Als regelmäßiger Besucher des Palmas war ich gestern von 16 Damen geradezu überwältigt - aber davon hatte ich mit der Hälfte bereits das Vergnügen (oder eben auch nicht
), und die anderen saßen so lustlos in Gruppen auf den Sofas herum (neuerdings immer öfter mit einem Handtuch bekleidet, der Name "FKK-Club" sollte neu überdacht werden), daß mich das nicht angemacht hat.
Meine Favoritin (blond, Tschechin....
) war gerade beschäftigt, also sah ich mir zwei neue Gesichter mal genauer an. Und gerade als ich aufstehen und einer kleinen, wirklich sehr hübschen Maus mit einem Tattoo auf der Schulter und einem geilen Arsch meine Aufwartung machen wollte, kam die für mich zweitplatzierte zu mir und fing ein "Kundengespräch" an.
Melissa - natürlich aus Rumänien, lange dunkle Haare, dunkle Augen, etwas orientalisch/türkische Gesichtszüge. Sie hat helle Haut, eine normale KF 36/38 und eine nette Handvoll Busen.
Sie war angeblich den zweiten Tag hier und in diesem Job, spricht aber recht passabel Englisch (zumindest im Vergleich zu vielen ihrer Kolleginnen aus RO) und bemühte sich um einen anständigen Smalltalk.
Also kein Risiko gescheut und aufs Zimmer - ich hatte schließlich schon gute Erfahrungen mit auftauenden Mädchen gemacht, wenn die erste Unsicherheit gewichen ist
.
Aber dies war dann auch für mich etwas neues - sie legt sich auf den Rücken, schliesst die Augen und sagt erstmal kein Wort. Und hat dabei die Beine so zusammengepresst daß kein Blatt Papier dazwischenpasst. Ich muß vielleicht an dieser Stelle bemerken daß ich frisch rasiert, geduscht und wohlriechend war, und auch sonst ganz passabel aussehe - also kein Alibi von dieser Seite
Ok denke ich, lockere ich sie mal auf, also Komplimente, sanfte Berührungen, streicheln, eben das ganze Gentleman-Programm. Aber nichts rührt sich. Nichts. Auf meine Frage ob sie sich gut fühlt und alles in Ordnung ist, antwortet sie mit "all is ok, all is beautiful". Aha.
Dann soll ich mich hinlegen. Ich ahne nichts gutes, spiele aber natürlich mit.
Jetzt fängt sie an (mit dem Rücken zu mir sitzend, so daß ich nirgends hinkommen könnte, wenn ich es denn gewollt hätte
) meinen noch schlaffen Freund zu rubbeln, aber nicht einmal das hat sie wohl jemals vorher gemacht.
Ich breche die Sache höflich ab und sage ihr, daß sie noch viel lernen muss, wenn sie in diesem Job Geld verdienen will, ich aber nicht die Nerven habe, ihr alles zu erklären.
Wenn ein oder zwei Dinge nicht gut sind, kann man gerne darüber reden und helfen, aber hier hätte ich ein weißes Blatt Papier in einen Rembrandt verwandeln müssen - sie ist absolut nicht geeignet für diese Art der Erwerbstätigkeit.
Ich sage ihr noch, daß ich nicht böse mit ihr bin (denn sie macht das mit Sicherheit nicht freiwillig) und gebe ihr ihren "Lohn" wie vereinbart. Da sagt sie zu mir daß sie noch nie Probleme mit Männern gehabt hätte - später erfahre ich, daß ich überhaupt der erste war der mit ihr aufs Zimmer gegangen war. Und wohl auch bleibe. Armes Ding, irgendwie tat sie mir leid.
Danach war zwar meine Favoritin wieder frei, aber meine Stimmung etwas verpufft, wir haben also nur etwas gequatscht und gegessen.
Aber am Freitag muß ich unbedingt wieder auf Bewährtes zurückgreifen - obwohl, da war noch die Kleine mit dem Tattoo auf der Schulter, und dieser Arsch......
Als ich dann gerade meinen Spind geleert hatte und gehen wollte, sprach mich noch Carla an - "hey, where's my money?".
Hat sie mich doch tatsächlich mit ihrem letzten Gast verwechselt, der aber mal locker 30 Kilo schwerer ist und komplett anders aussieht als ich.
So aufmerksam sind also manche Grazien - die Chefin/Empfangsdame die das zufällig mitbekommen hat schüttelte nur mit dem Kopf.
Aber lustig war's.
Servus
