Thema: In Pattaya
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Alt  13.04.2015, 20:07   # 42
grubert
 
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grubert ist offline
Update Blow Job Bars Pattaya



Heute war ich in der

Bliss Lounge
Club4
Telephone Bar


In der Bliss Lounge war ich zum ersten Mal, zu viel erwartet habe ich von der Bar anhand der vorliegenden Meinungen, die mir zu Ohren kamen, nicht, leider hat sich das so voll bestätigt. Der Club4, mein ehemaliger Lieblings- Bläserschuppen, hat umstände bedingt leider stark abgebaut bzw. in der Bar geht selbst nichts mehr, nur noch in den Zimmern oben. Gewohnt sehr guten Service fand ich in der Telephone Bar vor.

Aber der Reihe nach und etwas ausführlicher.



Die Bliss Lounge ist leicht zu finden, sie liegt an der 3rd Road, kommt man von der Pattaya Central Road (Pattaya Klang), links, just an der Ecke Soi 18, wenn man zum Club 4 bzw. dem Short Time Hotel „Full Love Inn“ abbiegt

Streetview:
https://goo.gl/maps/Fgko0

Map Bliss Lounge, Full Love Inn, Club 4, Telephone Bar:
https://goo.gl/maps/OCpKp


Draußen sitzen etwa 8 Mädels, meist kräftigere Naturen, und blicken uninteressiert bis bös, als sie mich sehen. Eine von ihnen ist halbwegs skinny und sieht jünger aus als die andere. Ich nehme sie an die Hand und wir gehen in die Bar. Drinnen sieht es eher aus wie in einer Sportsbar als in einem Fummel Stübchen. Alles hell erleuchtet und sauber. Ob ich etwas trinken wolle, ja, ein Red Bull mit Eis, bitte. Sie bringt den Drink, den ihr die Barfrau vorbereitet hat, außer uns Dreien ist sonst niemand in der Bar, vorbei und setzt sich neben mich. in gefühlt zwei Meter Abstand.

„Upstairs Blow Job“ beginnt sie das Gespräch. Mir war schon bekannt, dass man hier schnell zur Sache kommt und der BJ oben dann auch nicht „zu lange“ benötigen darf. Ich fordere sie auf, sich dicht neben mich zu setzen, was sie aber ablehnt! Sie möchte lieber am anderen Ende der Couch sitzen bleiben. Ich schau mir das Theater zwei oder drei Minuten an und frage dann nach der Höhe meiner Rechnung. Bezahle die 50 Baht und verlasse gruß- und kommentarlos diese widerwärtige Stätte der Bauernfängerei.



So was braucht wirklich kein Mensch.

Also weiter zum Club 4, der nur zwei Minuten entfernt liegt (gefahren, s. Map oben).



Es klebt nun eine dieser nur von einer Seite aus durchsichtigen Folien, wie man sie auch aus dem Skytrain in Bangkok und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln kennt, an der Scheibe. Jedenfalls ist der Laden wieder geöffnet nach dem Polizei Raid. Es wurden in der Bar leider, leider, leider einige Veränderungen vorgenommen. Das betrifft vor allem die tollen, gemütlichen Separees, in denen alles ging: die Vorhänge wurden schlicht entfernt, die Beleuchtung in der Bar ist nun kalt, das schöne Blau ist nur noch in Ansätzen sichtbar – vor allem jetzt, bei Tage, da das unromantische Tageslicht durch eben diese Folien dringt und die Stimmung völlig zerstört. Kein Vergleich zu früher.

Vor allem: in der Bar selbst geht nichts mehr, weder am Tresen oder auf einem der Hocker irgendwo in der Bar, noch wie gesagt in den Separees. Man muss rauf in eins der Zimmer, was aus dieser vormals toll gemachten Blow Job Bar eine schnöde Short Time Bar macht bzw. sie zu einer solchen degradiert. Man fragt sich, wieso man überhaupt noch klingeln muss, es passiert ja nichts mehr in der Bar. Da kann die Tür auch meilenweit offenstehen...



Zudem sind, es ist zugegebenermaßen erst 14:30, um 14 Uhr öffnet die Bar, nur drei oder vier Mädels anwesend, von denen mir keine wirklich zusagt. Trotzdem gehe ich mit einer rauf. Sie ist relativ jung und mir eigentlich zu kräftig. Da sie mir aber einen Mundschuss verspricht und mich dabei dreckig angrinst, sage ich zu.

