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Alt  02.11.2013, 11:40   # 49
basileos
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basileos ist offline
amanda (lat.) f. - die zu Liebende, Liebenswerte

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Immer auf der Suche nach in dunkle Seidenhaut gehüllter Weiblichkeit, kamen mir ein paar spärliche Hinweise auf Amanda in der Levelingstraße zu Gesicht. Das, was ich über sie fand, war vielversprechend, die drei Fotos zeigen ein wohlausgeformtes Schokomädchen, aus Kuba soll sie kommen, und in der GF6-Referenzklasse arbeiten. Und ihre Telefonnummer aus der roten Laterne sei angeblich falsch.

Letzteres stellt sich als unzutreffend heraus, aber man kann sie erst ab 12 Uhr mittags anrufen, vormittags ist die Nummer nicht erreichbar. Warum? dazu komme ich noch. Jedenfalls antwortet mir eine freundliche, etwas reserviert klingende Stimme, ihr Deutsch ist eindeutig besser als mein Spanisch, aber der Akzent ist unverkennbar lateinamerikanisch. Termin ist kein Problem, um 14 Uhr erwartet sie mich, und ich kriege noch erzählt, wie ich sie finde. Ich soll am "Babylon" klingeln. Welches, wie eine kurze Recherche ergibt, von 20 bis 6 Uhr geöffnet hat. Huh? Na, man wird sehen.

Zuerst einmal muß ich die Levelingstraße finden. Da war ich noch nie, und Google Maps malt mir eine 08/15 Route über Mittleren Ring und Berg-am-Laim-Straße auf den Monitor, das kann ich besser, und die Anfahrt über die Ostpreußenstraße dauert zwar ein paar Minuten länger, hat aber den Vorteil, daß sie auch zur Stoßzeit wenig befahren ist. Als ich mich dem Ziel nähere, fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: Da war ich doch schon gewesen, vor Jahren war das mein östlicher Schleichweg aus München raus, und auch in dem Gewerbegebiet hatte ich schon mal was zu tun, da war der Simca-Ersatzteildienst... Alles kommt irgendwann wieder.

Ich bin zwar eine Viertelstunde zu früh, aber ein kurzer Anruf gibt grünes Licht. Das Babylon hat geschlossen, und Amanda öffnet mir die Tür in einen dunklen Gang, kaum kann ich erkenne, daß sie mich freundlich lächelnd einer kurzen Sichtprüfung unterzieht. Wie es aussieht, dürfen die Mädchen, die nachts im Club arbeiten und dort wohnen, tagsüber auch Herrenbesuch empfangen, aber bei 6 Uhr morgens Dienstschluß ist es verständlich, daß Amanda erst mittags aufsteht. Eine der Türen in dem langen finsteren Korridor öffnet sich in ein schummerig rot beleuchtetes Zimmer, und sie bittet mich hinein. Kannst Du es nicht ein bißchen heller machen? frage ich sie. Ein Griff zum Vorhang, das Dunkel lichtet sich ein wenig, und ich kann sie endlich betrachten. Ein sehr appetitliches Schnuckelchen ist sie, und als ich sage "¡Como tu eres guapa!", da lacht sie, "¡Gracias!", aber dann gleich "¿Porque tu sabes que soy de Cuba?" und ich erkläre ihr, daß das Internet alles weiß.

Sie ist beileibe keine Gazelle, handfest und solide, mit schönem Hintern, ausgeprägter Taille und - uuuhh - einem Prachtbusen, es juckt mich in den Fingern, aber zuerst wird mir eine Dusche verordnet. Amüsiert hilft sie mir aus den Textilien und reicht mir einen Bademantel, das Sanitärgelaß wäre eines fünfsterne-Etablissements würdig, so eine Waschanlage hab ich erst einmal gesehen...

Dann darf ich, frisch landfein gemacht, auch ihr an die Wäsche, macht das Spaß, so eine dralle Deern zu entblättern, das ist alles fest und griffig, und sie läßt es auch nicht stocksteif mit sich geschehen, sondern reibt sich an mir, mit allem, was sie hat, und das ist eine Menge. Endlich sind wir beide au naturel, ich knabbere und lutsche ein bißchen an ihr herum, sie küßt mich freigiebig auf und in den Mund, es sind zwar keine thermonuklearen Monsterküsse, aber immerhin so Mittelklasse. Sanft schiebe ich sie zum Sitzen auf die Bettkante, knie vor ihr und küsse eine feuchte Schlabberspur von ihren Brüsten abwärts, abwärts, wo mich aus dem schwarzen Schritt die leicht geöffnete Scheide ansieht wie ein rosa Auge. Das ich mit einem langen, lüsternen Kuß verschließe. Was gut ankommt, ich darf auch bald einen, zwei Finger dazunehmen, und da tut sich was, sie greift sich meinen Kopf und dirigiert mich, so ist's fein - aber dann: "So kann ich nicht kommen, rauf mit Dir aufs Bett!" und folgsam krabble ich hinter ihr her, sie macht sich's bequem, und wir machen dort weiter, wo wir unterbrochen hatten. Diesmal bis zum Erfolg, sie begleitet mich mit halblautem Dirty Talk, feuert mich an, windet sich und beginnt zu zappeln, zerpflügt mir mit den Nägeln die Schultern, bis sie schließlich in einem langem Krampf zerfließt.

