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Alt  16.06.2013, 17:35   # 1
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
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ssuunnyybbooyy ist offline
Thumbs up Schwarze Schokohäschen ... Tipps für Gambia-Reisende - Senegambia Road, Banjul

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Schwarze Schokohäschen ...
Tipps für Gambia-Reisende

Gute Adressen um schöne Girls zu finden:
Diskothek "Wow" und umliegende Bars in Senegambia, hauptsächlich käufliche Damen
Bar "Bini´s" in Senegambia, hauptsächlich käufliche Damen
Bar "Poco Loco" in Senegambia, käufliche Damen und zivile Girls gemischt
Diskothek "Willis" in Lamin, ca. 20min Taxi von Senegambia, viele zivile Girls

Übernachtung:
Hotel "Plaza" wäre z.B. zu empfehlen, 30EUR das Doppelzimmer mit zwei Doppelbetten je Zimmer. 50m von "Wow", 100m von "Bini´s" entfernt, Damenbesuche sind kein Problem und kostenfrei

Verständigung klappt bestens in der Landessprache Englisch, oftmals der etwas vernuschelte afrikanische Slang, teils richtig feines Oxford-Englisch.

Senegambia
Banjul

WESTAFRIKA:
GM - Gambia
Nun hab ich endlich mal wieder meiner alten großen Liebe, Westafrika, einen Besuch abgestattet. Nach ein paar Jahren Pause war ich letzten Monat mal wieder unten.
Der Flug kostet mit der spanischen Vueling Airlines schlappe 400-500 EUR hin und zurück, in guten, relativ neuen Airbus-Maschinen. Sitzplatz Hinflug linke Seite, Rückflug rechts ordern, da aus Kriegsgründen an der afrikanischen Küste entlang geflogen wird und sich eine feine Sicht über das bergige Marocco bietet.
Übernachtungen kosten je nach Qualitätsanspruch 10EUR für´s anspruchslose Doppelzimmer, ein richtig schönes Hotelzimmer mit großem Bettchen liegt bei 30EUR. Klimaanlage, Fernseher etc. natürlich anbei. Am besten unten selbst besorgen oder während der Hauptsaison (Mitte Oktober bis Mitte Mai) von einem dortigen Freund fix machen lassen. Ich war bisher immer in der Nachsaison, Mitte Mai bis Mitte Juni unten, kurz vor Beginn der Regenzeit.
Hotelbuchung in Deutschland würde ich meiden, weil es in den großen Touristen-Hotels mit hohem Schmiergeld verbunden ist, eine schwarze Dame ins Zimmer zu nehmen.
Seit 14 Jahren bin ich nunmehr in Gambia unterwegs und muss sagen, es hat sich nichts, absolut gar nichts, verändert. Afrika schläft, während in Europa die Zukunft in rasendem Tempo Einzug hält.

O.K. mittlerweile besitzt das eine oder andere Mädel ein Smartphone und kann nun sogar via Facebook, Whatsapp, Skype etc. den direkten Kontakt halten. Sich unten selbst eine Prepaid-Karte (nur Q-Cell hat Internet) zu kaufen macht Sinn, kostet, je nach Telefon-Aktivität, in etwa 1-2EUR pro Tag und man hat Internetzugang, um nach Hause funken zu können.
Und ja, sie haben einen neuen Flughafen, gesponsert u. A. von der NASA, als transatlantische Notlandestelle für Space Shuttles, der angeblich modernste Flughafen Westafrikas. Die neue Landebahn, ist nun die drittlängste in Afrika, auch wenn es gar keine Space Shuttles mehr gibt. Direkt nebenan das Naturschutzgebiet Abuko Nature Reserve, Gambia ist ein Vogelparadies, der Gambia-River machts möglich.
Überhaupt ist Gambia für Naturfreunde ein sehr interessantes Reiseziel. Während der Norden sehr sandig ist, wird’s im Süden des Landes überraschend grün. Gambia ist ein Winzling, teilweise nur 20km breit, am südlichen Rand der Sahara gelegen.
Zitat von Wikipedia
Gambia liegt an der Westküste des afrikanischen Kontinents und ist mit 11.295 km² dessen kleinster Flächenstaat. Die Grenze folgt auf einer Länge von etwa 480 km sowie einer Breite von 10 bis 50 km dem Verlauf des Gambia-Flusses. Abgesehen vom Küstenabschnitt ist Gambia vom zwanzigmal größeren Senegal umschlossen. Der ungewöhnliche Grenzverlauf ergibt sich aus der Tatsache, dass dies die Reichweite der Kanonen der britischen Schiffe auf dem schiffbaren Teil des Flusses war.
Gambia ist das friedlichste Land Afrikas, die Kriminalität geht nahe Null, Gewalt habe ich dort noch nie erlebt. Taschendiebe in Diskotheken, besonders wenn es am Freitag/Samstag sehr überfüllt ist, sind das Schlimmste was einem passieren kann. Und die ewige Bettelei ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die Burschen rennen schon mal 100m nebenher und labern einem die Ohren voll, besonders wenn man neu und noch blass ist. Eine feste Freundin oder ein guter Guide schaffen da Abhilfe, die putzen die Jungs ruckzuck verbal weg.
Gambia ist, wie auch Jamaika, Rastafari-Land, überall wird Cannabis gequalmt. Man raucht mit oder lässt es bleiben. Die Frauen rauchen interessanterweise nie. Frauen arbeiten fleißig, viele Männer hängen nur rum.

