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Alt  25.10.2017, 20:04   # 892
Szarter
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Nikki nähe Hohenzollernplatz - zwiespältig

Nachdem ich in Berlin in der Greifswalder Str. zwar eine sehr hübsche Masseurin zu sehen bekam, aber leider keine gute Massage, ich nicht ins Kashima wollte, sondern mal was privates probieren, bin ich bei Nikki gelandet. Website: https://nikkinada.jimdo.com
Außerdem wurde sie mir hier im Forum empfohlen und so vereinbarte ich guter Dinge einen Termin mit ihr. Der Termin war schnell gefunden und ich war pünktlich bei ihr. Nikki ist eine attraktive junge Frau, die in der nähe des Hohenzollernplatzes in einer privaten Wohnung massiert. Nach dem Eintreten und dem Ablegen der Straßenschuhe wurde ich in den Kassageraum gebeten. Es waren Räucherstäbchen angezündet und mir wurde ein Getränk angeboten. Sie hat diverse Tees, so auch Ingwertee, welcher frisch zubereitet wird. Der Kassageraum ist aus einer Mischung von Modernem und Fernöstlichem eingerichtet und die Wände teilweise in dunklem Violett gehalten. Kerzenlicht und leise Musik untermalten die Stimmung. Geldübergabe im Voraus: 150490

Das kleine Bad wurde mir gezeigt, ein Handtuch gegeben und ich reinigte mich. Zurück im Zimmer fragte mich Nikki nach meinen Wünschen, ob ich es eher soft oder etwas härter möchte oder ob sie auf irgendwelche Problemzonen Rücksicht nehmen soll. Außerdem fragte sie danach, ob ich bereits eine Tantramassage erhalten habe und erläuterte, daß sie die Massage etwas anders gestaltet, als vielleicht woanders üblich. Es gab also keine Begrüßung im Stehen oder irgendwelches Ausstreichen, sondern es ging sofort auf die Matte und sie begann mit der Massage.
Sie hatte, glaube ich eine schwarze, enge Hose oder ein Tuch an. Genau habe ich das nicht gesehen. Dieses Bekleidungsstück blieb die gesamte Massage über an!

Sie begann also mit leichten Bewegungen über den gesamten Körper und verteilte das Öl. Der Druck war weder kräftig, noch waren die Bewegungen sanft … irgendwas dazwischen. Sie hatte auch im Vorgespräch erwähnt, daß sie keine Federn für die Massage verwendet, das mag sie nicht. Schade - ich mag das nämlich. So lag ich also auf dem Bauch und wußte nicht so recht, was ich von diesen Berührungen halten sollte. Nikki massiert auch ausgesprochen deutlich und viel am Kopf, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Irgendwann setzte sie dann auch ihren Oberkörper ein. Es war zwar ein B2B, aber es war überhaupt nicht erotisch. Schade! Zu diesem Zeitpunkt fragte sie mich dann auch noch, ob alles o.k. sei! Was sollte ich antworten, ich war mir unsicher und ich fragte mich selber, wie ich bei dieser Behandlung jemals zum Abschluss kommen sollte. Aber egal: der Orgasmus ist bei der Tantramassage zwar möglich, nicht aber Pflicht. Also wartete ich ab, bis die Anweisung kam, mich umzudrehen.

Jetzt war die Vorderseite dran und ich sollte mich außerdem mit dem Kopf an das Fußende legen, dann könne sie von dort besser massieren. Sie saß also außerhalb des Futons auf Kissen oder einer Kiste und ölte meine Vorderseite ein. Irgendwann setzte sie sich aber wieder neben mich und es kam auch in dieser Position zu einem B2B, allerdings mit dem bekleideten Unterleib von Nikki! Nach dem B2B Teil ging sie dann zur Lingammassage über. Der Freund wurde schön eingeölt und ziemlich mit sehr unterschiedlichen, aber für mich überaus festen Griffen aufgerichtet. Da ich bei dieser harten Behandlung nur schwer zum Ende komme, ging das eine ganze Weile so weiter. Mir kam es so vor, als würde sie an meinem Schwanz schwerste Arbeit verrichten, so hart und schnell ging sie zur Sache. Hinweise, es doch ruhiger anzugehen, verstand sie nicht oder wollte sie nicht verstehen. Kurz bevor ich die Sache vor Schmerzen abbrechen hätte müssen, nahm ich alle meine Sinne zusammen, konzentrierte mich auf das eine Teil und kam endlich zu Orgasmus, der in diesem Fall eine Erlösung für mich war!

Sie reinigte mein Lingam in Ruhe, ließ mich dann noch etwas auf der Matte ausruhen, während sie sich duschte. Ich trank nun meinen Tee und blieb liegen, bis Nikki fertig war. Anschließend ging ich in die Dusche, um das Öl etwas los zu werden. Nach guten 90 Minuten war ich wieder auf der Straße und irgendwie erlöst, aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Fazit: Nikki ist eine überaus freundliche, hübsche und angenehme Person, mit der ich leider nicht so richtig warm geworden bin. Ihre Art der Tantra- und Lingammassage ist mir zu kräftig! Noch Tage danach habe ich an der Eichel Schmerzen und die Haut ist auch eingerissen, was mir noch nie bei einer solchen Massage passiert ist!
Deshalb wird es für mich leider keine Wiederholung geben und ich wäre gespannt, von Anderen hier zu hören, wie es ihnen bei Nikki ergangen ist. Vielleicht hätte ich mich mehr mitteilen müssen...

Beim nächsten Berlinbesuch dann doch lieber wieder Kashima….
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Danke von