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Alt  05.05.2014, 14:45   # 57
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
weiser Konfuzius sagen

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"Ein Mann muß in seinem Leben ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, und einen Sohn zeugen." Da kann man lange drüber streiten, auch darüber, ob's wirklich der große chinesische Sprücheklopfer war, der's gesagt hat. Es gibt auch "zeitgemäßere" Regeln, z.B. "…ein Segelboot durch einen Sturm führen, auf einer Harley die Route 66 fahren, und ein Hole-in-one schlagen", aber meiner Meinung nach fehlt bei allen mir bekannten Varianten "sich mit zwei (oder mehr) Mädels auf der Matte knäueln".

Und weil ich
a) wegen langer Puffabstinenz gerade hohen Pegelstand im Sparschweinderl hatte,
b) noch diverse Gutscheine bei mir herumlagen und
c) ein attraktives Duo bei Patrice gastierte,
konnte ich nicht widerstehen und buchte Alice und Rebecca für den ersten Dreier meines Lebens. Zwar wurde mein Vorschlag, für zwei Mädels auch zwei Gutscheine einzulösen, nicht angenommen, aber wenigstens verringerte einer der bunten Zettel den zu entrichtenden Stundenlohn auf 250 €, und man gönnt sich ja sonst nix.

Kurz nach 10 werden mir also die beiden Schönen von Hausdame Anna zugeführt, es gibt erst mal einen peinlichen Moment, weil sich das Pärchen kurz anblickt und nicht lächelt. Anna sieht das und läuft rot an, aber mir ist in diesem Moment gar nichts peinlich, die beiden Mädchen sind reizend anzusehen, scheinen ziemlich unterschiedliche Temperamente zu haben, und nachdem wir ein paar Worte gewechselt haben, klappt's auch mit dem Lächeln. Die Lesbenshow bestelle ich aber nicht, die Mädels sollen sich schließlich auf mich konzentrieren.

Dann stehen dem löblichen Vorhaben keine weiteren Fisimatenten mehr im Weg, und ich werde in die Katakomben geleitet, wo ein verschleiertes Himmelbett in einem von magischen Laser-Glühwürmchen* verzauberten Raum auf uns wartet. Ach ja, unterm Wasserstrahl muß ich noch durchlaufen, verflixt, dabei wollte ich mich doch von den beiden ausziehen lassen (und ihnen ein Gleiches tun) - aber wat mutt, dat mutt. Alice, bereits ohne Textilien, begleitet mich in die Keramikabteilung, wir wechseln ein paar belanglose Höflichkeiten, sie ist nicht ausgesprochen gesprächig, eher ein stilles Wasser, aber das Lächeln wird mit jedem Satz, den wir austauschen, freier und natürlicher. Zurück im Zimmer räkelt sich Rebecca im Evaskostüm auf der Matratze - es gibt viel zu tun, packen wir's an.

Dann liege ich auf dem Bett, habe in jedem Arm ein schlankes, geschmeidiges Mädchen, das fühlt sich schon mal sehr gut an. Probieren wir's mal mit Küßchen, Alice zur Linken geht recht aufgeschlossen an die Sache heran, da ist auch die Zunge dabei, Rebecca busselt mehr so oberflächlich mit, und alle zwei liegen recht günstig positioniert, um beider mundgerecht dargebotenen Brüstchen Bescheid zu tun. Während ich noch versuche, Rebecca zu etwas mehr Einsatz beim Knutschen zu animieren, rutscht Alice diskret nach unten und widmet sich meinen primären Geschlechtsmerkmalen, auch hier zeigt sie allerhand bzw -mund, da braucht's keine Ermunterung, und ich lasse sie - aaah - als Selbstläufer werkeln. Da kann ich Rebecca meinerseits meine französischen Kenntnisse angedeihen lassen, sie kauert sich über mich und läßt mich machen. Schmeckt gut, ist auch bald feucht, ein gelegentlicher Blick gewährt mir den allerliebsten Anblick ihrer Tittchen mit den stramm aufgerichteteten Nippeln, allerdings auch ihren im Zimmer umherschweifenden Blick.

