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Alt  26.03.2012, 14:05   # 1
cruiser1234
 
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cruiser1234 ist offline
Angeles City und Boracay Ende März/Anfang April

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Es ist wieder soweit – Single-Urlaub mit Kumpel!
Diesmal das erste Mal auf den Philippinen.
Zunächst ein paar Tage Angeles, dann weiter nach Boracay, wo wir seit gestern weilen.

Etwas Vorbereitung und Einstimmung mit 2 CDs von Monsieur Grubert ist gut investiertes Geld, finde ich.

Die Anreise war relativ relaxt: Berlin-Amsterdam-Manila mit KLM, Schnäppchen im Dezember gebucht für 700€.
Wir hatten sogar das Glück in die Economy-Comfort gesetzt zu werden, was mehr Sitzabstand bedeutete.
Flieger war ausgebucht, Service und Essen voll OK.
Transfer nach Angeles übers Hotel gebucht, 3000PHP, problemlos.
Der Fahrer hat uns aber unterwegs noch mal 300PHP für Mautgebühren abgenommen.

Gewohnt haben wir im Clarkton Hotel.
Das kann man voll und ganz weiterempfehlen.
Man merkt das deutsche Management, die Zimmer sind ganz gemütlich (waren im alten Flügel für 1950PHP pro Nacht), das Essen im Restaurant sehr gut, Pool ebenso, und auch die ganze Atmosphäre da ist einfach nur angenehm.
Da kann man bereits genügend nachlesen, ein sehr gutes Hotel!

Zu Angeles selber kann man auch schon viel hier lesen: Laut, dreckig, wild und Tausende williger Girls in etlichen Bars warten auf Customer.

Überrascht hat mich jedes Mal die Anzahl der Weiber in den Bars.
In manchen Bars waren die Tanzflächen (oder „Bühnen“) so proppenvoll mit geilen Leibern, dass die nicht mal genügend Platz zum Tanzen hatten!
Die Stimmung und der Service schwanken gewaltig.
Wir haben bei weitem nicht alle abchecken können.
Positiv herausgestochen sind das Camelot (großer, hübsch gemachter Laden, gut besucht, guter Service) Showtime/Lunetime Bar (Girls rotieren hier ständig zwischen diesen Bars, alle 30 Minuten ist Wechsel, gegenüber der Jeepney Station) und das Pony Tails.
Super Stimmung, motivierte Girls, man(n) fühlt sich wohl.
Etwas gediegener geht’s im Mirror’s Club (im Clarkton Hotel) zu.
Die Shows haben was für sich, und jede Menge Girls sind auch hier auf der Suche nach Spass.
Die machen zwar einen etwas „anständigeren“ Eindruck, im Zimmer geht’s dann aber ab wie bei den meisten anderen auch
Aber selbst im „anständigen“ Mirror’s Club wurde mir von meiner Begleitung des Abends die Nudel massiert – stundenlang und mehr oder weniger offensichtlich.

Eher schlecht fanden wir die Bars in direkter Nachbarschaft des Clarkton.
Nur kurz reingeschaut, und wieder raus.
In einer haben wir ein Bier gezischt und sind dabei vor Langeweile bald eingeschlafen.
In der Coyote Ugly Bar war es so lala – die haben zwar sehr junge, sehr hübsche und sehr durchtriebene Doorgirls, drinnen ist dann aber eher tote Hose.
Das war auch der einzige Laden, wo mir ungefragt ein doppelter Ladydrink berechnet wurde.
Nach meiner Beschwerde wurde das aber „korrigiert“.
Auch sollte man darauf bestehen, dass das Doorgirl, welches einen am Schwanz in den Laden zieht, danach auch bei einem Sitzen bleibt.
Tut man das nicht, sind die ganz schnell wieder draussen.
Zwei solcher Schönheiten habe ich an zwei Abenden aus der Coyote Ugly ausgelöst – Die Performance war eher guter Durchschnitt, aber die Gesichter und perfekten Körper haben das mehr als wettgemacht.
Und die Blowjobs mit Mundschuss waren 1A!
(eine davon: Bild 1, ganz rechts, Anne)
Mein Kumpel hatte an einem Abend auch so ein Doorgirl mitgenommen und wurde im Zimmer enttäuscht – unmotiviert, gelangweilt, ständig am Simsen, Minibar leergefressen und gesoffen, Kippen weggeraucht… und dann nix gebracht im Bett.
Naja, dabei hatte sie sich sehr gut verkauft in der Bar und alles war eigentlich abgesprochen.
Ich hab das Bewerbungsgespräch ja mitbekommen, und sie war auch ständig am rumfummeln.
Ich glaube man ist – selbst wenn man alles vorher abklärt und ein super Gefühl hat, nicht vor solchen Nieten gefeit. (Bilder 2 rechts, Bild 1 Mitte, Jennifer)
Ungünstig ist dann halt in so einem Fall, dass man die Barfine + Girl schon vorher bezahlt.
Rausschmeissen wie in Pattaya geht zwar auch, die Kohle ist dann aber trotzdem weg.
Oder?!

