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Alt  16.12.2007, 13:10   # 4
Axer
 
Mitglied seit 26.07.2002

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Axer ist offline
Thumbs up Hamburg, FKK Romeo, Brookkehre 3 - Patrica & Anna

So ich habe mal eine sich spontan ergebende Freizeit im vorweihnachtlichen Samstags-Stress genutzt, um den letzten Tag der preisreduzierten (15 €) Jubiläumswochen im Bergedorfer FKK Romeo zu geniesen und mir zwei "Tagesjungfrauen" zu gönnen!

Ich schlug dort kurz vor 14 Uhr, die Betriebszeit sollte um 13 Uhr begonnen haben. Addi, die Tresendamen wunderte sich über mein frühes Erscheinen und sagte das Patricia und Ficktoria anwesend sein.

Die Türkin Patricia war - wie Gott sie schuff - noch mit der Körperkosmetik beschäftigt: sie cremte sich ein und parfümierte sich. Und Ficktoria, die polnische Maus, lief noch im Räuberzivil - Jeans und Schlabberpulli - herum und man sah ihr die Nachwirkungen der durchfeierten Nacht an: Ringe unter den Augen und ständig am Gähnen. Mädel, das wird heute nix mit uns, dachte ich mir. Als sie dann aus ihren Klamotten in den Arbeitsdress (FKK !) gewechselt war, hätte ich es mir fasst noch ein mal überlegt, denn was sah ich da? Ihre blank rasierte Möse ist nun getackert, das Piercing sah sehr lecker aus, und ich steh' ja auf so'nen Scheiss!

Aber ich blieb standhaft, denn zwischenzeitlich hatte Patricia begonnen mich zu bezirzen ... es war ja nur ein weiterer Gast da und um den kümmerte sich Marie, auch eine kleine, schlanke, blonde Polin. Ficktoria war hungrig und nicht geil, sie wollte essen und nicht vögeln, also kümmerte sie sich um die Bestellungen und animierte nicht. Zwischenzeitlich waren noch weitere Ladies eingetroffen, darunter auch Anna, die aber auch noch eine ganze Zeit lang voll strassenbekleidet herumstrawenzelte und keinerlei Animitionsaktivitäten entfaltete. Später war sie dann wieder in ihre Netzdessous gehüllt und sah geil aus. Aber dazu später mehr!

Nummer 1: Patricia

Ich beschloss, mich Patricia zu widmen und ihre Zärtlichkeiten zu erwiedern. Sie roch gut, sie fühlte sich gut, ihre kalten Hände wärmte sie an meinem Sack, ich spielte mit ihren kleinen Titten und machte ihr die Nippel hart, fummelte an der teilrasierte Möse, überprüfte die Schmierung mit einem und zwei Fingern: die Dame war bereit zum Tanz!

Und dann ging sie auch schon vor mir in die Hocke. Ich sass auf einem Barhocker am Tresen und sie begann an meiner Eichel zu nuckeln, den Schaft zu schlecken und die Eier anzuknabbern. Das machte sie sehr gut! Dann kam sie nach oben und küsste mich mit geschlossenen Lippen. Ich spielte wieder an ihrer Möse, trennte die unteren Lippen mit einem Finger und die oberen mit meiner Zunge, und siehe da: wenn man Patty geschickt an der Möse herumspielt, dann gibt es auch ganz feine ZK!

Wir wechselten auf Sofa, ich machte es mir bequem und Patricia kniete sich vor mich und setzte die orale Attacke fort. Ihr Handeinsatz dabei war mir zu heftig, das gewöhnte ich ihr aber ab in dem ich ihre beiden Hände auf meinem Oberschenkel platzierte und ihr die Arme streichelte. Nun blies sie sehr engagiert freihändig, guckte mich dabei immer wieder geil an, verpasste mir ab und zu einen Zungenkuss, kümmerte sich nicht nur um die Eichel sondern weiter auch um Schaft und Eier. Meinen Bemühungen, ihre Hubtiefe durch leichten Druck auf ihren Hinterkopf zu erhöhen, folgte sie - teilweise; ein richtiger deep throat ist aber nicht ihr Ding.

Ich wollte auch ihr teilrasiertes Schneckchen verwöhnen, aber auf dem Sofa war mir das zu unbequem, also bugsierte ich die Lady auf das "Showfick-Bett" in der Mitte des Barraums. Dort ging sie dann auf alle Viere und ich konnte das Möschen gut belecken und auch schön tief fingern - drei Bratwürste brachte ich unter. Patricia schien das zu gefallen, jedenfalls lies sie die erwarteten Töne verlauten, zappelte wild rum und machte keinerlei Anstalten, sich meiner Aktivität zu entwinden. Alles in allem bot sie eine sehr überzeugende Darstellung, auch dann nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte und vor mir alle Viere von sich gestreckt hatte, so dass ich sie wieder oral & digital bearbeiten konnte. Irgendwann war dann ihr Gejubel so toll, dass ich meinte, nun sei es genug gewesen. Ich lies nach, sie umarmte mich und stopfte mir nun ihre Zunge in den Mund. Holla, Madame scheint Spass gehabt zu haben!

Nun legte ich mich faul auf den Rücken, sie blies meinen Schwanz nochmals in Höchstform, gummierte ihn, steig auf und ritt nach Laremie ... naja, nicht ganz soweit, die Kondition reichte nicht. Patty bat um einen Stellungswechsel, bot doggy an, aber ich wählte die Missionarsstellung, ich wollte ihr geiles Gesicht beim ficken sehen und sie oben (mit Zunge) und unten (mit Schwanz) gelichzeitig penetrieren. Das klappte dann auch sehr gut, und ich fragte mich im nachhinein, warum ich die Lady nicht schon früher mal so zur Brust genommen habe - ich hatte mich bisher von ihrer sehr zurückhaltenden Küsserei mit geschlossenen Lippen "auf Abstand" halten lassen, aber nach dem ich nun erstmals ihren "Widerstand überwunden" hatte, da machte es viel mehr Spass! Naja, Spass hatte ich reichlich, denn sie lag nicht passiv unter mir, sondern fickte richtig heftig mit. Und als ich (und sie !!!) merkte, dass es bei mir bald zu Ende geht, da intensivierte sie ihre Perfomance und ich Gejapse und Gestöhne gaben mir den Rest und ich machte die Tüte brav voll!

