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Alt  06.09.2017, 23:06   # 3182
Karl Karpfen
 
Mitglied seit 19.01.2017

Beiträge: 19


Karl Karpfen ist offline
Eine gute Massage ist schon was Feines. Demnächst vielleicht mal mehr dazu. Nun folgt erst einmal stattdessen ein schnöder Fickbericht. Oder zumindest sowas in der Art. Das nur als Hinweis, damit keiner unnötig weiterliest, der sich vielleicht im Folgenden noch weitere Infos zu den eher unverfänglichen Wellnessangeboten vor Ort erhofft.

Manchem ist sie wohl schon zu wuchtig. Ina. So entgeht dem ein oder anderen dieser Länderpunkt. Aber da den die Meisten eh schon ihr Eigen nennen dürften, auch egal. Ich finde sie einfach nur ein wenig proper. Schöne feste Brüste, etwas mehr Hintern und Schenkel. Es gibt Schlimmeres.

Ich mache mich eingangs ausgiebig an ihrem Körper zu schaffen. Die Haptik stimmt. Sie schnurrt und stöhnt mit ausgezeichnetem Gefühl fürs Timing leise vor sich hin. Immer ist genau im richtigen Moment noch eine kleine Steigerung drin, damit Mann am Ball bleibt. So lässt sich die Zeit auch rumkriegen.

Beim Blasen verfolgt sie ihren ganz eigenen Stil mit ausdauerndem Blickkontakt und viel Gespür für das, was ankommt. Das ist sicher einer der besseren slow blows, den man für Geld kaufen kann. Mal vorsichtig formuliert. Anders ausgedrückt: Einfach top. Mir scheint, das Vögeln fällt bei dem ein oder anderen Besucher da gerne mal aus. Allzu oft muss sie wohl nicht ran. Geht aber auch ganz gut.

Doch ihre Kernkompetenz liegt anderswo. Und das weiß sie genau. Entsprechend leichtes Unverständnis und Missfallen ihrerseits, als ich nicht sofort auf ihre Offerte eingehe. Die tüchtige Geschäftsfrau in ihr macht ein wenig auf Prinzessin, die sich um die Belohnung für ihre Kunstfertigkeit betrogen fühlt.

Natürlich reines Kalkül. Überhaupt gibt es vermutlich eher eine überschaubare Anzahl Königstöchter, die das professionell im Angebot haben. Aber irgendwie hat sie auch recht. Hat halt schon was. Also meinetwegen. Ich bin ja nicht so. Wer weiß, ob sich nochmal die Gelegenheit ergibt. Nutze den Tag, du hast es dir verdient. Und lauter so Sprüche, die einem in den Sinn kommen, wenn man vor sich selbst zu rechtfertigen versucht, warum das genau jetzt unbedingt sein muss.

Mein Glied unterwirft sich der Diktatur deines Mundes, Baby. So oder so ähnlich raune ich ihr zwischen zwei leisen Seufzern der Ekstase zu. Aber das versteht sie natürlich nicht. Einfach weitermachen, brumme ich mit einiger Verzögerung hinterher. Sie begreift. Der Flow ist dennoch ein wenig abhandengekommen. So endet das Ganze etwas unrund in einem kleinen Schlamassel. Dumm gelaufen. Dennoch schon ziemlich geil.
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