hoppala, was war denn da los ?
schon zu früher Abendstunde näherte sich das Babylon haarscharf der Überfüllungsgrenze …
leider nicht nur an (nahezu) ausnahmslos wunderhübschen, attraktiven Mädels …
… nein, leider auch an „Mitbewerbern“, die – ihr Pech – aber allesamt auf verlorenem Posten standen …
kein Wunder, angesichts der erschienenen Truppe …
der einmalige EyesLover, in dessen Begleitung ein Abend stets zum Erfolg zu werden verspricht …
… der unvergleichliche danner als Verkörperung und Garantie niveau-und geistreicher Konversation und gewiefter Taktiker …
dazu ein Novize, unser „Kleiner“
, der als in diesem Umfeld unerfahrener Teilnehmer zuerst so tat, als ob er noch der Führung bedurfte, uns dann(er) aber alle überrascht hat …
und ein neutraler, Kaba-schlürfender UN-Beobachter, Angehöriger einer ethnischen Minderheit mit kräftiger Gesichtsfarbe und Blauhelm, der nicht in den Kampfeinsatz eingriff …
aber selbst angesichts unserer hochkarätigen Besetzung drohte das event ob des enormen Andrangs aus dem Ruder zu laufen …
was war denn bloß los ?
keine Messe vor Ort, keine besondere kalendarische Konstellation … o.k., der Monatserste war gerade erst …
lag es etwa gar am zuletzt immer wieder konstatierten unglaublich hohen Leistungsniveau, das dem Etablissement einen so großen Zuspruch beschert ?
oder einfach nur Zufall ?
jedenfalls war zeitweise – im ganzen Etablissement, weder im Speiseberich noch in der Bar (!) – nicht ein einziger Sitzplatz zu ergattern … teilweise mussten sogar Gäste von den Esstischen wegkomplimentiert werden, um wartenden Futteraspiranten einen Platz anbieten zu können … das hab` ich dann(er) doch auch noch nicht erlebt …
egal, jedenfalls hieß es nun der bedrohlich zu werdenden Lage entgegenzusteuern …
und wir schlugen nach und nach zu …
zuerst EyesLover, fast hätte ich gesagt „wie gewohnt“ ...
… – über seinen Erfolg hat er bereits berichtet …
als Nächster – kaum zu fassen – unser anfangs so schüchtern wirkender „Klaana“ …
rotzfrech ein Mädel von der Bar gekapert und schwuppdiwupp, hastdunichtgesehen, war er mit ihr verschwunden … Reschbeggd …
... wir folgten dem Geschehen mit offenen Mündern ...
ein nettes Bild übrigens … der „Klaane“ und das lange schlanke Mädel …
auch danner … gewohnt eloquent hatte er sich die Gunst einer wahren Erscheinung gesichert … groß, blondgelockt, Abendkleid – o.k., um das geht es dann(er) weniger …
… eine ebenso bemerkenswert gelungene Wahl offenbar …
und schlussendlich dann(er) ich mit dem „Zugriff“ …
auf Cindy nämlich … die mir schon den ganzen Abend über aufgefallen war … eine ausgesprochen hübsche junge Rumänin mit langen brünetten „Schneckerln“ … eher zierlich und etwa 165 cm groß …
EyesLover hat sie und ihre Fähig- und Möglichkeiten
sowie die genaue Vermessung
drei Berichte weiter unten in # 178 schon ausführlich beschrieben … dem gibt es meinerseits auch nicht mehr viel hinzuzufügen …
meine eigene Wahrnehmung von ihr in der Bar und die sich daraus schon ergebende klare Präferenz gepaart mit der nachdrücklichen Empfehlung des bereits wieder zurückgekehrten EyesLovers entschieden die Wahl eindeutig …
wie gesagt, EyesLovers Bericht ist wenig hinzuzufügen … außer, dass auch ich am eigenen Leibe unter anderem erfahren durfte, was dieses Mädel (nicht nur) mit ihrem Mund in allen denkbaren Varianten anzustellen vermag …
drei halbe absolvierte Stunden sprechen da wohl für sich, denke ich …
als kleinen Einschub an dieser Stelle vielleicht noch eine kurze Anmerkung von mir zum „Marketing-Verhalten“ mancher Mädels …
immer wieder beobachte ich, dass viele von ihnen oft über fast den ganzen Abend hinweg in Gruppen zusammenstehen, sich unterhalten, Spaß haben – ist ja richtig und gut und verstehe ich natürlich auch …
andererseits kann das aber auch zur Folge haben, dass sich potenz(sic!)ielle Jäger nicht so richtig an sie herantrauen … nicht jeder Jäger ist ein solcher Büffel, um eine solche Gruppe (unerwünscht ?) rigoros aufzusprengen und das Mädel herauszufangen …
nur mal so als Gedanke … vielleicht täten sich da einige einen Gefallen, sich zumindest von Zeit zu Zeit oder nach eindeutig aufgenommenem werbenden Blickkontakt ein wenig abzusondern und sich als „isoliertes“ Ziel anzubieten …
just my few cents …
zurück zur Handlung …
auch wenn wir diesmal in gestaffelten Schichten „unterwegs“ waren … der Abend endete – wie immer (und wie bei Asterix) – mit einem Festmahl im Freundeskreis im zwischenzeitlich dann(er) doch schon wieder deutlich leerer gewordenen Speisebereich …
und da kam dann(er) auch wieder unser neutraler UN-Beobachter ins Spiel, der mit bemerkenswerter Kreativität immer neue Getränkevarianten entwickelte … es endete jedoch regelmäßig mit dem neuen In-Getränk „Bloody Indi“ … Kaba … Kaba pur … Kaba ohne alles … ohne Sherry … ohne Bourbon … ohne Tomatensaft …
vollendet wurde der Abend mit der traumhaften Umsorgung durch Charlotte / Charly
, die uns – was Speisen und Getränke anging
– bis in die frühen Morgenstunden jeden Wunsch von den Augen ablas … die erfüllbaren erfüllte und selbst die unerfüllbaren demnächst erfüllen zu können versprach …
einmalig, diese aufmerksame und vor allem auch witzige (und ohnehin ausgesprochen attraktive) „Bedienung“ …
Charly ... ein außerordentlich liebenswertes Detail derzeit im Babylon, das den Unterschied ausmacht …
dazu das nach wie sehr hohe Service-Niveau der Damen … ja, ich komme
wieder … bald …
meine Herren, auch mich hat es einmal mehr kolossal gefreut …