Hinter putzte sie mir liebevoll den Schniedel, wir kuschelten noch ein wenig und dann ging es in die Umkleide, wo ich ihr die 70 € (50 + 20 Aufgeld für FN) für eine sehr nette halbe Stunde gerne gab.

Ich machte es mir am Tresen gemütlich, glich den Flüssigkeistverlust aus udn plauchste mit Addi, Marie, Sylvia, Ficktoria und Anna.

Ich war immer noch auf Ficki's getackerte Möse scharf, aber ihr Gesichtsausdruck lies noch immer nichts gutes erwarten. Also schwenkte ich mein Interesse um zu

Nummer 2: Anna

Wir hatten eine sehr nette Unterhaltung, über Weihnachten, Familien und Verwandte, Einkäufe etc.pp. ... Mein Zeitfenster wurde knapp, und ich fühlte mich schon wieder "stark" genug, so fragte ich sie also, ob ich sie nach oben entführen dürfe. "Mich musst du nicht fragen, mich kannst du einfach mitschleppen!" antwortete die süsse Moskowiterin. Das was ich ihr die letzten paar Mal erlebt hatte, das wollte ich nicht öffentlich zelebrieren, das sollte unser Geheimnis bleiben! Also ab ins Spiegelzimmer! Als ich dort lag, überfiel sie mich mit einer ZK-Attacke, die es in sich hatte. Ihre vollen Lippen sind schön weich und ihre flinke Zunge ging auf Entdeckungsreise. Ich kenne nur eine kommerzielle Gespielin in Hamburg, die das noch besser macht ... Tja und die Entdeckungsreise endete bald am Ort ihrer Begierde: meinem Schwanz! Was sie dann veranstalte war phänomenal: tief und fest und zärtlich zu gleich, sie versclang meine Dödel, lies mir einen deep throat angedeihen, der richtig gut war. Das Beste dabei war, dass ich mir das ganze in der verspiegelten Wand und dem Deckenspiegel sehr genau aus verschiedenen Perspektiven angucken konnte. Das Auge fickt ja bekanntlich mit!

Das sah schon sehr gut aus, wie sie da nur mit ihren weissen überkniehohen Fickmichstiefeln zwischen meinen Beinen kniete und abwechselnd meinen Schwanz verschlang und ihre Zunge am Schaft und den Eiern kreisen lies - allererste Sahne war das. Anna wird zu recht "Bergedorfer Blasehase" genannt. Ich wollte auch spielen, also legte ich sie auf den Rücken, sie streckte die Beine von sich, ich schob ihr zwei Finger in die rasierte Möse, knutschte sie erst wild, knabberte dann ihre Nippel an, bewegte mich nach unten und attackierte nun ihre Lustperle mit meiner Zunge. Zu den zwei Fingern in der Möse schob ich ihr nun einen dritten in die Rosette und begann sie zu fingerficken. Anna wurde dabei zappelig und laut, die Möse wurde schön nass, und obenherum transpirierte sie heftig. Sie schnappte sich meinen Fickarm und zog ihn stärker an sich heran, ich intensivierte meine Bewegungen und die Lady wurde noch wilder. Hossa, da hatten zwei ihren Spass!

Ich kletterte dann über sie und verpasste ihr einen "Schalldämpfer", denn Anna war kurz davor, das ganze Haus zusammen zu schreien. Ich liebe es ja etwas diskreter, also "opferte" ich mich gerne. Während ich also Anna weiter mit Fingern und Zunge tracktierte, zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und ihre Gestöhne und Geschrei wurde ein wenig erträglicher! Aber das hätte ich nicht mehr lange ausgehalten, denn meine Säfte stiegen schon. Also kletterte ich von der Dame runter, sie lag nun breitbeinig in Adlerstellung vor mir, mit einer Hand wichste sie sich den Kitzler und mit der anderen meinen Schwanz. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihr meine Sahneportion auf Möse, Bauch Titten gespritzt - aber ich wollt ficken, so lange es noch geht. Also habe ich mir einen Gummi über die Stange gerollt und bin dann in die heisse feuchte Möse eingedrungen. Ich habe sie kurz und heftig gefickt, versuchte mich dabei so gut es ging zu beherrschen, aber das misslang mir kläglich. Das Bild im Spiegel war schweinegeil, wie sie da mit extrem breit abgespreizten Beinen unter mir lag. Sehr gelenkig, die Frau. Sie hatte ihre beiden Hände fest auf meinem Arsch, zog mich richtig in sich rein, und wenn ich mein Tempo verringerte, dann fing sie an, mich von unten zu ficken. Als sie dann noch ihre Arme um meinen Hals schlang, mich zu sich runter zog und wild und heftig küsste, erlitt ich einen kompletten Kontrollverlust: die Frau hatte mich klein gekriegt, in wilden Konvulsionen entlud sich mein Schwanz in ihrer Möse.

Wow! Das war fein.

Nachdem wir uns gesäubert hatten, bedankte ich mich bei Anna mit 70 € und verabschiedete mich recht schnell aus dem gastlichen Haus, denn mein Zeitfenster war inzwischen in die Miesen geraten - aber was soll's, man ist ja nur einmal jung!
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