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Alt  07.02.2011, 05:43   # 29
testman
Silberzunge
 
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Kapitel 4: Die unscheinbare Sekretärin - feuchte Schüchternheit

Kapitel 4: Die unscheinbare Sekretärin - feuchte Schüchternheit

Es war noch keine Woche seit meiner Ankunft in China vergangen und doch hatte ich bereits 3 Damen in meiner Bettstatt darniedergestreckt. Dieser herrliche Erfolg stimmte mich sehr optimistisch, in den kommenden 6 Monaten alle meine sexuellen Phantasien und Vorlieben mit einer Vielzahl unterschiedlichste Frauen ausleben zu können und mir einen ständig verfügbaren Harem aufzubauen.

Da ich meine ersten 3 Gespielinnen in Internet-Kontaktbörsen gefunden hatte und dort ein riesiger Pool williger Frauen abzugreifen war, hatte ich nach wenigen Tagen aktiver Suche bereits so viele Dates für die kommenden 2 Wochen verabredet, dass ich alles detaillierter und sorgfältiger planen musste. Ich legte mir ein kleines Büchlein für die Planung meiner amorösen Abenteuer zu, in dem ich kleine Dossiers über die Damen anlegte, Termine, Notizen zu ihren Fotos, Geburtstage, Vorlieben, andere Dinge, die mir im Gespräch online aufgefallen waren, etc... Nach wenigen Wochen war ich hierin so weit fortgeschritten, dass ich bald 80% aller Dates noch am Tag des Kennenlernens mit einer Samenspende bedenken durfte und die restlichen 20% schon beim 2. Treffen. Dazu war die Planung so genau, dass ich an einem Tag 2-3 Damen abfertigen konnte und zwar so, dass sie sich fast die Tür in die Klinge gaben, ohne sich treffen.

Die 4. im Bunde jedoch, eine kleine, unscheinbare und sehr schüchterne Sekretärin Mitte 20 jedoch lernte ich kennen, als ich mir einige Dokumente besorgen musste. Sie war meine Sachbearbeiterin und fiel mir nicht sofort als übermäßig attraktiv auf. Sie war lediglich etwa 1,50m groß (als blowjob-machine perfekt...), hatte ein sehr rundes, fast pausbäckiges Gesicht und eine mittlere Figur, normale Brüste, keinen besonders guten Kleidergeschmack und trug eine 08/15 Brille über kleinen, schüchtern ausweichenden Augen. Bei ihrem Anblick beschäftigte sich mein erster Gedanke nicht damit, wie ich an ihre Möse rankommen sollte, sondern, wann ich endlich meine Dokumente in den Händen halten würde.

Als sie mich sah, bemerkte ich sofort, dass ich ihr gefiel, sie reagierte jedoch sehr schüchtern und aufgeregt, verhaspelte sich ständig, ließ Papiere von ihrem Schreibtisch fallen und konnte mir keine Sekunde in die Augen blicken. Als sich die Sache hinzog, da sie ihre Schwierigkeiten hatte, trat ein Vorgesetzter von hinten an sie heran, schnaubte entnervt und schob sie unsacht zur Seite und erledigte die Sache recht fix. Ihre Arbeitsleistung schien also auf wenig Gegenliebe zu stoßen. Sie saß wie ein Häuflein Elend noch erbärmlicher hinter ihrem Chef und schaffte es nun nichteinmal mehr, den Kopf zu erheben. Das Schweinchen tat mir sehr leid und als ihr Chef wieder ihren Platz verließ, fragte ich sie, ob alles in Ordnung sei. Sie bejahte das nur und musste sich sichtbar bemüht die Tränen zurückhalten.

