Thema: Bangkok
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Alt  11.02.2015, 20:04   # 46
grubert
 
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grubert ist offline
Bangkoks Ölmassagen




Allein schon diese Sparte bei den Massagen würde mir als guter Grund für ausgedehnte Bangkok Besuche genügen. Es gibt unzählige Spots der Art in der Stadt, alle auszuprobieren wäre wohl sogar für Expats kaum möglich. Man kann alle möglichen Mädels dort treffen, in der Regel jedoch sind sie eher schon etwas älter, dafür wissen sie nicht nur wie’s geht, sie wenden auch all den Schweinkram an, den viele ansonsten nur aus ihren feuchtesten Träumen kennen.

Die Oilies, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche, liegen zumeist sehr gut erreichbar in der Nähe der Skytrain Stationen. Man ist in wenigen Minuten dort.



Wie es üblicherweise dort abgeht: man sucht sich eine oder mehrere Künstlerinnen aus, sie sitzen zumeist in einem kleinen Räumchen und lächeln uns an. Man kann eine oder zwei Stunden buchen, es wird unterschieden zwischen Massage und Ölmassage, letztere kostet ein paar Baht mehr. Im Grunde jedoch geht es gar nicht um die Massage, sondern ausschließlich um Sex.

Zwei Stunden Ölmassage kosten um die 800 Baht, der eigentliche Service, das Extra, kostet 1500 (zusätzlich natürlich) und ist an das Girl selbst zu zahlen - und zwar immer NACH Abschluss der Action.



Wärmstens empfehlen kann ich z.B. die Tulip, Snow White und Mango, aber wie gesagt, es gibt so viele von diesen Massagen. Oft liegen sie Tür an Tür. Natürlich kommt es wie immer und überall auch darauf an, auf wen man gerade trifft. Ich selbst gehe gern mehrmals hintereinander zu der gleichen Maus, wenn sie genau den Service in genau der Variante bietet, der mir vorschwebt. Und natürlich wird es ab dem zweiten oder dritten Besuch immer noch ein ganzes Stück besser und lockerer, weil man sich dann schon besser kennt und nicht mehr viel erklären muss...

Als Bespiel hier mal zwei klitzekleine, neue Erlebnisberichte aus meinem Tagebuch:

Tulip Massage Sukhumvit/Ecke Soi 38

Auf den letzten Drücker fällt mir ein, dass ich die Tulip heute doch noch besuchen sollte. Ich habe eine geführte Tour durchs abendliche Chinatown mit Mango Tours gebucht und muss dazu spätestens um 16 Uhr das Hotel verlassen. Jetzt ist es 12:30 und Lassiter verspürt ein Ziehen in den Lenden. Also schnell geduscht, mit dem Motorbiketaxi die paar Meter zur Asoke BTS Station. Diese erreiche ich um Punkt 13 Uhr. Um 13:06 bin ich an der Station Thonglor (Thong Lo), hier ist die Tulip Massage gleich, man muss praktisch nur die Treppe runter.



Rein ins Paradies, zum Glück ist heute eine der mir bekannten und begabten Leckschwestern zugegen. Ich erkenne sie gleich, nehme sie an die Hand, buche am Counter zwei Stunden Oilie und rauf aufs Zimmer. Dort das ganze Programm, heute allerdings kein NS, habe keinen Sinn dafür. Dafür Anal vom Allergemeinsten. Aber zuerst mal duschen, sie wäscht mich gründlich, wie zu erwarten. Auf der Liege zuerst zärtlich, sie leckt meine Brustwarzen, dann die Eier, Rosette, saugt sich meinen Schwanz in den Mund. Ich lecke sie, sie sitzt auf meinem Mund. Dann lasse ich sie sich an die Bettkante knien, ich lecke sie von hinten, überall. Ihre Rosette ist für einen wie Arschfick gemacht. Bin sofort drin mit meiner leider viel zu kurzen Zunge.

Dann vögeln, erst liegt sie auf mir und steckt ihn sich in die Pussy, ich sage „in your ass“, sie linkt aus, um ihn sich sogleich grinsend in den Hintern zu schieben. Ich lasse sie wieder knien, berammle sie doggy anal, bis ich schwitze wie ein Schwein. Lasse sie sich aufs Kopfkissen legen mit dem Kopf, gleiches Prozedere wie immer. Ich spritze ihr in den Mund, sie nuckelt artig und saugt, bis ich völlig ausgespritzt bin.



Die Massage hat 800 gekostet, zahlbar an der Rezeption, 1500 für die Action, das ist der Preis. Ich lege ihr 2500 hin, was sie natürlich gut findet. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, wenn alles stimmt, anal, blank, Mundspritzer (NS ging halt heute in der Kürze der Zeit nicht), finde ich das OK und mache es immer so.

Nach 90 Minuten bin ich frisch geduscht und mit Küsschen verabschiedet wieder raus aus dem Laden. Mit dem Skytrain zurück zur Asok, habe sogar noch Zeit mir zwei Hähnchenteile sowie ein paar frittierte Bananen und Kartoffeln von der Straße zu kaufen und im Hotel zu verputzen. Zentrale Lage zahlt sich halt immer aus - meine Worte.



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