Bei schlechtem Wetter, aber dafür um so besserer Laune, besuchte ich erstmals und in Begleitung eines Lusthauskollegen das La Villa in Telfs.
Vorab, die beeindruckend bauliche Erscheinung des Hauses setzte sich bei der Erscheinung der Mädels zum größeren Teils leider nicht fort.
Von den anwesenden 7 oder 8 Damen blieben aber immerhin 3 in der engeren Wahl.
Die löbliche Ausnahme stellte dabei die Slowakin
NINA dar. Schlanke Figur, schöne, lange Beine, schwarze Haare - passt!
Zunächst wollte jedoch eine gar zu aufdringliche Blondine, weit ab vom Beuteschema der beiden Lusthäusler, hartnäckig Ihre Dienste anbieten. Das ist wirklich lästig und sollte in solchen Clubs eigentlich nicht geduldet werden.
NINA war noch im Gespräch mit einem anderen Gast, somit hieß es den richtigen Moment nicht zu verpassen. Ich war mir sicher, der eine oder andere der wenigen anwesenden Dreibeiner hatte sie auch schon ins Auge gefasst.
Endlich verabschiedete sich
NINAs Gesprächspartner und ich ergriff die Gelegenheit.
Mit
NINA zu plaudern war recht lustig, wir hatten schon an der Bar einigen Spass. Ein kurzer, dezenter Anflug von Begehrlichkeiten in Richtung eines sprudelnden und aufpreispflichtigen Getränkes wurde von mir charmant, aber bestimmt niedergeschlagen.
Wer in den Berichten zum LA Villa Telfs etwas zurückblättert, findet einen früheren Bericht zu
NINA . Das Mädel hat inzwischen in wichtigen Punkten "zugelegt". Küssen war kein Problem und die Brüste sind wohl mit chirurgischer Hilfestellung nachgewachsen. Erfreulicher Weise wurde hierbei aber nicht übertrieben, so dass Form und Größe mit dem Rest des Mädels harmonieren.
Also ab in eines der wirklich geräumigen Zimmer. Ausgestattet mit einer großen Badewanne (die nicht in Anspruch genommen wurde), und einem monströs großem Bett, dass das Ziel der kleinen Reise bildete.
Nach der obligatorischen Dusche, wobei
NINA sich sehr anschmiegsam zeigte, ging es ab auf das Bett.
In der nachfolgenden ersten Runde, die im "französischen Freistil" ausgetragen wurde, siegte Rodeo und blieb dabei nur dergestalt von einem Gehörschaden verschont, dass die kräftig zusammengedrückten Schenkel
NINA's Rodeos Ohren schützend zuhielten.
Manchmal ist geben schon seliger denn nehmen.
Mein Service-Vorsprung hielt aber nicht lange, denn
NINA revanchierte sich mit einem ordentlichen Ritt.
NINA's Bereitschaft Ihren "Punktestand" weiter auszubauen spornte den gerittenen Reitersmann entsprechend an.
Nachdem
NINA ihren zweiten "Sieg" davontrug - Stellungswechsel und Absch(l)uss in
NINA's noch immer heftig zuckender Möse.
Wieder retour an der Bar wartete ich mit
NINA auf meinen Lusthauskollegen, der etwas nach mir und sichtlich zufrieden und erleichtert vom Zimmer zurück kam.
Fazit des Besuches:
Haus und Zimmer - Top
Mädels - na ja, optisch nur wenige Highlights (hatte aber Glück)
Essen - nicht ausprobiert
Die Wiederholungsgefahr liegt sicher bei 100%, was
NINA betrifft.