzt nach München FO auch in Augsburg und Nürnberg verboten ist. Und das die Clubs das streng beachten und das Ordnungsamt
mit hohen Strafgeldern und Berufverbot droht. Und das sie gehört haben, dass das jetzt in ganz Deutschland so werden soll.
Wer schon wissenswert wo sie ihre Infos herhaben. Vielleicht hat da der „Sparverein Biene“ (wem das nichts sagt der lese hier: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=129 )
seinen Anteil dran. Denn es gibt sicher viele die FO wieder in den Bereich der aufpreispflichtigen Leistungen manövrieren wollen.
Dann Aufbruch zum bezahlen, duschen, Cola trinken, etwas herumschauen. Insbesondere nach anderen Girls schauen.
Die Auswahl war nicht überragend. Nina ist sicherlich das high light. Daneben 2recht hübsche Türkinnen ( nach meiner Einschätzung), eine große schlanke attraktive Latina (Latinas sind aber nicht so mein Ding), ein Asia Girl und einige Blondinen von schlank bis rundlich, nette Gesichter, aber keine Schönheiten.
Es waren immer noch sehr wenige Männer da und somit fast alle Mädels buchbar. Mir wurde erzählt, dass manchmal sehr viel mehr los ist, zB am Wochenende bis zu 40 Girls. Kann ich aber nur so im Raum stehen lassen.
Mein Blick fiel kurz auf ein ganz zierliches Wesen. Sie blickt zurück und kommt zu mir.
Selima (oder so ähnlich), kleine, superzierliche Türkin. Sie sagt 20Jahre, sieht aber eher aus wie 18. Lange, blondierte Haare, ein sehr liebes Gesicht. Sie steht neben mir und obwohl sie eher einen schüchternen Eindruck macht geht ihre Hand sehr schnell zwischen meine Beine. Leider sind ihre einzigen deutschen Wörter Zimmer, ficken, blasen.
Ich frag nach küssen. Sie: küssen ja. Auf Zimmer. Ich sag ich möchte hier küssen, möchte etwas von ihr spüren bevor ich mit ihr gehe.
Ich hab bisher mit Türkinnen nur schlechte Erfahrungen gemacht (soll nicht heißen das ich etwas gegen Türken habe, gilt nur fürs Gewerbe). Empfinde sie als zickig mit Hang zum abzocken.
Da sie sich hartnäckig weigert an der Bar zu küssen endet das Anbahnungsgespräch. Ich glaube das war richtig. Ein Mädel das nur wegen ein zwei Küssen an der Bar auf ein Date verzichtet, obwohl absolut nichts los ist, hat sicher hinter der Zimmertür auch nicht viel zu bieten. Aber vom Aussehen und vom Körper wäre es schon reizvoll gewesen.
Nachdem meine Pause nun schon über eine halbe Stunde dauert werd ich langsam unruhig. Ich hasse das lange herumsitzen (oder liegen) und bin auch kein ausgewiesener Sauna Fan. Auf der anderen Seite der Bar seh ich Nina, und die Sache ist klar. Ein kleiner Wink und schon ist sie wieder da. Sie strahlt. Ich sag: Es gibt kein schöneres Mädchen. Sie strahlt noch
mehr. Dann spür ich wieder ihre weichen Lippen.
Sie flüstert : Ich hab noch eine sehr schöne Freundin, die kommt auch aus Tschechien. Und winkt sie schon her.
Darina, 20, klein, ganz schmal, kleine, feste A-Titten, einige Tattoos, schwarze glatte Haare bis zum Po, hübsches klares Gesicht, lebendige Augen. Und eine geile Stimme. Für so ein kleines Mädchen – tief und rau.
Wir stehen zu dritt an der Bar. Scherzen ein bisschen herum – auch wenn Darina nur wenig Deutsch kann. Teilweise habe ich vier Hände zwischen meinen Beinen. Also noch mal ein Dreier.
Selbes Zimmer, selbe Spielwiese. Und diesmal wird mir noch schneller heiß.
Die zwei harmonieren prächtig. Sie fallen regelrecht über mich her. Alles geht ineinander über. Küssen, blasen, massieren, Finger in feuchte Spalten, Hände und Zungen an meinem Schwanz, meinen Eiern, meinem Po, meinen Ohren, meinen Brustwarzen.
Sie lassen nichts aus.
