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Alt  26.05.2013, 01:48   # 29
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
wie schnell aus anfänglicher Enttäuschung doch noch ein bemerkenswert erfolgreiches Erlebnis erwachsen kann ...

... durfte ich wieder einmal bei unserem letzten Besuch des Weißen Hauses im Heiligen Land erfahren …

außerplanmäßig hatten wir uns nach dem letzten großen Erfolg dort recht kurzfristig zu einer Wiederholungstat entschlossen …

zwar hatten wir zuletzt den fehlenden Außenbereich als kleines Manko registriert – aber was soll`s, wenn die Schneefallgrenze Ende Mai ohnehin knapp über unseren Haarspitzen verläuft … ?

vermutlich unserer coolness geschuldet …

und wer könnte schon widerstehen, wenn der große EyesLover ein revival vorschlägt ?

dass wir letztendlich dann(er) nur zu zweit waren, tat dem Erfolg des Abends nicht den geringsten Abbruch …

und schließlich kann man ja auch nur von ihm lernen ... und wenn es bloß ist, wie man es nicht macht … er hat ja schon berichtet …

fühle mich ja schon fast geehrt, dass er für mich jetzt auch schon einen rot-weiß-roten Smiley mithüpfen lässt …

hatte mich zwar schon so darauf gefreut, Cindy wiederzusehen, die mir bei unserem letzten Besuch ein so noch selten dagewesenes Erlebnis bescherte …

war aber auch schon darauf gefasst, sie möglicherweise gar nicht anzutreffen … war sie doch – ungeachtet ihrer eigenen Ankündigung, ab 20. wieder da sein zu wollen – die ganze Woche über nicht auf der Anwesenheitsliste der Casa-homepage gelistet …

eine böse Erwartung, die sich kurz nach unserer Ankunft laut Auskunft der wieder einmal einzigartigen Hausdame Natalie bestätigen sollte … sah nach schlechter Zukunft aus ...

Anmerkung am Rande: laut Anwesenheitsliste scheint Cindy seit heute wieder da zu sein … klarer Fall von ausgesprochen deppertem Timing …

aber ich hatte ja noch einiges an Rückständen aufzuarbeiten …

wie hatte ich noch in meinem letzten Bericht (über sich bietende oder gar aufdrängende Optionen) geschrieben … ?
die zweite war eine unglaublich anziehungsvoll `rüberkommende kleine Brünette mit einem sagenhaften „Blick“ … die erfüllte nahezu perfekt mein vom „Luder im Blick“ geprägtes Beuteschema … … laut Aussage der unglaublich zuvorkommenden und jovialen Hausdame Natalie, die sie bei unserem kurzen Austausch darüber aber nur noch kurz von hinten erblickte, könnte es sich dabei um „Michelle ?“ gehandelt haben …
unglaublich … die Kleine lag mir den ganzen Abend über „im Magen“ …
und …
mein den Abend beschließendes Dilemma werde ich auch nicht allzu sehr vertiefen … weil das eeh keiner versteht …

als Cindy schon weg war, saß da immer noch meine vorherige Option (Michelle ?) herum – zum Anbeißen … ich hätte die Wände hochgehen können …

ein Verbrechen und mehr als grob fahrlässig, diese Maus einfach ungef... da so sitzen zu lassen …

und dennoch sah ich letztlich davon ab, sie für ein Engagement in Erwägung zu ziehen …

manche werden fragen, warum ?

nun, es wäre einfach nicht fair gewesen … ihr gegenüber … denn im Vergleich zu meinem tête-à-tête mit Cindy hätte sie nur verlieren können … .

meiner Sööh, was bin ich edel …
wie richtig ich mit dieser edlen Haltung lag, sollte sich – nicht böse gemeint – noch zeigen …

genau wie meine seinerzeitige erste Option war an diesem Abend Michelle (also doch ) wieder da … und genauso attraktiv und anziehend wie zuletzt …

ein unglaublich strahlendes Lächeln und eine fast ständig zu bestaunende Fröhlichkeit bei allen ihren Aktivitäten in der Bar … und ein sichtliches Bewegungs- und Rhythmusgefühl in allen ihren Bewegungen …

aber irgendwie schien der Abend weiterhin unter einem zweifelhaften Stern zu stehen …

weil ich einen blödsinnigen Kohldampf schob, gingen wir zuerst – entgegen unserer eigentlichen Gewohnheit, erst nach getaner Arbeit zu speisen – nach oben auf eine kleine Vorspeise …

die Hauptspeise wollten wir uns aufheben … Muscheln erst nach der Muschi und Pute erst nach der Pute …

und als wir wieder zurück ins Getümmel stießen , war Michelle offenbar bereits erstmals vergeben …

also ließen wir uns nieder und verfielen in einen langen, anregenden Plausch … … zu dem auch immer wieder Natalie ausgesprochen liebenswert beitrug…

dass mein Freund EyesLover – er hatte mangels in sein Beuteschema passenden Angebots seinen „gewohnten Ablaufplan“ verlassen – dabei den Grundstein zu seinem späteren „Problemchen“ legte, entging anfangs meiner Aufmerksamkeit … und als ich es bemerkte, war es zu spät zum „mitzählen“ …

mittlerweile war Michelle zwar kurzzeitig wieder zurückgekehrt … aber irgendwie verpasste ich – ins Gespräch vertieft – erneut den richtigen Moment für den Angriff …

ruck-zuck war sie schon wieder vergeben …

da fällt mir der alte Witz ein, wonach „Vegetarier“ lediglich der indianische Ausdruck für einen schlechten Jäger ist …

ist ja auch unfair … … beim letzten Besuch hatte ich den Eindruck, dass sie den ganzen Abend über ungebucht geblieben war … und diesmal gleich so …

na gut … wo war die Alternative … ?

