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Alt  06.02.2013, 20:21   # 11
grubert
 
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grubert ist offline
Dr. BJ’s NURU Massage oder Plan B in Bangkok

Dr. BJ’s NURU Massage oder Plan B in Bangkok





Ich will heute mal die hübsche blonde Maus, die ich schon mehrfach an der Bushaltestelle vor Soi 5 an der Sukhumvit Road, das ist ein bekannter Freelancer Treff (gleich beim Starbucks) und so was wie ein Straßenstrich in klein, habe stehen sehen, ansprechen und ggf. für eine Short Time mitnehmen. Und tatsächlich, sie steht auch heute Abend wieder an ihrem Platz. Ich gehe auf sie zu und lächle sie offensiv an, sie lächelt zurück und nestelt gekonnt an ihrer goldblonden Kurzhaarfrisur herum. Heute hat sie eine lange, schwarze Hose an. Zuvor trug sie immer einen knappen Mini, der ausgiebige Ansichten auf ihre eigentlich für mich fast schon etwas zu kräftigen Oberschenkel preisgab. Ich hole Luft und halte inne… oh shit, das ist ja ein Ladyboy. Verdammt. Dass mir das immer noch passiert. Zum Glück noch gerade früh genug gemerkt, um mir ein überflüssiges Gespräch zu ersparen. Ich gehe weiter und schalte um auf Plan B.





Es stehen immer ein paar Mädels hier an der Haltestelle…





…auch Gathoeys, und die sind natürlich, wie könnte es auch anders sein, immer die hübschesten. Ansonsten habe ich hier und auf den folgenden 200 oder 300 Metern bis zur Soi 11 noch nie etwas wirklich Ansprechendes gesehen, wenn man mal von einigen schwarzen Tanten absieht, deren Gattung hier zunehmend anzutreffen ist. Von denen wäre die eine oder andere für mich dabei gewesen, aber ich bin ehrlich gesagt nicht nach Thailand gekommen, um schwarze Nutten zu vögeln. Ich war ja gerade in der DomRep und habe erst mal genug von den Schwatten. Zumal ich solche Schüsse wie Carola hier kaum antreffen werde (die doch ganz süße schwarze Maus auf den beiden Fotos habe ich am Baiyoke Tower gesehen, die kam wohl gerade aus dem Hotel von ihrem letzten Arbeitgeber). Vor allem aber habe ich einen gefühlten Nachholbedarf an Thaimäusen.





In Dr. BJs NURU Massage buche ich wieder die Kleine vom Vortag, sie ist Plan B. Wir spulen das gleiche Programm ab, mit nur leichten Variationen. Die Stimmung ist deutlich lockerer als beim 1. Mal, logisch, die Regeln sind nun klar, auch was erwartet wird und ablaufen soll, und die Grenzen sind abgesteckt. Es wird viel gekichert und gelacht, es ist lustig. Sie legt sich wieder auf mich drauf, nachdem sie das Glibberzeug zum Einsatz bringt, diesmal aber versucht sie nach einer Weile sich meinen Ständer ohne die Zuhilfenahme ihrer Hände einzuverleiben, im wahrsten Sinne des Wortes, was aber erst nach einigen Anläufen gelingt. Es bleibt bei der Stellung, wir knutschen dabei viel, ist ein schönes Gefühl, wie sie so auf mir rumglitscht dabei.

Ich habe keine Lust zum Wechseln der Position. So steige ich einfach, als ich meine, es ist soweit, aus und knie mich vor sie hin. Ich lasse sie blasen. Willig lutscht sie meine Stange, nachdem sie das NURU mithilfe des warmen Wassers, das immer in einem Eimer, in dem eine kleine Plastikschüssel, die als Schöpfkelle dient, schwimmt, in Griffweite bereitsteht, zum Abspülen nimmt. NURU kommt noch zum Einsatz, als sie mir unaufgefordert einen Finger reinsteckt. Ich habe ihr bereits erklärt, was sie mit dem Finger machen muss, wenn er drin ist. Das „Rein – Raus“ finde ich wenig erbaulich, vielmehr soll sie den Finger durch regelmäßiges Krümmen hin und her bewegen, so, als ob sie jemanden mit dem Zeigefinger heranwinken würde. Wie sollte man es den Mädels anders erklären, als durch vormachen, die Mädels wissen ja meist nicht im Entferntesten, was eine Prostata ist





