wie schnell aus anfänglicher Enttäuschung doch noch ein bemerkenswert erfolgreiches Erlebnis erwachsen
kann ...
... durfte ich wieder einmal bei unserem letzten Besuch des Weißen Hauses im Heiligen Land erfahren …
außerplanmäßig hatten wir uns nach
dem letzten großen Erfolg dort recht kurzfristig zu einer Wiederholungstat entschlossen …
zwar hatten wir zuletzt den fehlenden Außenbereich als kleines Manko registriert – aber was soll`s, wenn die Schneefallgrenze Ende Mai ohnehin knapp über unseren Haarspitzen verläuft … ?
vermutlich unserer coolness geschuldet …
und wer könnte schon widerstehen, wenn der große EyesLover ein revival vorschlägt ?
dass wir letztendlich dann(er) nur zu zweit waren, tat dem Erfolg des Abends nicht den geringsten Abbruch …
und schließlich kann man ja auch nur von ihm lernen ... und wenn es bloß ist, wie man es nicht macht …
er hat ja schon berichtet …
fühle mich ja schon fast geehrt, dass er für mich jetzt auch schon einen rot-weiß-roten Smiley mithüpfen lässt …
hatte mich zwar schon so darauf gefreut, Cindy wiederzusehen, die mir bei unserem letzten Besuch ein so noch selten dagewesenes Erlebnis bescherte …
war aber auch schon darauf gefasst, sie möglicherweise gar nicht anzutreffen … war sie doch – ungeachtet ihrer eigenen Ankündigung, ab 20. wieder da sein zu wollen – die ganze Woche über nicht auf der
Anwesenheitsliste der Casa-homepage gelistet …
eine böse Erwartung, die sich kurz nach unserer Ankunft laut Auskunft der wieder einmal einzigartigen Hausdame Natalie
bestätigen sollte … sah nach schlechter Zukunft aus ...
Anmerkung am Rande: laut Anwesenheitsliste scheint Cindy
seit heute wieder da zu sein …
… klarer Fall von ausgesprochen deppertem Timing …
aber ich hatte ja noch einiges an Rückständen aufzuarbeiten …
wie hatte ich noch in meinem letzten Bericht (über sich bietende oder gar aufdrängende Optionen) geschrieben … ?
und …
wie richtig ich mit dieser edlen Haltung lag, sollte sich – nicht böse gemeint
– noch zeigen …
genau wie meine seinerzeitige erste Option war an diesem Abend Michelle (also doch
) wieder da … und genauso attraktiv und anziehend wie zuletzt …
ein unglaublich strahlendes Lächeln und eine fast ständig zu bestaunende Fröhlichkeit bei allen ihren Aktivitäten in der Bar … und ein sichtliches Bewegungs- und Rhythmusgefühl in allen ihren Bewegungen …
aber irgendwie schien der Abend weiterhin unter einem zweifelhaften Stern zu stehen …
weil ich einen blödsinnigen Kohldampf schob, gingen wir zuerst – entgegen unserer eigentlichen Gewohnheit, erst nach getaner Arbeit zu speisen – nach oben auf eine kleine Vorspeise …
die Hauptspeise wollten wir uns aufheben … Muscheln erst nach der Muschi und Pute erst nach der Pute …
und als wir wieder zurück ins Getümmel stießen
, war Michelle offenbar bereits erstmals vergeben …
also ließen wir uns nieder und verfielen in einen langen, anregenden Plausch …
… zu dem auch immer wieder Natalie ausgesprochen liebenswert beitrug…
dass mein Freund EyesLover – er hatte mangels in sein Beuteschema passenden Angebots seinen „gewohnten Ablaufplan“ verlassen
– dabei den Grundstein zu seinem späteren „Problemchen“ legte, entging anfangs meiner Aufmerksamkeit … und als ich es bemerkte, war es zu spät zum „mitzählen“ …
mittlerweile war Michelle zwar kurzzeitig wieder zurückgekehrt … aber irgendwie verpasste ich – ins Gespräch vertieft – erneut den richtigen Moment für den Angriff …
ruck-zuck
war sie schon wieder vergeben …
da fällt mir der alte Witz ein, wonach „Vegetarier“ lediglich der indianische Ausdruck für einen schlechten Jäger ist …
ist ja auch unfair …
… beim letzten Besuch hatte ich den Eindruck, dass sie den ganzen Abend über ungebucht geblieben war … und diesmal gleich so …
na gut … wo war die Alternative … ?
