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Alt  27.12.2014, 10:37   # 3
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Sosua - 1. Woche - Fortsetzung

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4.Tag - Nach einem ruhigen Urlaubstag treffe ich abends in der Clisante Mariza (24) wieder, kenne sie noch vom letzten Jahr aus Boca Chica, mit ihr habe ich dort angenehme 2 Tage verbracht. Also heute nicht mehr weiter auf die Suche nach einem Abenteuer oder Abend teuer, sie ist mit 1500 Pesos für den Rest der Nacht einverstanden. Wir trinken noch 2 Presidente, fahren ins Hotel, sehr schöne Kuschelnummer. Am Morgen gebe ich ihr 2000, weshalb soll sie weniger bekommen wie die anderen, sie freut sich.

5.Tag - Ich fahre mit dem Roller 120km nach Jarabacoa, Touristenort in den Zentralkordilleren. Dort möchte ich einmal übernachten, checke aber im Voramar nicht aus. Kollegen aus dem Hotel halten den Plan etwas strange, mir egal. Am Ende muss ich ihnen recht geben. Natürlich am weitest entfernten Punkt springt der Roller, made in China, nicht mehr an, ein junger Bursche aus der Nachbarschaft, der das beobachtet, kommt mit Werkzeugkoffer zu Hilfe. Nach 1 Stunde springt er wieder an, aber nach einer kurzen Probefahrt das gleiche Problem wieder, abgesoffen. Mit dem Handy ruft er einen Spezi(alisten), der repariert 2 weitere Stunden, sorgt dafür dass ich fahren kann, zwar nur ca.35kmh, aber immerhin, keine Ahnung, was er gemacht hat. Ich gebe beiden 1000 Pesos, sie bedanken sich überschwenglich und ich tuckere 4 Stunden lang wieder zurück nach Sosua, zurück um 20.00h. Leicht angefressen aber froh, wieder im Hotel zu sein, begebe ich mich später auf die Meile. Nachdem mich dort nichts so richtig anmacht, gehe ich gleich zu Fuß in die Rancho Tipico, dort macht mich dann Marianna (29) aus Haiti, groß, Beine bis zum Boden. Ihre Zähne schrecken mich ein bisschen, ich muss an meinen Kleinen denken, sie ist aber sehr nett und so ein Topbody läuft einem nicht jeden Tag über den Weg, also 2000 für den Rest der Nacht ausgemacht. Wir duschen zusammen, noch nie habe ich eine so glatte Haut gesehen/gefühlt. Mit Duschgel bearbeitet, gleitet sie mir wie ein Fisch aus der Hand. Das anschließenden Aktivitäten sind dann doch noch ein mehr als versöhnlicher Abschluss des Tages.

6.Tag - Einen ruhigen Tag am Pool und am Strand verbracht. Abends vor der Rumba-Bar entdecke ich ein interessantes Opfer und spreche es an, Sughey (29) sehr hellhäutig, Typ Spanische Flamencotänzerin (Siehe Foto). Sie spricht kaum Englisch, eine Verständigung ist äußerst schwierig, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, in dem Fall ins Hotel. Unter der Dusche entpuppt sich ihre Oberfläche als 1000-jähriger Lederapfel, habe wieder den Kontrollgrabschgriff vergessen. Zwischen den Nachtkästchen passt ungefähr nichts, sie legt sich aufs Bett in der Position "Hier bin ich", lässt alles klaglos über sich ergehen, von einer feurigen Latina meilenweit entfernt. Nach der leidenschaftslosen Nummer besteht sie darauf, dass die Balkontür wegen der Mosquitos geschlossen und der Propeller auf volle Pulle geschaltet wird. Die ganze Woche habe ich im Zimmer noch keine einzige entdeckt, jetzt umkreisen mich plötzlich 2 davon. Damit sie die Wirkung des Ventilators besser abkriegt, dreht sie sich um 180 Grad, Füße neben mein Gesicht, Danke. Vor lauter Diskussionen vergesse ich, dass sie auch gleich hätte gehen können. Am nächsten Morgen, sie schläft bis in die Puppen, fällt mir auf, dass sie doch sehr dunkel ist, in der Rumba-Bar unter dem weißen und blauen Licht, erscheint alles heller als am nächsten morgen vor dem weißen Bettlaken, oder die Mädels dunkeln über Nacht immer nach, ist aber das geringste Problem

7.Tag - Heute ist so ein Tag, da könnten 300 Chicas an mir vorbeilaufen, die interessieren mich alle nicht, die Auswahl zwischen Dreien wäre wahrscheinlich besser. Von der Bar Central wollte ich schon fast unverrichteter Dinge wieder gehen, da dreh ich mich noch mal um, man könnte ja was verpassen, und Angelina (29) lächelt mich an, sie ist schlank, hat trotzdem sehr weibliche Formen mit ziemlichen Vorbau, spricht sehr gut Englisch und wir verständigen uns auf eine Nacht für 2000 wie üblich. Mit Angelina erlebte ich eine schöne Nacht der Sorte geil und unkompliziert, leider habe ich sie den Rest des Urlaubs nicht mehr gesehen, das wäre eine Wiederholung wert gewesen.

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Danke von