einen „Plan B“ ausarbeiten ? – allzu viele Optionen standen aber dafür (und für mein verschrobenes Beuteschema) nicht zur Verfügung …

das Engagement einer „B“ schien mir aber ob des Wissens um die Hilfslösung von der unvoreingenommenen Herangehensweise her eher wenig hilfreich … siehe zuletzt … depperte „Verkopfung“ …

also weiter warten …

zwischenzeitlich nahm das Verhängnis meines Freundes EyesLover weiter seinen Lauf, der „point of no return“ war überschritten … aber seinen weiteren „Erfolg“ hat er ja schon selbst hinreichend …

lassen wir es damit bewenden … … für ihn jedenfalls dürfte es wohl einer der ungewöhnlichsten Club-Besuche seiner äußerst beachtlichen Laufbahn gewesen sein …

kleiner Versuch der Hilfestellung bei der Namensfindung seiner kleinen Ungarin noch: könnte es sich dabei um (J)Anina gehandelt haben ?

und in etwa zeitgleich mit dem Start seines Versuchsballons war auch Michelle wieder da …

quasi über Natalie „vorgebucht“ … jetzt aber …

endlich also … Michelle …

bitte nicht verwirren lassen … … auf der Casa-homepage ist eine Michelle mit setcard gelistet, die mit dieser hier sicher nichts zu tun hat …

die Fotos würden nicht stimmen … … und 1,72 m (solche high-heels gibt es gar nicht) sowie Konfektion 38 sind utopisch …

diese Michelle ist – ohne high-heels – höchstens 1,60 m (eher weniger) hoch … irgendwo zwischen dunkelblond und brünett beheimatet …

entsprechend kleiner, drahtig-fester, schlanker Körper mit bemerkenswert gepushter (aber nach meiner Einschätzung natürlicher), mehr als gut dazu passender, eher C-Oberweite … ein echter Wonneproppen – im allerbesten Sinne …

und dieses Lächeln …

zur „Action“ selbst:
ganz bestimmt bester Standard, keine Frage …

Michelle erfüllt bestimmt alle Anforderungen, die man sich von einem Engagement in einem solchen Club erwarten darf …

intensive Küsse, variantenreiches und engagiertes

nichtsdestrotz lag ich in meiner eingangs zitierten edlen Haltung aus dem letzten Besuch auch richtig …
nun, es wäre einfach nicht fair gewesen … ihr gegenüber … denn im Vergleich zu meinem tête-à-tête mit Cindy hätte sie nur verlieren können … .

meiner Sööh, was bin ich edel …
die Erinnerung mag so einiges verblassen lassen und auch verklären …

aber im Vergleich zum tête-à-tête mit Cindy fehlte einfach die dort zum Ausdruck gekommene bedingungslose Leidenschaft … die absolut übereinstimmende Chemie … der „letzte Funke“ …

kein Vorwurf an Michelle …

aber vielleicht war es ja auch falsch, sie für ihr bestimmt schon mindestens drittes (?) Engagement an diesem Abend – etwa um eins in der Früh – zu buchen …

und ein solcher Glücksfall wie Cindy dürfte wohl auch ziemlich einmalig (gewesen) sein …

so, naja, immerhin wissen wir das jetzt auch …

Liste weiter abgearbeitet ...


bin eeh schon wieder zu lang …

zu erzählen gibt es auch nicht mehr viel …

die Rundum-Sorglos-Versorgung war – siehe EyesLover (sorry, das wollte ich ja nicht mehr … ) – einmal mehr sensationell …

zum Essen kann ich diesmal nicht viel sagen … als ich etwa um zwei in der Früh vom Zimmer zurückkam, wollte ich auch nimmer …
die zu Beginn verzehrte Vorspeise (Ravioli mit Kräuter-Rahmsauce) war jedenfalls sehr gut …

zum Abschluss – EyesLover hatte schon das Handtuch geworfen – verblieb ich noch bis kurz vor seiner Schließung um fünf in der Früh im Casa und holte das nach, was EyesLover schon zuvor … … Chivas, mehra sog i ned …


im Ergebnis ein trotz aller Widrigkeiten – für mich – doch noch erfolgreich verlaufener Abend …

(m)ein Dank und Gruß einmal mehr an EyesLover …


und abschließend möchte ich unserer umtriebigen Truppe noch vorschlagen, den mittlerweile zum running-gag gewordenen „Ehren“titel für den trinkfreudigsten unter uns künftig als Wanderpokal auszuschreiben …

__________________
BB
Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile


Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...

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Danke von