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Alt  22.12.2008, 23:52   # 157
FritzFranzFunk
 
Mitglied seit 30.01.2007

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FritzFranzFunk ist offline
Das erste Mal im FKK-Club: Eine kleine Weltreise von Hawaii aus.

Nach einer hochanstrengenden dreiwöchigen Dienstreise im Ausland begab es sich am Abend der Heimkunft, dass ich plötzlich einen Drang nach weiteren Reisen, diesmal allerdings zum Zwecke der geistigen Zerstreuung, verspürte. Diese sollten im Gegensatz zur erwähnten geschäftlichen Abwesenheit vor allem kurzweiliger und erholsamer sein sowie schneller wieder beendet sein. Und so entsann ich mich der Werbung eines neuen Reisebüros namens "Club Hawaii" und suchte nach kurzer Internetrecherche ob der gepriesenen Qualitäten sogleich die Geschäftsräume auf. Dies fand am vergangenen Freitag (19.12.) statt. Besonderheit: Es werden dort nur Flugreisen angeboten, der Steuerknüppel für das Flugzeug ist ausnahmslos selbst mitzubringen.

Als ich gegen 19Uhr mit dem klapprigen Airport-Express in den Kundenparkplatz einbog konnte ich erkennen, dass dem Ruf der weiten Welt schon mehrere Herren gefolgt waren. Beim Betreten des Hauses wurde ich zuerst von einer netten Vorzimmerdame in die Abläufe eingewiesen, da ich mich das erste Mal auf das Abenteuer mit diesem Anbieter einlassen wollte. Sodann wurden mir die nötigen Utensilien verabreicht und eine Pauschalgebühr für eine begrenzte Mitgliedschaft im Reiseclub erhoben. Nach Erklärung weiterer Punkte wurde ich in einen Umkleideraum geschickt, wo ich mich auf mein Reiseabenteuer vorbereiten konnte. Dort lernte ich zugleich einen ebenso vergnügungslustigen Gesellen in meinem Alter kennen, der zu allem Überfluss auch noch den Spind unter meinem belegte.

Beim Betreten des eigentlichen Beratungs- und Buchungsraumes wurde mir zuerst einmal warm um's Herz, und das lag nicht nur an den Lufttemperaturen. An allen Ecken des Raumes warb das Geschäft mit Angeboten in freizügigster Form. Nach einem Rundgang konnte ich notieren, dass neben der Möglichkeit zu Verreisen auch sonst alles getan war, um dem Kunden den Aufenthalt angenehm zu machen: Buffet, Sauna, Kino undsoweiter. Ich war zufrieden und begab mich an die Bar zu meinem Spindnachbarn, um bei einem Drink in Ruhe die vielfältigen Offerten studieren zu können. Nachdem ich die Austattung der Bar auf Vollzähligkeit überprüft hatte wurden mir sogleich Angebote erteilt. Neben einer lustigen Reise nach Polen, gepriesen von einer schlanken, brünetten Reiseleiterin aus ebendiesem Land kam noch ein Angebot für eine Türkei-Reise hinzu. Beiden erteilte ich vorerst eine Absage, hatte ich mich doch zuerst einmal zu akklimatisieren. Desweiteren war mir ein Angebot aufgefallen, das aus der Entfernung einen tollen Eindruck machte, aber von seiner Reiseleiterin nicht offensiv angepriesen wurde. Genau dieses wollte ich mir näher ansehen und machte mich auf den Weg.