Als ich spritze kniet sie weit vorgebeugt vor mir, eine Hand ist mit meiner Rosette beschäftigt, die andere mit meinen Eiern. Ich habe ihren Nacken umfasst und drücke ihren Kopf auf meinen linken Oberschenkel, ihre Wange liegt auf. Das ständige Plopp Plopp Plopp Plopp meines Schwanzes an ihren nach außen gestülpten Lippen und der Anblick der aus ihnen hervorzüngelnden Zunge geben mir den Rest. Mein Griff in ihrem Genick wird stärker, um sie zu arretieren, als ich ihr sage, dass es soweit ist. Sie öffnet weit, ich stecke meinen Riemen tiefer in ihren Mund, aus dessen Winkeln noch im Spritzen mein Sabber wieder heraus- und an ihrem Kinn herunterläuft, um auf der grünen Gummimatte einen netten Farbkontrast abzugeben.

Sie hat sich die 500 Tip wieder redlich verdient. Ich versuche abzuchecken, ob sie bereit ist, vormittags in mein Hotel zu kommen. Aber entweder versteht sie mich nicht, schon als ich sie frage, wann ihr Dienst beginnt, oder sie will mich nicht verstehen. Egal. Soooo schön ist sie auch wieder nicht.





Es wird nicht so einfach werden hier in Bangkok mit den Mädels, ich habe mich damit abgefunden, nur Short Times zu machen, das kommt mir eh entgegen. In den letzten Jahren bin ich dazu übergegangen, nur noch in Ausnahmefällen eine Tante für mehrere Tage zu behalten. Und nur für die Morgennummer muss ich auch keine Torte mehr nachts bei mir behalten, lieber gehe ich dann morgens oder mittags in irgendeine der Drecksbars oder telefoniere mir eine ran. Bis jetzt allerdings habe ich noch keine einzige Nummer im Mobil gespeichert. Das wird sich nächste Woche in Pattaya mit einiger Sicherheit ändern.

Ja, ich mache zwischendrin mal ein paar Tage „Urlaub“ in Pattaya (s. „Pattaya Short Time“). Ich liebe Bangkok eigentlich, jedoch ist es hier schon was ganz anderes als in Patty. Es ist heißer, schwüler, überhaupt anstrengender. Die Mädels sind entweder die altgedienten, auf die ich so gut nun wirklich auch nicht mehr kann. Es ist wie nach 10 Jahren Ehe. Oder sie sind abgezockt, Bangkok ist, man muss das leider so sagen, in weiten Teilen kaputt. Zu viel Laufpublikum, zu viele Alleszahler, Scheinestecker, Bällchenwerfer, Unbedarfte, Trottel halt, die es mit sich machen lassen. Es tut mir leid Freunde, ich hätte gern bessere Nachrichten, aber so ist es nun mal. Das zeichnete sich schon seit vielen Jahren ab, und weder ich, noch sonst jemand kann die Augen davor verschließen, geschweige denn es ändern…

Also das Beste draus machen und sich ein paar Tage vergnügen in den angesagten Spots wie NANA, Soi Cowboy und Patpong, und vor allem auch die Oilies. Auf Tour gehen, mit Kumpeln einen heben, die Mädels angrapschen und hier und da einen wegstecken – wie auch immer. Meiner Meinung nach ist diese Stadt nicht unbedingt ein Platz für ganze vier oder sechs Wochen Urlaub.





Was ich hier teils so an Leuten sehe erstaunt mich immer wieder. Es gibt tatsächlich Menschen, die hier in Shorts rumrennen als seien sie auf Phuket oder in Pattaya. Haben oft irgendwelche 35 oder 40jährige Torten an der Hand, die sich offensichtlich unwillig mitschleifen lassen oder gelangweilt dreinschauen. OK, jeder wie er will, mir würde das nicht wirklich Spaß machen.
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