Manche Menschen schöpfen ihr Potential weitaus weniger aus, als sie dies könnten. Manche aus Faulheit oder Trägheit, manche aus Überheblichkeit, andere aber aus Furcht, oder weil ihnen früh im Leben der Rücken so gebrochen wurde, dass sie lieber krumm und gebückt durch`s Leben laufen. Da sie mir also Leid tat, lud ich sie am Abend zum Essen ein, was sie zuerst verschähmt ablehnte, da sie schon verabredet wäre, aber ich bestand darauf und schrieb ihr Ort und Zeit auf, wann und wo wir uns heute Abend treffen sollten und verließ mit freundlichem Gruß und meinen Unterlagen wieder das Büro.

Ich war mir nicht sicher, ob sie kommen würde und hatte als Backup-Plan eine andere Dame aus dem Internet schon als Ersatz, die bei Anruf sofort gekommen wäre. Als ich wartete, kam sie etwa 15 Minuten lang nicht und ich war kurz davor, mein Telefon zu zücken, um dem anderen Mädchen einen Ritt auf dem Vulkan zu ermöglichen. Aber plötzlich stiefelte sie aus der U-Bahnstation und bei ihrem Anblick musste ich mir mit viel Mühe das Lachen verkneiffen.

Sie hatte etwa 15cm hohe türkise Highheels angezogen und sich geschminkt wie ein Clown. Überrote Wangen und Liedschatten in einer Farbe, wie sie manche giftige Käfer haben... Nein, Geschmack hatte sie nun wirklich nicht - aber der Wille zählte... und das ließ ich gelten.

Um die Sache kurz zu machen... natürlich gingen wir nicht essen! Wir gingen zu mir, was sie nicht anfocht, jedoch nicht primär mit dem Hintergedanken, sie zu vögeln, sondern ihr einige wichtige Dinge über`s Leben zu erzählen und wie wichtig es ist, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern seine Existenz zum äußersten zu leben und zu genießen, da unser aller Zeit knapp bemessen ist. Warum ich das getan habe? Helfersyndrom? - Nein... sicher nicht. Eher Philanthropie und Dankbarkeit für den ein oder anderen Akt der Gnade einiger Mitmenschen in meinem Leben, statt Recht über mich ergehen zu lassen. Allein dafür verdiente sie mein volles, altbayerisches Wohlwollen...

Als wir zu mir nach Hause stapften, blieb sie wortkarg und auch meine Versuche, eine Unterhaltung zu beginnen, blieben dünn, da sie nur knapp reagierte. Bei mir angekommen, begann ich, ihr die volle Wahrheit ins blanke Gesicht zu sagen. Welchen Eindruck sie auf andere Menschen machte, wie ihr Leben weiter aussehen würde, wenn sie nichts ändert und welche Möglichkeiten sich bieten, wenn man sein Leben in die eigene Hand nimmt, statt phlegmatisch seine Existenz als Bürde zu begreifen und sie so ihr Leben lang Amboß, statt Hammer sein würde. Sie war völlig geschockt, brach in Tränen aus und damit erreichte ich genau, was ich wollte. Ohne einen Schock hätte sie keinerlei Motivation gehabt, etwas zu ändern. Sie weinte bitterlich, aber ich blieb hart und wiederholte, was ich gerade zu ihr gesagt hatte. Nach einigen Minuten bitterlichen Schluchzen brach sie plötzlich das Schweigen und erzählte, wie schwer ihre familiären Verhältnisse waren, wie hässlich und ungeliebt sie sich ihr Leben lang fühlte und wie überfordert sie sich durch alles fühlte.