Wenn man sich ein Wenig auskennt, findet man sehr schöne samtweiche Sandstrände, Wassertemperatur des Atlantiks, 25-30°C. Bei Senegambia ist allerdings der Strand Scheiße, total unterspült und kaputt. Am Besten man sucht sich ein nettes Girl und entschwindet in eine schöne, verlassene Ecke. Leider können die allerwenigsten Mädels schwimmen und haben Angst vorm Meer.

Man muss so was mögen bzw. aushalten können, Westafrika ist bettelarm und extrem schmutzig. Eine Runde über den Markt in Serekunda und du bist angekommen in einer anderen Welt, einem anderen Planeten, einem anderen Universum.
Das einheimische Essen an den Grillständen der Straßenjungs ist günstig und oftmals richtig gut. Frisch gerilltes Fleisch (Rind, Huhn, Lamm) mit Pommes oder in Brot, dazu feine scharfe Soßen ... Chicken Yassa, Beef Chawarma. Die teuren Touristen-Restaurants haben mich nicht gesehen.
Die Wohnviertel, durchzogen von tiefen Sandwegen, gesäumt von hohen, grauen Mauern, sind mehr als ärmlich, überall liegt der Plastikmüll herum.
Uralte Taxis surfen durch die Dünen, deren Komfort im Innenraum in etwa dem eines Werkstattfahrzeugs entspricht, riecht alles etwas nach Altöl und Schmiere, aber man kann´s durchaus aushalten. Die besser situierten Mädels ordern sich meist ihre befreundeten Taxidriver mit gepflegteren Modellen. Preise variieren stark nach Tageszeit, tags 1-3EUR, nachts 3-6EUR. Eine feine Option am Tage sind die Local-Taxis (20Cent die Fahrt), die nur Einheimische und Insider nutzen, Kleinbusse die vollgestopft werden. Etwas eng, aber ein echtes Erlebnis, vom Krawattenträger bis zum Latzhosen-Arbeiter, Topmodell bis Oma alles an Bord. Eine gute Gelegenheit zum kontakten anständiger, gut erzogener Frauen.
Westafrika ist ein kulturelles Erlebnis, für Leute die ein Wenig Toleranz besitzen ist es grandios. Und, was mich immer wieder beeindruckt, man erkennt in welchem Paradies wir Europäer leben. Da werden die Jammer-Tiraden unserer Harz-IV-Empfänger zur Farce. Man bekommt einen völlig anderen Blickwinkel und erlangt eine gewisse eigene Zufriedenheit.

Die Bedienungen in den Bars verdienen 20-30 EUR im Monat bei Preisen die zu unseren in etwa bei einem Viertel liegen. Am einheimischen Markt, abseits der Touristenpfade, sind die Preise natürlich deutlich niedriger.
Autos die bei uns direkt in die Presse fahren, kosten schnell mal noch ein paar tausend EUR. Läden mit gebrauchten Schuhen aus Europa an jeder Ecke. Reifenhändler stapeln unsere Altreifen vorm 10qm-Laden und montieren per Hand. Am Markt wird alles in Plastiktütchen verpackt, die dann irgendwann auf der Straße landen … Gemüse, Fisch, Fleisch, Gewürze, Öl, einfach alles. Und überall begleiten den weißen Mann die sehnsüchtigen Blicke der jungen Mädchen, egal ob Verkäuferin oder Kundinnen.