Und dann setzt sie sich hoch, zieht mich zu sich, umschlingt mich mit Armen und Beinen, ich spüre ihre feuchtheiße Möse an meinem Bauch, ihre Prachtmöpse am Hals, und sie nimmt mich auf in ihr langes Ausklingen. Was für ein schönes Geschenk.

Lange genießen wir diese wunderbare Nähe, bis ich schließlich bescheiden nachfrage, ob sie mir nicht auch ein bißchen helfen könnte - sie blinzelt, löst sich anscheinend recht ungern von mir, aber geht dann doch ans Werk. Ein Massagestab beginnt zu surren, dem Gesetz des Freistaats wird Genüge getan, und dann wird geblasen, geleckt, vibriert und geknetet, was das Zeug hält. Wohldosierte feste Griffe an Schwanzwurzel und Damm elektrisieren mich immer wieder, sie hat ein paar wirklich gute Sachen drauf, und zur Vervollständigung des Erlebnisses ziehe ich sie mir übers Gesicht, zum zweiten Aufguß. Multitasking nennt man das wohl.

Wie Du mir, so ich Dir, aber wo ihr Werk mich immer knapp vor dem Abschuß hält, da gelingt mir's bei ihr fast zu gut, sie fängt an, auf meinem Gesicht herumzutoben, daß ich meine liebe Not habe, nicht die Lippen zerquetscht zu kriegen, nach einer langen Weile mäßigt sich das Gehampel dann zum Glück wieder etwas, und ich kriege zur Abwechslung ihre beachtlichen Brüste zum Kneten und Nuckeln gereicht, wobei sie aber nicht vergißt, meinen Schwanz weiter zu verwöhnen.

Da sie aber so gar keine Anstalten trifft, mich zu erlösen, ergreife ich die Initiative und rege den Übergang zum bewährten genitalen Verkehr an. Da ist sie seltsamerweise gar nicht so begeistert, mault ein bißchen "Ich spiel lieber...", aber der Könich ist Kunde, und sein Wille ist Gesetz, car tel est mon plaisir. Ich brauche auch nichts zu tun, Erektion ist dank der gründlichen Vorbereitung gegeben, und so besteigt sie mich. Aaah, eng ist sie, und die Titten laden zum Kneten ein, alsbald stellt sich auch der korrekte Rhythmus ein, und ich vernehme wieder ihren dezenten Dirty Talk, "...fick meine geile Fotze, fick mir hart..." Na, wenn Du es hart willst, mein schwarzes Schnecklein, das können wir schon einrichten. Es kippt, rappelt und wendet sich, nimm mal die Knie an die Brust, ja, danke, und dann darf ich meinen hochgespielten Trieb verrammeln. Fast erstaunt sieht sie mich an, wie ich ihrer Aufforderung nach "hart" nachkomme, aber jetzt gibt's kein Halten, ich bin dran, und das Vorspiel war ja wohl ausreichend.

Diesmal gibt's kein schönes langes Ausglühen, und mit dem Entsorgen des Tütchens hat sie's etwas eilig, was ist los, da nimmt sie mich an der Hand und fragt: "Gemma duschen?" Ja, gern, und die Reinlichkeitsübung in der geräumigen Dusche gestaltet sich als vergnügliches, lustvolles Nachspiel, mit gegenseitigem body-to-body-Einseifen, und sehr sorgfältiger wechselseitig ausgeübter Genitalhygiene, sie macht mich wieder geil, und hätten wir einen Gummi mitgenommen, wäre ich noch mal über sie hergefallen, dieser Prachtarsch hat schon was...

Aber es ist schon ein bißchen spät, um drei kommt ihr Freund mit dem Mittagessen, und so steigen wir wieder ins Gewand, aber auf einmal sitzt sie auf meinem Schoß, drückt sich an mich, und so umschlungen bekomme ich noch ein bißchen Sprachunterricht: "Chingar" ist ordinär, das sagen sie in der Dominikanischen Republik, in Kuba benutzt man es für das, was die Straßenköter treiben, aber bei Menschen heißt es "hacer amor". "Amor" ist in Kuba allerdings nicht so ein geheiligter Begriff wie in Mitteleuropa, man sagt auch im Supermarkt zur Kassiererin "Mi amor", und die freut sich drüber. Ahora, Amanda, mi amor, hasta la proxima vez!

Wieder auf der Straße, zeigt mir ein Blick auf die Uhr, daß ich für meine 150 Teuros 80 Minuten bekommen habe, zwar mit zwei mal duschen, aber das ist trotzdem sehr fair. Da schau ich vielleicht wieder mal vorbei.

basileos, Ende Oktober 2013

Ein findiger Bilder-Sherlock machte darauf aufmerksam, daß sich Amanda mit fremden Photo-Federn schmückt, wahrscheinlich um die Kosten für das Photo-Shooting zu sparen. Ich hab's nicht gemerkt, weil sie den geborgten Bildern ziemlich ähnlich sieht, da hab ich schon größere Abweichungen zwischen Abbild und Abgebildeter erlebt. Ich denke, das ist eine läßliche Sünde.

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