Die Dame stellte sich als Diana vor, hatte eine blonde Kollegin (vermutlich ebenfalls russischer Abstammung) und liess sich zunächst von mir unterhalten anstatt vordergründig dem Gewerbe nachzugehen. Es entspann sich eine längere lustige Unterhaltung zwischen den beiden Damen und mir. Mein neuer Bekannter gesellte sich nach kurzer Zeit von der Bar zu uns und klopfte die Kollegin auf annehmbare Aktionsangebote ab, und so konnte meinerseits Diana Hinweise auf ihre Geschäftstätigkeit entlocken. Ich bewunderte ihre Schönheit und ihre Lockerheit, für meinen Teil hatte ich mich längst für diese Kurzreise nach Smolensk entschieden. Sie jedoch wollte meine offensichtlich wohltuenden streichelnden Hände an ihrem Rücken und Nacken nicht so schnell aufgeben. Derweil erfuhren meine Hände auf der glatten und weichen Landkarte die russischen Strassen bis ins Zentrum, während meine Finger Erkundungen einholten erzählte sie mir ganz locker von von Intimrasur und ihrer präferierten Form derselben. Ganz mein Geschmack, musste ich antworten. Nun war ich echt bereit für die Reise!!! Sie jedoch wollte es hinauszögern und kuschelte sich einfach nur näher an mich. Eher beiläufig ergab es sich im folgenden hocherotischen Gespräch, dass ihre schönen Hände den mitgebrachten und längst betriebsbereiten Steuerknüppel ertasteten. Als sie ihn umfasste versetzte ihr dies einen Ruck, sie hob die Verpackung an und zeigte "ihn" ihrer Freundin. Na gut, lang ist er nur durchschnittlich, aber relativ dick ist er halt geraten. Nachdem die Damen die kurze Diskussion beendet hatten buchte ich die Reise endgültig. Vorher befragte ich sie über ihre Fähigkeiten im Umgang mit dicker dimensionierten Knüppeln, da ich im käuflichen Gewerbe diesbezüglich in früherer Zeit schon mal Reiserücktritte hinnehmen musste. Sie hatte kein Problem, ich nahm die Reiseleitung in den Arm und sie zog mich schnell zum Abflug. Zu diesem Zeitpunkt hatten dummerweise alle verfügbaren Flughäfen Stromausfall, nur ein kleiner Flugplatz, umgeben von roten Vorhängen und mit einem weissen Rollfeld direkt am Boden neben einem Heizkörper, war erreichbar. Kurzentschlossen nahmen wir diesen. Was in der folgenden halben Stunde geschah, lässt sich so umschreiben: Ich muss wieder da hin! Diese Reise war eine der Besten die mir je gegen Bezahlung unterkam. Und dann erst der Sex mit der Reiseleiterin :-) Intensive Zungenküsse schon vor dem Check-In, kurze Zeit später beidseitiges sinnliches Erkunden der fremden Länder mit Hand und Mund. Diese tollen harten Nippel!!! Sie lag auf mir bevor ich wusste was geschah und rieb sich mit ihrem geilen Körper minutenlang von oben bis unten an mir, das ganze nur unterbrochen durch tiefe Küsse, es ging auf einmal so heiss her dass der Knüppel aus Versehen plötzlich fast ohne Schutzüberzug in die End-Position gerutscht wäre. Sie wurde kurz rot und schob stattdessen ihren Finger dorthin wo es offensichtlich guttat. Nach tausenden weiteren Küssen rutschte sie wieder tiefer und bereitete das wichtigste Teil mit ihrem Mund vor. Und meine Herren: Das geschah fast nur mit dem Mund, mit den Händen suchte sie derweil andere Ziele an sich und an mir auf. Meine Revanche musste folgen: Ich drehte sie auf den Rücken und tat nun an ihrem Körper von oben bis unten gute Dinge. Es kam wie es kommen musste: Ihr Heiligstes war das Endziel meiner Zunge. Frisch rasiert, mit einem schmalen Streifen Haarwuchs. Ich bereitete alles perfekt vor, sie übernahm dafür dankbar die nochmalige mündliche Überprüfung meiner Technik incl. Herstellung der Schutzvorschriften, dann poppten wir uns gut 20 Minuten in allen möglichen Stellungen gemeinsam in den russischen Himmel. Nach der Action lagen wir nebeneinander auf dem Rollfeld, streichelten uns gegenseitig und erzählten uns über unsere Weihnachtseinkäufe und über andere nette Dinge während sie immer wieder mal ein paar Küsse einforderte. Aber auch die schönste Reise ist mal um und es ging an die Bezahlung, die ich für dieses Erlebnis mit Freuden vornahm!