Also nun zum Thema unseres Forums: Die Mädels
Gambia war vor langer Zeit der Umschlaghafen der englischen Sklavenhändler in Richtung Jamaika. Dem entsprechend sehen dort die Girls aus, größtenteils wunderschöne Frauen. Meistens schlank, oft mit sehr großen Naturbrüsten.
Meine Favoritin hatte eine unglaubliche 70F in ihrem BH zu stehen, bei 1,70m und 50kg, megaflachem Bauch, sportlich festen Armen, Beinen und knackigem Po. Es gab aber auch noch zwei, drei andere nebenher.
Manche haben optisch einen arabischen Einschlag, Fullah-Damen z.B. erkennt man an wunderschönen, spitz zulaufenden Mandelaugen, schmale Nase, ein schmales arabisches Gesicht, aber halt schwarz.

Die Bandbreite ist enorm, von 40kg-Teeny-Body bis 80kg-Big Mama gibt’s alles. Aber die meisten sind eher schlank. Selten hab ich so gepflegte Frauen erlebt wie dort, trotz der widrigen Lebensbedingungen. In all den Jahren hat noch keine nach Schweiß o.Ä. gerochen, die Muschis immer sehr sauber. Jede ging als erstes von selbst ins Badezimmer auf´s Bidé oder direkt unter die Dusche, bevor sie ins Bettchen kroch.
Aus den Nachbarstaaten drängen die Girls ins Land, um von den Touristen partizipieren zu können. Muslimische Gambianerinnen sind genau so zu ergattern wie die Christinnen aus dem Senegal, Sierra Leone, Liberia, Guinea-Bissau, Guinea, Ivory Coast, Ghana etc. African Beauties by Nationality "Black is Beautiful"
Gambia ist relativ safe, laut WHO liegt die HIV-Rate bei ca. 1-2%. Ich vermute das liegt an der dortigen familiären Schwangerschaftsverhütung via Kondomen.

Mein Mitreisender (typischer deutscher Tourist) wollte bereits am ersten Tag wieder nach Hause fliegen (zu viel Sand, zu schmutzig). Nach drei Tagen war er in Afrika angekommen, zog jeden Abend 2 bis 3 Mädels in sein Hotelzimmer und nach einer Woche wurden schon Pläne geschmiedet wann er wieder kommt. Am Ende war er verliebt, der alte Liebeskasper zog nur noch mit seiner Favoritin um die Häuser.


Was man(n) anbaggert ist eine Frage der eigenen Philosophie.
A. Reiner Paysex von 1 Stunde bis Overnight ist für 10-20EUR zu haben. Die Diskotheken sind voll von Girls die nach weißen Männern Ausschau halten.
Gambianerinnen blasen z.B. ungern, weil dies in ihrer Kultur nicht vorkommt und verpönt ist. Das Gleiche gilt für Muschilecken. Sie sind sehr konservativ.
Die christlichen Ausländerinnen sind da schon wieder ganz anders drauf, die geben meist richtig Gas.
B. Mehrtägigen Escort oder gar Begleitung für den gesamten Urlaub bekommt man ohne direkte Bezahlung für die sexuellen Leistungen. Allerdings entstehen gewisse Folgekosten, da man(n) natürlich für alle anderen Dinge finanziell aufkommt. Unterm Strich aber eine günstige Variante, so man sich monogam verhält. Am Ende des Urlaubs kommt natürlich die Bitte nach einer finanziellen Unterstützung oder „Nimm mich mit!“. Jeder will verständlicherweise raus aus Afrika.
C. Man sucht den Kontakt zu einheimischen Homegirls, wozu man aber ein paar private Kontakte benötigt. Das dauert dann zwei, drei Tage bis man zu einem sexuellen Erlebnis kommt. Aber man wird fantastisch bekocht und wie ein Prinz behandelt. Gastfreundschaft wird dort sehr groß geschrieben. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man sich relativ seriös benehmen muss und vor Allem den nötigen Respekt entgegenbringen sollte. Auf Grund der gemäßigten muslimischen Erziehung der Gambianerinnen werden keinerlei bohrenden Fragen gestellt wie z.B. bei uns in Deutschland, „Wo warst du gestern?“, „Was machst du heute?“, „Gibt’s da noch andere Frauen?“ etc. Wenn man allein durch die Diskotheken zieht kommt am nächsten Morgen eine nette SMS „Hattest du Spaß?“, „Genießt du deinen Urlaub?“, „Wann sehen wir uns wieder?“, „Darf ich dich zum Lunch oder Dinner bei uns zu Hause einladen?“
Man kommt durchaus ins Grübeln ob so eine Frau nicht was Feines für zu Hause wäre. Sehen oft richtig schön aus, machen niemals Stress, kochen toll, sind sehr häuslich und manche haben auch noch einen relativ hohen Bildungslevel.
Ein Mädel, mit dem ich freundschaftlich zu Gange war, war z.B. mit 25 noch Jungfrau und auf Grund ihres Bildungsniveaus relativ offen. Sie zeigte mir ihre heimliche Pornosammlung, von der die Mama natürlich nix wusste. Trotz gambianisch konservativer Sexualität konnte sie richtig fein blasen ... bis zum Schluss, wie aus dem Porno gelernt. Echten Sex gibt´s für sie erst in der Ehe, was ich gern respektierte. Während sie mir am Strand bei "Coco Ocean" nachts einen blies, dass ich die Englein sah, hörte ich es plötzlich hinter mir klicken ... schwarzer Soldat in Tarnfleck mit Kalaschnikow ... der Staatspräsident hatte dort nächsten Tag Geburtstagsparty und der Hotelstrand wurde großräumig gesichert. Da mussten wir wohl besser abziehen.

