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Alt  15.10.2012, 09:21   # 26
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Mein Vorschlag da die Regierungsparteien ja gerne mal der Meinung sind, dass die vom Angesächsischen angehauchte Privatwirtschaft in eigener Regie so gut wie alles gut macht:

Die Wahlversprechen werden zu Zielvorgaben wie sie in besagter Privatwirtschaft gerne mal genutzt werden.
Es gibt für jeden einzelnen Abgeordneten dann ein allgemeines Ziel "Steigerung des Wohlstandes aller Deutschen", diverse Gruppenziele (=Wahlversprechen der Partei) sowie ggf. ein einziges individuelles Ziel welches auch heißen kann "ich distanziere mich hiermit ausdrücklich vom Parteiziel Nummer xy".

Jedes Jahr wird der Stand der Zielerreichung überprüft und die 10% schlechtesten Abgeordneten werden rausgekegelt - sowie ggf. alle weiteren, die bei der Zielerreichung unter einem Grad von 50% liegen. Altersbezüge werden nur nach einer Verweildauer von mindestens 5 Jahren bezahlt. Übergangsbezüge für die Ausscheider werden analog dem Arbeitslosengeld begrenzt auf 60% (ohne Kind) bzw. 67% (mit Kind) der ALG-Beitragsbemessungsgrenze und die Bezugsdauer richtet sich auch nach der des Arbeitslosengeldes. Sonstiges Einkommen wird wie beim ALG angerechnet.

Kein Geschiss mit irgendwelchem Abwählen!
Wahlversprechen sind endlich mal wieder etwas wert!
Gleichbehandlung von Abgeordneten mit Angestellten und Arbeitern!
Danke von