Nach Rückkunft auf dem Boden der Tatsachen labte ich mich kurz an den Speisen, jedoch nicht zu üppig, hatte ich doch gedenk dieses Erlebnisses eine weitere Kurzreise im Sinn. Weiterhin schrie der Mitgliedsbeitrag förmlich nach dieser Ausnutzung in Form einer weiteren Buchung.

Wieder machte ich mich auf den Weg durch die Gemäuer dieses seltsamen Reisbüros und blieb in einem dunklen Raum mit einer Leinwand mit Werbefilmen hängen. Da ich die Dinge lieber selbst untersuche anstatt der Werbung zu glauben machte ich kehrt. In dem Moment wurde mir im Türstock erneut die türkische Lustreise offeriert, zur Vertiefung der Verhandlungen wurde ich zurück in den Raum und in die schwarzen Lederpolster gedrückt. Ich wehrte mich, da ich noch nicht einmal die Hälfte der sonstigen Angebote eingehender untersucht hatte, doch die Dame vom Bosporus namens Eylem blieb hart, fast etwas zu direkt: Ehe ich mich versah begann sie mit der bekannten Prüfung des Steuerknüppels. Ihr kindliches und doch irgendwie versautes Gesicht nah an meinem und ihre Hand in meinem Schritt machten es ihr möglich, mich doch zum Bleiben zu bewegen, obwohl ich von offensiver Marketingarbeit dieser Art nicht viel halte. Gut, sie hatte mich und sie sollte nun die ganze Qualität des deutschen Urlaubers zu spüren bekommen. Vorweg: Dieser Ausflug sollte das Erlebnis auf der Russlandreise nicht toppen. Bei weitem nicht. Dies vornehmlich durch immer wieder (auch während des Spiels) sehr nachdrücklich gepriesene Zusatzleistungen wie türkischen Sex, Aufnahme des Knüppelinhalts in ihrem Mund undsoweiter. Ich wollte sie doch nur einfach auf den schwarzen Polstern poppen, diese türkische Reiseleiterin mit den funkelnden Augen und den tollen Titten!!! War das so schwer zu verstehen? Sie hatte ein Einsehen und liess mich ihre Startbahn lecken, der Service war schon ein paar Tage her, was sich in wiederkehrendem Bewuchs derselben zeigte. Den Knüppel bereitete sie alsdann durch gekonnte aber mir zu heftige Action vor, gerade die sensiblen Bauteile eines Flugzeugs sollten mit der Hand behutsam angefasst werden. Sodann gab ich nach erneutem Prüfen der Bahn mit meiner Zunge das Startkommando, lag zuerst auf ihr und stiess sie heftig bis mir das kleine Sofa zu unbequem wurde. Dann kniete mich vor sie und schoss mich nach nicht allzu langem Anlauf in den Himmel. Der Trip war insgesamt kürzer als erwartet, die verdiente Entlohnung bekam sie trotzdem, eine erneute Reise mit ihr wird jedoch nicht stattfinden.

Fazit: Reisen ist schön, ich werd's bald wieder tun!


So, wem der ganze Sums zu viel zum Lesen ist, hier für die Freunde der militärischen Kurzform: Club Hawaii eingehender Erstuntersuchung unterzogen, mit russischstämmiger Diana und türkischer Eylem zwei freundschaftliche Vorstösse ins Feindesland gewagt und erfolgreich abgesch(l)ossen. Weitere Besuche scheinen zur Ertüchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und zur erfolgreichen Fortführung der Auslandsbeziehungen dringend angeraten. Vor erneutem Angriff muss zwingend Haushalt konsolidiert werden. Ersatzweise wird das Ministerium (=Geschäftsleitung) ersucht, eine Strategie zur Anwerbung von Kampfgenossen für Kurzeinsätze ersinnen. Habe selbst max. 1-2 Stunden Zeit um den Kampf vorzubereiten und in denselben zu ziehen, dafür scheint der Mitgliedsbeitrag zu hoch.
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Danke von