Sieht auch richtig cool aus, wenn der Typ dann über die Road düst. Erst ein fetter Geländewagen, dann ein Jeep mit ´nem Tarnfleck-Kollegen mit Stahlhelm und Maschinengewehr auf Dreifuß auf der Ladefläche ... dann kommt der schwarze Hummer als ewig lange Stretch-Limousine ... dann wieder ein Jeep mit Soldat und Maschinengewehr hinterher und abschließend ein fetter Geländewagen der Fress-Pakete auf die Straße schmeißt. Die schwarzen Jungs streiten sich fast um die Päckchen.


Wenn jemand hier im LH Tipps und Informationen sucht, darf er sich gern bei mir melden.
Oder einfach ein Danke drunter setzen, ich schreib jeden kurz an, wenn ich was Neues zum Thema poste.

Ich kenne so Einiges dort unten, habe einen smarten Bodyguard zur Hand, der die feinsten Mädels kennt und elegant die günstigsten Taxipreise etc. ergaunert.
Ein neugieriger Blick von mir nach einem schönen Girl im Gewusel der Straßen, schon kommt die Frage „Soll ich ihre Nummer besorgen?“ Und 1min später hat er sie.
Von Philosophie A bis C kann er alles bedienen und für einen lustigen Urlaub sorgen.
Die Kategorie C eignet sich auch durchaus sehr gut, wenn man mit dem Gedanken spielt sich eine gut erzogene, schöne, schwarze Frau nach Deutschland zu holen. Schulbildung, Berufsausbildung, Studium oft eingeschlossen, was sie somit auch vorzeigbar und arbeitsfähig in Deutschland macht. Die Mädels sprechen sehr gutes Englisch, am Deutsch muss dann natürlich gearbeitet werden, aber diese Bevölkerungsschicht ist alles Andere als dumm.
Ich habe Bekannte, die diesen Weg gegangen sind und nun feine Urlaubs-Häuschen dort unten besitzen, die man fast für lau bekommt.


Mal ein Paar Beispiele was in Westafrika optisch so rumläuft:

Mariam ist eine bekannte gambianische Sängerin.____________________Oluchi Onweagba hat´s bis zu Victotia Secret geschafft.

Sicher Ausnahme-Athletinnen, aber es gibt sie relativ oft. Man bekommt so ziemlich jede Frau, die einem über den Weg läuft, auch solche Schönheiten.
Wie auch in Deutschland ist es nicht von Nachteil, wenn man sich benehmen kann, freundlich auftritt, gut gekleidet ist und ein gepflegtes Aussehen hat.
Und die Frauen dort stehen auf einen gewissen Altersunterschied, reiferer Mann bedeutet gesicherte Lebensverhältnisse. 10-20 Jahre sind dort normal.


 

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