Sie tat mir Leid, ohne Hintergedanken umarmte ich sie, um dieses kleine, verheulte Elend zu trösten. Als sie aber willentlich oder nicht ihre Brüste an mich drückte, reagierte mein Zauberstab wie auf Kommando und erhob sich in meiner Hose zu stattlicher Größe, was auch von ihr nicht unbemerkt blieb. Sie erschrak und wirkte verstört und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Da aber ein kleiner Fick manchmal Wunder bewirken kann und besonders auf das Selbstbewusstsein und Wohlbefinden von Frauen enorme Wirkung zeigt (und ich außerdem gerade verdammt geil war), nahm ich ihre Hand, führte sie in mein Schlafzimmer, legte sie auf`s Bett und zog mich vor ihren Augen aus, wodurch mein prächtiger Schwanz vor ihr stand. Sie blickte verängstigt auf mich und sehr unsicher. Ich legte mich zu ihr und begann, ihren Hals zu liebkosen und ihr an ihre Brüste zu fassen. Sie lag regungslos neben mir und ließ alles mit sich geschehen, zitterte aber. Auch als ich mich unter ihre Hose in Richtung Zentralmassiv mit nassen Fingern vortastete, blieb sie steiff. Ich zog sie vollkommen aus, leckte ihre (leider) behaarte Möse und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie ließ alles geschehen, ohne selbst aktiv zu werden und war steiff wie ein Brett. Als ich aber in sie eindrang, nachdem ich sie extrem nass gemacht hatte, stieß sie einen Schrei aus und riss ihre Beine weit auseinander, griff mir an den Arsch und schob mich in sich hinein.

Ihre Möse war eng, aber fickbar. Während ich mich tiefer in sie bohrte, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an meinem Rücken fest und hyperventilierte und versuchte sehr unbeholfen mit der Zunge mein Gesicht zu liebkosen, was sich anfühlte, als würde ein Bernhardiner meine Backen abschlecken. Also nahm ich sie hoch und fickte sie mit angewinkelten Beinen an der Wand. Sie wurde immer geiler, blieb jedoch sehr leise und ruhig und zwickte ihre Augen zusammen. Um die Sache zum Abschluss zu bringen, drehte ich sie um und stieß ihr meinen Schwanz hart von hinten in ihre Pussy, während ich ihre Arme festhielt. Wie sich hier herausstellte, war sie extrem devot und säuselte leise, dass ich sie schlagen solle. Da dies eigentlich nicht meinem Geschmack entspricht, sie aber auch auf ihre Kosten kommen sollte, begann ich damit, im Rhytmus zu meinen Stößen in ihre Fotze ihren Arsch zu versohlen. Sie genoß es sichtlich und drückte ihr Becken hart gegen mich. Als ich kurz vor dem Abschuss war, zog ich meinen Schwanz aus ihr, riß das Kondom herab, drückte sie nach unten und spritzte ihr mitten ins Gesicht. Sie sammelte alles mit ihren Fingern ein und leckte es genüßlich, um alles genüßlich zu schlucken.

Nach dem Fick war sie wesentlich relaxter, sprach noch ein paar Stunden und redete sich alles von der Seele, Mobbing am Arbeitsplatz, die Erwartungen ihrer Eltern an sie, ihre Geschwister, die sie als Versagerin sahen, dass sie keine Freunde hatte... etc... ich sagte nichts, hörte ihr nur zu und das schien ihr zu genügen, nur jemand, der ihr zuhörte. Als sie meine Wohnung verließ, war wenig von der früheren Anspannung zu spühren. Keine angespannten Schultern, keine Blickscheue, dafür aber nachdenkliche Stille. Sie fragte sich sicher, ob es das Richtige war, was sie gemacht hatte. Nach dem Fick hatten wir auch keinen Kontakt mehr. Kurz bevor ich Shanghai aber verließ, besuchte ich nochmals ihr Büro, ohne jedoch von ihr gesehen zu werden. Und was ich sah, gefiel mir... Sie hatte ihre Haare und Kleidung geändert und hatte keine angespannten Gesichtszüge oder eine Aura der Unsicherheit. Ich machte nicht auf mich aufmerksam und verließ das Gebäude wieder.

Ich will nicht sagen, dass ich sie von ihren Dämonen befreit habe durch diesen Fick - das wäre illusorisch. Aber ich bin sicher, in ihr einen andauernden Prozess der Selbstreflektion ausgelöst zu haben. Vielleicht zum Besseren... Gute Tat + Fick = perfetto....

Euer,

Testman
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Besser reich und gesund, als arm und krank.

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