Sehr geehrter Herr Bava Ria,
zunächst einmal vielen Dank für Ihr Kompliment. Dennoch muss ich einigen von Ihnen in Ihrem unten stehenden Beitrag gemachten Aussagen und dem dadurch beim Leser möglicherweise verursachten Eindruck entschieden entgegentreten und fühle mich deshalb zu folgender
Gegendarstellung veranlasst:
Der mit Ihrer Aussage
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"...Wer da bisher schlecht oder eher mittelmäßig wegkommt, kann ja mal einen Penisring probieren...."
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verbundene Eindruck, dass ich über eine im Ausmaß ungenügende Ausstattung meiner primären Geschlechtsteile verfüge ist nicht richtig. Vielmehr stelle ich fest, dass mein sogenannter
„Pillermann“ in seiner Länge im geschlechtlich erregten Zustand über dem für die westliche Zivilisation amtlich festgestellten arithmetischen Durchschnittswert von
13,12 cm liegt. Und das ganz ohne mechanische Hilfsmittel.
Nicht zuletzt deswegen, wird er von vielen gewerblichen Liebesdienstleisterinnen liebevoll mit dem Kosenamen
„Anaconda“ bezeichnet. (Referenzen liegen der Redaktion vor und können auf Anfrage genannt werden).
Ausnahmen sind nur in den Fällen gegeben, wo eine Dame zu schnell auf eine zweite intime Runde spekuliert und in einschlägiger Augenscheinprüfung die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens erkennen muss. Die Dienstleisterin B. aus dem Etablissement G. in S. bei Z. (CH) hat dafür den Begriff
„râmă“ geprägt. Aber das ist ein anderes Thema.
Desweiteren distanziere ich mich von der Unterstellung, ich würde mit Ihnen und Herrn Gemmazimma
homoerotische Spielereien veranstalten.
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"...Da wir uns ja hier gern gegenseitig die Eier kraulen...."
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Ich stelle hiermit fest, dass ich weder Herrn Bava Rias noch Herrn Gemmazimmas Testikel jemals angefasst noch in sonstiger Weise einer haptischen Untersuchung unterzogen habe.
Gez. Carpe Voluptatem
Panama, den 16.05.2018