Im Mirrors Club habe ich mir einen Abend eine 30 Jährige mitgenommen, die von allen die beste Stimmung verbreitete und auch am meisten Brustfleisch zu bieten hatte.
Sie war unterhaltsam und hat mich den ganzen Abend schön steif gehalten, bevor wir aufs Zimmer sind.
Sehr gut übrigens.
Name vergessen, Körper nicht mehr so knackig, ihr erkennt sie am lauten Lachen ;-)

Schliesslich der krönende Abschluss unseres 5 Tage-Trips nach Angeles:

Rica aus der Lunetime Bar (Bild 3 und 4):

18, eine Traumfrau zum Verlieben (nicht nur von der Optik, auch ALLES andere hat gepasst).
Hier habe ich gar kein Bewerbungsgespräch geführt, sondern ich hatte einfach das Gefühl, das wird toll mit der – und das wurde es!
Sie arbeitet normalerweise wohl als Doorgirl, hat aber an diesem Nachmittag auch getanzt.
Schnell habe ich sie neben mich platziert und wir tranken etwas.
Nach zwei Drinks ab ins Trike und ins Hotel.
3 Stunden super-duper Girlfriendsex in alle 3 Löcher (AV hat sie vorgeschlagen, ist sonst eigentlich nicht so meins).
Danach gepflegt was im Restaurant gegessen und Runde 2 auf dem Zimmer folgte.
Ein traumhafter Nachmittag und Abend, den ich nie vergessen werde.
Da gab’s natürlich auch ein Tip.
Mein Kumpel hatte sich den zweiten Tag in Folge für eine etwas „fülligere“ (hier verliert man die Relationen zwischen Dick und Dünn!!) schwarzäugige Schönheit (Halbspanierin mit unglaublichen Augen, aus Mindanao, Mary Jane, bläst nicht, dafür war der Sex aber sehr girlfriendmäßig und sehr gut. Blasen tut sie nur ihren Boyfriend – aha…) aus dem Camelot entschieden und den ganzen Tag + Nacht mit ihr verbracht – inklusive Besuch in der Hühnerhöhle, wo 7 Girls mit ein paar Babies hausten, und nem Tag in der Mall wo die kleine unglaubliche Mengen Fast Food verdrückte.
Auch er hatte somit seinen krönenden Abschluss und wir stiegen beide mit einem seligen Grinsen in den Flieger nach Caticlan/Boracay.
Kosten jedes Mal zwischen 1500 und 1800 Barfine.
Alle Girls (ausser die Nieten) blieben über Nacht und haben am sich am Morgen um die Morgenlatten gekümmert.

Ein sehr angenehmer Start in den Urlaub sozusagen.

Da vom Clark Airport keine Flüge mehr nach Caticlan oder Kalibo zu bekommen waren, mussten wir wieder nach Manila.
Mit Bus zum Swagman Resort Manila (gebucht über Swagman Travel, 600PHP, Pickup am Clarkton Hotel), dann alternativ weiter mit Aiport Shuttle vom Swagman Resort (300PHP pro Person) oder per Meter-Taxi (160PHP, Meter wurde erst auf Nachfrage eingeschaltet!).

Da wir noch etwas Zeit hatten, entschieden wir uns für einen Spaziergang zum Rizal Park.
15 Minuten Spaziergang auf denen man ständig von Bettlern angemacht wurde und einmal sogar eine Horde verwahrloster Jungs (ca 10 Jungs, maximal 8 Jahre alt) uns körperlich bedrängte – um 11/12 Uhr am helllichten Tag - offensichtlich mit der Absicht uns zu beklauen. Zwei drei Brüller und resolutes Auftreten liessen ihr Vorhaben scheitern. Alles war noch in den Taschen bzw sowieso in der Hotellobby im Swagman gelassen und im Park wimmelte es dann von Touristenpolizei sodaß man seine Ruhe hatte.
Das Denkmal und in Reiseführern angepriesene „Relief of the Philippines“ kann man sich wirklich sparen, das ist echt ein Witz.
Dann noch mal runter zur Bay of Manila (auch hier: der Park verdient den Namen Park nicht! Verdreckt ohne Ende, alles schreit nach Erneuerung, keiner benutzt die Wege, der Rasen ist komplett zertrampelt...).
Die überall offensichtliche Armut in Manila war selbst für mich erschreckend, obwohl ich mich schon hier und da in Asien rumgetrieben habe.

Naja, zurück zum Swagman, ins Taxi und zum Flughafen.

Zurück zum Thema!
Der erste Abend in Boracay begann ruhig und endete sehr aussichtsreich in einer Discobar, ziemlich groß, direkt neben Cocomangas Winebar am White Beach.
Sehr viele Single-Filipinas auf der Suche nach Spaß und offensichtlich auch Männern.
Je später der Abend, umso wilder die Party, dass muss man mit eigenen Augen gesehen haben!
Der Alk tat sein übriges und die lassen da wirklich die Sau raus.
Wir entschieden uns aber für eine Pause was die Ladies angeht und spazierten spätnachts besoffen zurück zum Hotel – unterwegs noch ein Schwätzchen mit einer Gruppe Ladyboys (einer konnte Deutsch ) und zwei drei Angebote zu Massagen („Massage, Sir…“ – „No, thank you!“ – „BumBum Massage, Sir!“) ausgeschlagen und auf die nächsten 8 Tage gefreut…
Wenn wir die hinter uns haben, berichte ich selbstredend.

Bis dahin!
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Danke von


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