Na, dann ist es wohl mal Zeit für "Bäumchen, wechsele Dich", und sie tauschen die Plätze. Rebecca geht resolut auf meinen Ständer los, wechselt ein paar mal zwischen Hand- und Mundeinsatz, und während ich mir Alices Fötzchen zu Gemüte führe - oh là là, das ist ja ein herrlich ausgebildetes Lutschlippenpaar, was ich da beschlabbern darf - besteigt mich die andere und hopst auf mir herum, daß es nur so klatscht. Alice hat die Augen geschlossen und scheint zu mögen, was ich da anstelle, sie beginnt dezent, ihr Becken zu bewegen, und krault mir zärtlich die Haare, während sich ihre Kollegin am anderen Arbeitsplatz austobt. Meinen helfend angebotenen Daumen für ihren Kitzler schiebt Rebecca weg, aha, keine Ablenkung erwünscht. Sie scheint entschlossen zu sein, mich auf Deibel komm raus zum Abspritzen zu bringen, aber noch ist es nicht so weit. Als sie kurz in ihrem Angriff innehält, schlage ich noch mal einen Platztausch vor.

Dann sattelt Alice auf, verkehrt cowgirlmäßig, und das kann sie sagenhaft gut, verhalten die Gangart, aber fest hat ihre pulsierende Scheide meinen Lümmel im Griff, meine Aufmerksamkeit konzentriert sich schlagartig auf diese Vorzugsbehandlung, das ist sensationell. So still dieses Wasser auch zu sein schien, so tief ist es auch, für diesen innigen Ritt gibt's die Bestnote, und ich vergesse beinahe, daß ich eigentlich die Rebecca noch knacken wollte. Was mir dann auch nicht gelingt.

Langsam wird's mir heiß, und um jetzt auch meinen Beitrag zu leisten, bitte ich Alice zum Duett, Rebecca darf sekundieren bzw. mir den Rücken streicheln, hoch die Beinchen, Alice, jetzt wirst Du gefickt… Aaaaber: obwohl sie beim Reiten eine Eins mit Stern verdient hat, geht's in der Rückenlage trotz eines untergeschobenen Kissens irgendwie gar nicht, es paßt nicht - aber da ist ja noch Rebecca, dann muß die jetzt noch mal à la Liegestuhl ran, und jetzt ist sie es, die mich überrascht, wir fügen uns zusammen wie zwei Puzzlesteinchen, fester Scheidenzugriff, ebenso fester Blickkontakt, beschwörend sieht sie mich an, crescendo furioso, und so erfüllt es sich. Das Leben ist eben immer wieder voller Überraschungen - leider ist es mit meinem Orgasmus wie mit dem Highlander, es kann nur einen geben, und den hat mir Rebecca beschert. Alice ist quasi leer ausgegangen, was mir irgendwie leid tut, denn sie war sehr zärtlich und willig, ja fast habe ich den Eindruck, mit Freude bei der Sache.

Ausschnaufen, rituelle Reinigung, entspanntes Kuscheln zu dritt. "Massage?" fragt Rebecca. Oh ja, von den beiden geknetet zu werden, das gönne ich mir noch. Sehr schön entspannend, das sage ich dann auch, Rebecca ist etwas verwundert, hat sie mir doch ordentlich in die Rückenmuskeln gelangt, aber für eine richtige Heilgymnastik ist sie nicht brutal genug. "Soll ich Euch mal - ?" frage ich, und kichernd lassen sich die beiden jetzt von mir kneten. Alice hält's nicht lange aus, füßezappelnd keucht sie um Gnade, aber Rebecca zieht's durch, sie genießt meine festen Griffe und bedankt sich artig.

Den Dank erwidere ich, zum Abschied gibt's noch Küßchen Schnüßchen von Rebecca, und einen ernsthaften Kuß von Alice. Sie sind schon recht verschieden, die beiden, Rebecca wirkt extrovertiert, herausfordernd, aber gibt beim Sex nicht Vollgas. Alice ist dagegen die Zurückhaltende, Stille, aber hat ein GF6-Programm drauf, das einen alten Mann sehr glücklich gemacht hat. Und beim Abschlußficken ist wieder alles anders, da setzt die Rebecca das Tüpfelchen drauf.

Jaa - - Es war schon ein schönes, intensives Erlebnis, aber zur Gewohnheit werde ich's mir nicht machen, denn ich habe es nicht hinbekommen, den beiden Mädchen gleich viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, und habe darum einer gegenüber ein bißchen ein schlechtes Gewissen…

Vielleicht gönn ich mir die Alice beim nächsten Mal alleine.

basileos, im Mai 2014

*Ich bitte, diesen Hinweis nicht als Werbung aufzufassen, sondern als kleine Hilfeleistung, wenn jemand nach dem Ding sucht.

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