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Alt  11.09.2014, 18:00   # 9
Erzbischof
Vade Retro!
 
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Erzbischof ist offline
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Liebe Mitbrüder!

Nach einer langen Visitation in der Heiligen Stadt hat es der Erzbischof für nötig befunden, auch am Orte des Salzes das weibliche Personal des Herrn wieder einer strengen Prüfung zu unterziehen. Ins wohlgefällige Auge fiel mir die Schwester Vanessa, eine Augenweide, wohl eher für Anbeter der Botticelli-Engeln als für Rubensfreunde geeignet.

Die Abbildungen, die ein geneigter Künstler uns zur Verfügung stellt, zeigen das Kind Gottes in voller Schönheit, keine Retuschen sind nötig, bei ihrem Anblick wird es äußerst schwierig, den Bischofsstab im Zaum zu halten. Eine solch attraktive Nonne ist mir im Weinberg des Herrn noch selten untergekommen und so wanderten 100 € für eine Messe in ihren Klingelbeutel, die eine halbe Stunde dauern sollte!! Vanessa ist eine schöne Frau, gewiss und weiß das auch. Ich habe schon Pfarrersköchinnen erlebt, die leidenschaftlicher dem Herrn dienten. Ihre Zunge findet sich eher in geringem Ausmaße bereit, den hochwürdigen Erzbischof tief in den Schlund zu ergründen. Ihre Kenntnisse der französischen Sprache sind durchaus erwähnenswert, allerdings benutzt sie dabei diese neuartigen Produkte aus einem gummiartigen Material, die den Bischofsstab luftdicht abschließen und mit dem Munde darübergestülpt werden. Wahrscheinlich möchte sie die Ergüsse der Magnifizenz für alle Ewigkeit als Reliquie im Schrein aufbewahren.

Der Erguss kam allerdings nicht, während ich die Putti singen hörten, sondern, wie es vom Herrn vorgesehen ist, während des Geschlechtsverkehres, den sie hervorragend beherrscht - Dorfpfarrer würden sagen, sie nagelt wie eine überstantige Witwe! Ihr enges Becken kommt dabei zu Gute, der Bischofsstab wurde so richtig gemolken.

Summa summarum ein angenehmer Besuch, mit feiner Konversation, welcher dem Erzbischof Befriedigung verschaffte, aber aufgrund der doch eingeschränkten Hingabe nach keiner Wiederholung rufend. Die Optik allerdings ist zum Rosenkranzbeten, und ich kann mir vorstellen, das viele Chorknaben allein bei ihrem Anblick Hand anlegen würden. Der Erzbischof aber wird eine weitere Visitation bei einer etwas freizügigeren Schwester vorziehen.
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