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Alt  17.12.2016, 20:30   # 124
basileos
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basileos ist offline
Drei Jahre sind lang

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Es war im Spätsommer 2013, da wurde mir die Freude zu Teil, die liebenswürdige karibisch-schwäbische Frühlingsbrise Mia kennen zu lernen. Zwar konnte ich den ersten Kontakt etwas später noch einmal vertiefen, aber dann verlor ich sie aus den Augen.

Vor ein paar Tagen blätterte ich aus alter Gewohnheit die Angebote bei den süßen Engeln durch, die waren in letzter Zeit etwas eintönig geworden, da blitzte mich ein munteres Milchkaffeegesichtchen an: Hallo Mia, lange nicht gesehen! Aber… Ulm, das ist schon recht ungünstig. Allerdings flattern die süßen Engel nicht nur im schwäbischen Donautal umenand, sondern betreiben ihr himmlisches Werk auch noch woanders, wolln wir doch mal nachfragen: zwei Anrufe, ein Treffer: in zwei Wochen ist sie für das Engelhaus Dachau angekündigt. Genau richtig für einen Adventsfick der himmlischen Sorte.

Gedacht, geplant, und durchgeführt. Stelle mich kurz bei der (leckeren) Hausdame Mary vor, die kennt mich noch nicht, und bekomme grünes Licht. Hallo, schöne Mia, wir kennen uns schon, na ja, direkt widersprechen will sie mir nicht, läßt mich halt in dem Glauben… Aber ganz, ganz sachte dämmert's ihr auch, den haarigen Waldschrat hatte sie doch schon mal zu Besuch, und gut gelaunt ist sie auch, das wird schon. Das Lachen hat sie nicht verlernt, und sie knutscht und schmust genau so wie vor drei Jahren. Und…

Na ja, beim Auspacken finde ich zuerst ein paar nicht schön gemachte Brüste, zwar handwerklich ordentlich, mit feinen, kaum sichtbaren Nähten, aber Form und Haptik sind verpatzt. Ach Mädel, Du hattest so ein hübsches Pärchen, wieso? Aber es sind Deine, da hab ich nicht mitzureden. Weiter auspacken, diverse bunte Tätowierungen, hier und dort ein bißchen gepierct, oha, eine große Narbe am Bauch, die soll der bunte Schmuck wohl kaschieren, und dann der Hintern - Gazellenpopo war einmal, jetzt ist er etwas aus der Form geraten. Ob da wohl der Tittenpfuscher auch noch eine Fettabsaugung vermurkst hat? Sieht mir beinahe so aus.

Ich frag mal lieber nicht nach. Daß da Flurschaden entstanden ist, möglicherweise durch Begleit- und Folgeumstände einer Schwangerschaft, weiß sie sicher selber, da brauch ich nicht auch noch zu meckern. Sind doch nur Äußerlichkeiten, raunt mir mein Über-Ich ins innere Ohr...

Da bietet sich doch ein Paradigmenwechsel an: Streiche Optikfick, auch wenn da auf der Habenseite noch ein hübsches, liebes Gesicht ist, setze Körpererlebnis. So, jetzt kann's losgehen, Augen zu und genießen. Und nicht nur lacht und knutscht sie wie ehedem, auch blasen und ficken hat sie nicht verlernt. Und mit dem Lecken kann ich wieder nicht punkten, sie stöhnt zwar brav und wackelt mit dem Hintern, aber so richtig bei der Sache ist sie nicht. Wennste nicht willst… Und als sie mich glorreich zum Sieg reitet, kriegt sie's wieder nicht mit, daß sie schon längst gewonnen hat. Macht aber nix, bei ihr tut's gar nicht weh, und läßt außerdem Abgelenktsein vermuten. Eine einfühlsame, sanft-feste Rückenmassage krieg ich auch noch, als ihr Versuch, mir noch eine zweite Runde zu bescheren, wie vorhergesagt abermals gescheitert ist. Ja mei, man wird eben nicht jünger.

Kleine Randbemerkung: Das Bett im ehemaligen Indianerzimmer hat eine Verjüngungskur erfahren: Unter der Matratze stemmt sich eine 18mm starke Sperrholzplatte der Schwerkraft entgegen - so was ist preiswerter als ein neuer Lattenrost… Und nachdem ich auch schon mal ein Bett zuschanden gerammelt habe, sehe ich den Wert einer solchen Stabilisierungsmaßnahme durchaus ein. Ist auch spürbar angenehmer als die durchgebumste Spielwiese.

Ja… Der Könich ist ein bißchen verlegen, denn er ist ja auch nur ein Mann, steht auf Titten und Ärsche, und da ist die Mia leider etwas zerbastelt worden. Sehr schade, denn sonst ist sie ja ein reizendes Persönchen, aber das Auge fickt eben mit.

basileos, im Dezember 2016

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