einen „Plan B“ ausarbeiten ? – allzu viele Optionen standen aber dafür (und für mein verschrobenes Beuteschema) nicht zur Verfügung …
das Engagement einer „B“ schien mir aber ob des Wissens um die Hilfslösung von der unvoreingenommenen Herangehensweise her eher wenig hilfreich … siehe zuletzt … depperte „Verkopfung“ …
also weiter warten …
zwischenzeitlich nahm das Verhängnis meines Freundes EyesLover weiter seinen Lauf, der „point of no return“ war überschritten …
aber seinen weiteren „Erfolg“ hat er ja schon selbst hinreichend …
lassen wir es damit bewenden …
… für ihn jedenfalls dürfte es wohl einer der ungewöhnlichsten Club-Besuche seiner äußerst beachtlichen Laufbahn gewesen sein …
kleiner Versuch der Hilfestellung bei der Namensfindung seiner kleinen Ungarin noch: könnte es sich dabei um (J)Anina gehandelt haben ?
und in etwa zeitgleich mit dem Start seines Versuchsballons war auch Michelle wieder da …
quasi über Natalie „vorgebucht“ … jetzt aber …
endlich also … Michelle …
bitte nicht verwirren lassen …
… auf der Casa-homepage ist eine Michelle mit setcard gelistet, die mit dieser hier sicher nichts zu tun hat …
die Fotos würden nicht stimmen …
… und 1,72 m (solche high-heels gibt es gar nicht) sowie Konfektion 38 sind utopisch …
diese Michelle ist – ohne high-heels – höchstens 1,60 m (eher weniger) hoch … irgendwo zwischen dunkelblond und brünett beheimatet …
entsprechend kleiner, drahtig-fester, schlanker Körper mit bemerkenswert gepushter (aber nach meiner Einschätzung natürlicher), mehr als gut dazu passender, eher C-Oberweite … ein echter Wonneproppen – im allerbesten Sinne …
und dieses Lächeln …
zur „Action“ selbst:
ganz bestimmt bester Standard, keine Frage …
Michelle erfüllt bestimmt alle Anforderungen, die man sich von einem Engagement in einem solchen Club erwarten darf …
intensive Küsse, variantenreiches
und engagiertes
…
nichtsdestrotz lag ich in meiner eingangs zitierten edlen Haltung aus dem letzten Besuch auch richtig …
nun, es wäre einfach nicht fair gewesen … ihr gegenüber … denn im Vergleich zu meinem tête-à-tête mit Cindy hätte sie nur verlieren können … .
meiner Sööh, was bin ich edel …
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die Erinnerung mag so einiges verblassen lassen und auch verklären …
aber im Vergleich zum tête-à-tête mit Cindy
fehlte einfach die dort zum Ausdruck gekommene bedingungslose Leidenschaft … die absolut übereinstimmende Chemie … der „letzte Funke“ …
kein Vorwurf an Michelle …
aber vielleicht war es ja auch falsch, sie für ihr bestimmt schon mindestens drittes (?) Engagement an diesem Abend – etwa um eins in der Früh – zu buchen …
und ein solcher Glücksfall wie Cindy dürfte wohl auch ziemlich einmalig (gewesen) sein …
so, naja, immerhin wissen wir das jetzt auch …
Liste weiter abgearbeitet ...
bin eeh schon wieder zu lang …
zu erzählen gibt es auch nicht mehr viel …
die Rundum-Sorglos-Versorgung war – siehe EyesLover (
sorry, das wollte ich ja nicht mehr … )
– einmal mehr sensationell …
zum Essen kann ich diesmal nicht viel sagen … als ich etwa um zwei in der Früh vom Zimmer zurückkam, wollte ich auch nimmer …
die zu Beginn verzehrte Vorspeise (Ravioli mit Kräuter-Rahmsauce) war jedenfalls sehr gut …
zum Abschluss – EyesLover hatte schon das Handtuch
geworfen
– verblieb ich noch bis kurz vor seiner Schließung um fünf in der Früh im Casa und holte das nach, was EyesLover schon zuvor …
… Chivas, mehra sog i ned …
im Ergebnis ein trotz aller Widrigkeiten – für mich – doch noch erfolgreich verlaufener Abend …
(m)ein Dank und Gruß einmal mehr an EyesLover …
und abschließend möchte ich unserer umtriebigen Truppe noch vorschlagen, den mittlerweile zum running-gag gewordenen „Ehren“titel für den trinkfreudigsten
unter uns künftig als Wanderpokal auszuschreiben …