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Alt  10.12.2017, 10:39   # 149
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Connery007 ist offline
Weihnachtsfeier am Walserberg. Der Krampus kommt. Da dürfen die ehrenwerten Gentlemen, vom Kollegen carpe als „Triumvirat Vorhut“ bezeichnet, freilich nicht fehlen. Und eines vorweg: Wir haben es uns in jedweder Hinsicht richtig gut gehen lassen.

Eine sehr, sehr positive Überraschung bot sich der Doppelnull bereits beim Entern der Naßzellen. Das My hat seinen Exklusivitätsstatus (zusammen mit der Burschholzhausener Oase) als einziger Club der KEIN Mundwasser in seinen sanitären Räumlichkeiten anbietet, nach vielen Jahren des Bitten, Betteln, gutem Zureden, Rezimäusen darob Bezirzens, aufgegeben. Ein handelsüblicher Spender befindet sich nunmehr neben dem Waschbecken. Ich hab jetzt noch Pippi in die Augn wenn ich daran denke. DANKE!

Einer meiner beiden Kollegen bereits bei meiner Ankunft „zimmarn“, der andere noch auf der Anreise, sodass der britische Exzentriker alle Zeit der Welt hatte, einen „dogwalk“ zu machen und eine ausgiebige Begrüssungsrunde bei den mir aktuell noch bekannten FSK‘innen zu drehen.

Da wäre unter anderem Servicegranate Sherry, eine seit Jahren etablierte Fachkraft, die mich sofort in ihre Arme schloss - verbunden mit der Frage ob mir was an ihr auffiele. Mais oui, neue Boobies! Schaut gut aus!
Apropos Servicegranate: Pia winkte mir dezent wie immer zu. Miss Rambazamba, sozusagen das mystische Pendant von Hawaii-Rebecca, die im Gegensatz zu ihren Kolleginnen nie proaktiv und/oder mit Nachdruck ein Zimmar mit dem Agenten einfordert, sondern geduldig und stets freundlich auf ihren Einsatz wartet um dann en camere ein Feuerwerk an Leidenschaft abzubrennen.
Marina, Temperamentsbündel, stets gut gelaunt und jetzt noch „kurviger“ als früher, begrüsst den Agenten wie immer herzlich.
Auch die schöne Erika, sicherlich eine der in jedweder Hinsicht heißesten Anwärterin auf den Titel „Miss Mystic“ haucht dem Agenten ein Küsschen auf die Wange. Etwas zurückhaltender und tendenziell auch etwas unterkühlt. Mei, so ist sie halt. Zumindest im Job. Macht aber och nüscht. Ich möchte sie ja nicht heiraten.

Etwas länger verweilte ich während der Begrüßungsrunde bei Nelly. Puh, da war die Wiedersehehnsfreude schon groß. Nelly und der Agent kennen sich noch aus den Anfängen ihrer Schaffenszeit, als sie als sehr junges, gerade volljährig gewordenes Mädchen in einem nordbayerischen Wöhlnesstempel debutierte. Mittlerweile ist aus dem Küken eine junge Lady in den Mittzwanzigern geworden. Und mir war es eine große Ehre, sie nach vielen Jahren nochmals in die Kemenate zu begleiten.

Nichts verlernt hat Nelly in der Horizontalen. Im Gegenteil. Aus dem ehemaligen Junghuhn Rambazamba 1-2-3 ist nicht nur eine sehr runde, intensive Performance geworden. Nein, ich muss hier auch wirklich zugeben, mit Nelly macht es mir wirklich Freude zu zimmarn. Das passt einfach auf der ganzen Linie. Auch wenn es - damals wie heute - immer irgendwas ihrerseits an meiner Performance zu kritteln gibt. Ein Runnin‘ Gag? Man wees es net. Wie bereits erwähnt - es war mir wirklich eine Ehre!

Lara, der kleine blonde Fickfloh mit der KF32, hupft ziemlich aufgezogen durch den Laden, schäkert frech mit den Herrn der Schöpfung ... und sitzt dann plötzlich auch auf dem Schoß des britischen Kampfkuschlers. Quicklebendig, den Schalk im Nacken und es im Allgemeinen faustdick hinter den Ohren. Ob das was wird mit dem Connery und der kleinen Blonden en camere? Wer nicht wagt... und wir haben es gewagt!

Was für ein lustiges, abwechslungsreiches und zugleich geiles Zimmar. Lara beherrscht den massivst schmalen Grat zwischen Herumblödeln und Anmachen nahezu perfekt, erzeugte im Zimmar eine absolut knisternde Atmosphäre, gab dann kräftig (kräftig!) in Action Gas - allerdings bedacht und nicht mit der Hau-Drauf-Schlange-Tot-Methode -und gab sich im Talk Danach dann zu meiner großen Überraschung angenehm geerdet, ruhig und mit ziemlich vernünftigen Ansichten über ihren Job und das Leben im Allgemeinen. Beeindruckend nette und sehr wiederholenswerte Überraschung.

Das abschließende Tête-à-Tête mit Gabriella, der für mich mit Abstand Schönsten des Abends, war für die Doppelnull dann .. ja, wie war das eigentlich? Unbeschreiblich. Unfassbar. Unbändig leidenschaftlich. Sicherlich auch ein bisserl unheimlich. Unheimlich magisch. Oder mystisch. Und irgendwie auch out of competition. Nahezu halbstündige mentale Abwesenheit im Anschluss an die Zimmarei inbegriffen. Ob es ähnlich dem carpe‘schen Erlebnis mit der Globe-Lady in der Schweiz einzuordnen ist? Wahrscheinlich. Auch wenn sich Gaby und ich schon viele Jahre kennen. Ein Glück ist man vor jedweder Liebeskaschberei gefeit. Auch wenn ich ihr persönlich etwas anderes gewünscht hätte - schön dass sie nach ihrer Pause wieder zurück im Business ist.

Essen gut, Glühwein (aus 0,3l Steinkrügen) lecker, die Atmosphäre für eine Party ruhig und eher gediegen, weniger ausgelassen. Wie es halt so ist im My. Uns - und ich denke, da kann ich auch für meine Kollegen sprechen - hat es gefallen.

To be continued ..
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Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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