Oben im Zimmer dann nach dem Duschen erst mal ganz nettes Blasen, toll ist aber anders. Als ich in Abschussposition gehen will, um es in dem schön gemachten, sauberen, hellen Zimmer hinter mich zu bringen, meint sie plötzlich „I don’t like“ und meint damit den Mundschuss. Na super. Ich ziehe mich einfach wortlos an und verzichte auf irgendwelche Diskussionen. Zuvor noch kurz geduscht und runter an den Tresen. Mein Getränk, der Ladydrink und das Zimmer kosten 440 Baht, sie will 500 für ihre Dienste, die Preise sind also unverändert. Ich knalle ihr den 500er auf den Tresen, sage „you better work 7/11“ (was heißt, sie solle besser in einem Supermarkt arbeiten) und gehe.



Sowas nennt man wohl einen „Absturz“. OK, wer damit zufrieden ist, nur noch eine Short Time Bar vorzufinden (die es in Pattaya reichlich und vor allem deutlich leichter erreichbar gibt), kann sein Glück versuchen. Mit der Torte hatte ich vielleicht nur Pech. Ich selbst hab keinen Bock mehr auf den Laden, jedenfalls nicht unter diesen Umständen, denn sowas kann ich anderswo viel besser haben und das an jeder Ecke (Soi 6 u.a.)

Schließlich fahre ich zur Telephone Bar (s. Map oben)

Nach dem Klingeln an der roten Telefonzelle wird mir geöffnet, ich betrete durch diesen originellen Eingang die Bar, die schweren Vorhänge werden zur Seite geschoben und ich schaue ins Halbdunkel des Innenraums. Zunächst erkenne ich wegen des Schummerlichts kaum die Gesichter der Mädels, die, als sie mich erspähen, alle brav laut und deutlich im Chor ihren Spruch ablassen: „Good afternoon... ???“ Das ist nett und zeugt von guter Serviceeinstellung, welche sich, wie ich feststellen werde, keinesfalls geändert hat.

Ich setze mich, nachdem sich meine Pupillen sich einigermaßen an das Schummerlicht gewöhnt haben, an den Tresen und schnappe mir eine der Künstlerinnen. Sie sieht ganz gut aus, wobei ich nicht darauf schwören kann, ob das bei Tageslicht ohne Punktabzug auch so wäre. Wie auch immer. Sie ist 34, ist relativ schlank, kleine Titten, runder Hintern, lange Haare und nett. Wir plaudern kurz das übliche Zeug. Ich bestelle ihr einen Drink, woraufhin sie sich artig mit einem Wai bedankt und ihr Oberteil auszieht, das ist hier so üblich. Auf unnötige Unterwäsche unter den kaum bis zum Bauchnabel reichenden Schulmädchenröckchen wurde von vornherein verzichtet.

Ob sie mir in der Bar einen blasen könne, frage ich nach fünf Minuten Smalltalk und gegenseitigem Gegrabbel an Nippeln, Maus und erwachender Latte, „sure Sir!“ lautet die Antwort. Ich mache mir die Shorts auf. Nicht ohne vorher den Inhalt meiner Taschen auf den Tresen gelegt zu haben, damit nichts rausfällt – oder sonst wie abhandenkommt. Zwar kann man den Mädels hier zu 110% vertrauen, aber es ist eine Gewohnheit. Die Hose wandert nebst den Boxershorts auf die Knöchel. Sie behandelt gleich meinen Ständer und die Kronjuwelen mit feuchten Tüchern. Beginnt nach der Säuberungsaktion umgehend mit der Arbeit. YES! Sie kann es, das merke ich sofort. Eine Hand ist an den Eiern, als sie Köpfchen gibt, ohne Handeinsatz und mit ziemlich engagierter Schlagzahl. Sie hat es drauf. Nicht zu hart, schön sanft, aber deutlich spürbar und mit leisen Schmatz Geräuschen. Sie wird schneller, ihre superschönen, seidig glänzenden Haare kitzeln meine Eier, was einen zusätzlichen Kick gibt. Sie kniet vor mir auf dem Boden, während ich auf dem Barhocker sitze. Einige Kolleginnen stehen nebendran und beobachten uns grinsend bis interessiert. Man lernt ja nie aus...