Ich leg mich auf den Rücken. Sie kommen von beiden Seiten und lecken parallel mit spitzen Zungen meine Eichel. Das sieht echt geil aus, besonders die irren Blicke von Nina wenn der Schwanz in ihrem Mund verschwindet.
Dann zieh ich Darina über mich. Es macht einfach Spaß so eine junge frische Muschi zu lecken und aufzusaugen.
Nina kramt nach einem Conti und zieht ihn mir in bewährter Technik über, Darina legt sich bereit, Misio, Beine angezogen, spuckt noch mal auf ihre Finger und macht ihren Kitzler feucht.
Vorsichtiges eindringen, sie ist etwas enger als Nina. Aber sie hält voll dagegen und geht voll mit. Ich komm schon wieder ins schwitzen. Die Hände von Nina sind an meinen Eiern, ihre Zunge ist in meinem Ohr.
Es wird langsam anstrengend. In meinem Alter sollte man sich nicht mehr übernehmen. Aber Nina will auch noch mal. Also Contiwechsel. Sie kniet sich vor mich. Ich schieb ihn von hinten rein – diese Möse ist einfach wie für mich gemacht. Ich halt sie an den Hüftknochen und fick hart und tief. Meine Becken knallt auf ihre Arschbacken.
Ihr buntes, blumiges Arschgeweih zittert.
Ich brauch eine kurze Pause, dreh mich, sie steigt auf zum reiten. Sie ist voll in Ihrem Element. Darina schiebt sich zu mir und küsst mich. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine.
Plötzlich sagt Nina: Jetzt holen wir Dir den Saft raus. Steigt runter, spuckt auf meinen Schwanz und fängt mit einem irren Handjob an. Darina liegt ganz eng bei mir,
küsst mich, ihre rechte Hand geht zu meinen Eiern und beginnt sie zu massieren.
Nina wichst wie eine Wilde bis ich in weitem Bogen abspritze.
Langsam lassen sie mit ihren Händen meinen Orgasmus ausklingen, wischen die
deutlichsten Spritzer weg und kuscheln sich dann zu mir.
Und so liegen wir da, ratschen über Sex, Schwänze, Mösen. Ich erzähl ihnen was ich am morgen erlebt habe. Das ist für die beiden schon irgendwie erregend aber auch beängstigend. Sie schaun sich meine Hände an und stellen sich vor wie sich das wohl anfühlt und malen sich aus wie ihre Mäuse nach so einem Akt aussehen würden.
Irgendwann müssen wir dann doch aufbrechen.
Bezahlen, Küsse, Duschen, ein Kölsch. Mir langt es für heute. Ich bin geistig und körperlich restlos befriedigt.
Nina kommt zu mir an die Bar, bestellt sich ein Sprite.
Wir unterhalten uns über dieses und jenes. Ziemlich offen. Über Italiener – es
sind gerade vier eingetroffen - , über Ihren Job, wie oft es vorkommt, dass Männer hereinkommen mit denen der Sex auch für sie zum Erlebnis wird, wann und wie viel sie arbeitet. Und über meinen Job, wie viel ich verdiene und wie viel ich davon für Huren ausgebe. Es ist lustig festzustellen, dass wir gerade das gleiche getan haben: Ich arbeite (wenigstens offiziell) und liege dabei in einem Club in einem Bett und ficke einen wildfremden Menschen, und sie tut das selbe. Sie ist eine sehr intelligente junge Frau ( sechs Sprachen, vier davon konnte ich antesten) und mit ihr macht nicht nur das ficken Spaß.
Nach 2 Drinks sagt sie, sie müsse jetzt wieder mal was arbeiten. Es sind inzwischen etwas mehr Männer eingetroffen. Es ist 22Uhr45.
Wir verabschieden uns sehr herzlich. Wenn ich mal wieder in der Gegend bin werd ich sie mir für einige Stunden buchen. Ganz allein. That’s for sure.
Ich trink aus und zieh mich um. Beim Autofahren denk ich nach:
Von den 3Std 45 die ich im Club war ich ca 1Std allein, beim Duschen, Trinken, umschauen etc. Die restliche Zeit war ich immer von Girls umgeben. Bezahlt hab ich zwei mal eine halbe Stunde ( + eine kleine Zulage für eine besondere Frau). Auch nicht schlecht.
Gruß von
Uwe
der sich jetzt erst mal entschuldigt. Ist wieder so lang geworden. Ich kann einfach nicht anders. Wenn meine Gedanken erst mal beim Geschehenen sind fällt mir einfach so viel ein.
__________________
- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
Antwort erstellen