Mir wird mittlerweile die zweite Coke serviert, ach ja, der zweite Drink ist jetzt gratis. Ich bestelle meiner Bläserin auch noch einen LD. Kaum lässt sie kurz von der Stange ab, um sich zu bedanken, mit mir anzustoßen, einen Schluck zu nehmen, schon ist sie wieder bei der Arbeit. Ich frage mich, wie sie das Tempo des Rauf und Runter ihres Kopfes durchhält, ohne dass ihr schwindelig wird. Wahrscheinlich Übungssache.

Nach einiger Zeit frage ich sie, ob wir nach hinten gehen können, ja klar, kein Problem. Ich ziehe meine Hose hoch, klaube meine Klamotten vom Tresen und wir gehen in Richtung Umkleideraum – WC – Fummel Ecken.

Hier wurde etwas umgebaut, es ist jetzt deutlich schöner und gemütlicher als noch vor einem Jahr. Hinten ist ein Raum, nur abgetrennt durch einen Perlenkettenvorhang, der leider besetzt ist. Ich schaue kurz rein, ein Kerl liegt rücklings auf einer Liege oder Couch und lässt sich, die Hände gemütlich hinter dem Kopf verschränkt, von einer Künstlerin einen blasen. Welche nebendran auf dem Boden kniet und es ihm gibt.

Ich ziehe mich aus, wir müssen uns mit der Eck Couch begnügen, sie scheint aus Leder zu sein. Sie hat jedoch die richtige Höhe und Größe, s.d. man sich hinsetzen, -legen oder -knien kann, ich entscheide mich für letztere Variante. Sie kniet vor mir auf dem Boden, eine Hand an den Eiern, eine führe ich an meine Rosette, sie weiß sofort was ich will und massiert diese, nachdem ich sie mit etwas Spucke nass gemacht habe. Eine andere Dame kommt hinzu, setzt sich seitlich, aber mit etwas Abstand hinzu und beobachtet, was wir tun. „Two Ladies, Sir?“ fragt sie mich, aber ich lehne ab, da ich nicht mehr lange brauche und mich gerade so richtig gut fühle. Das wird wohl auch der Hauptgrund der anderen Mädels in der Bar gewesen sein, uns zuzuschauen, Frau hoffte auf ein Zusatzengagement. Meine Absage wird jedoch ohne Groll aufgenommen, vielmehr bleibt sie lächelnd sitzen, um zuzuschauen, wie ich abgehe. Wozu ich in dem Stadium nicht mehr lange brauche.

Ich unterfasse mit der linken Hand ihr Kinn, wichse mit rechts in ihren schmatzenden Mund, sage leise „I come, I come“ , lasse meine Stange los, um ihr wieder die Regie anzuvertrauen – und werde nicht enttäuscht. Sie umfasst mit einer Hand eng meine Eichel während ich spritze und wichst weiter, saugt mich dabei regelrecht ab, bis ich total ausgespritzt bin und noch einige Zeit darüber hinaus. Bis ich schließlich selbst zurückziehe, da es langsam unangenehm wird und meine innigen Gefühle für meine Schöne der Stunde schlagartig nachlassen. Sie öffnet ein nasses Tuch und reinigt mir als erstes die langsam nachdenklich werdende Rübe. In das nächste Tuch erst entsorgt die die volle Ladung Maulerbrütetes, daneben ging wirklich nichts, indem sie alles in dieses Tuch spuckt und sich den Mund abwischt. Sie strahlt mich an.

So stelle ich mir einen Blow Job in einer Blow Job Bar vor. Wiederholungsgefahr Telephone Bar: 100% Zusammen mit diesem Mädel: 110%.



Wir gehen wieder vor an den Tresen, ich bestelle ihr noch einen LD, kurzes Quatschen und Bla Bla. Ich bezahle für sie 500 und gebe ihr 100 Tip – wie üblich bei mir, wenn es gut war. Die andere Rechnung beläuft sich incl. des „Zimmers“ und einiger Drinks glaube ich auf ca. 800 THB. Entspannt trete ich den umgekehrten Weg durch die „Lichtschleuse“ der Telefonzelle an und lande unvermittelt im grellen Sonnenlicht. Wieder muss ich mich zunächst an die nun entgegengesetzten Lichtverhältnisse gewöhnen. Alle in der Bar anwesenden Mädels hatten zu meiner Verabschiedung wieder so eine netten Spruch im Chor aufgesagt, irgendwas mit „bye bye, thank you“ und „come again“, glaube ich. Das hat was, wie die ganze Bar.

Ein verschärfter Dreier mit der gleichen Künstlerin und einer Kollegin (beide ZA) wird am nächsten Tag folgen.
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