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Alt  06.06.2015, 16:24   # 110
grubert
 
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grubert ist offline
Mittags zieht sie sich an, die Laune ist nach wie vor entspannt und gut. Sie sitzt vor dem Spiegel und schminkt sich, als ich frage, ob sie mich noch mal happy machen will, oder nicht? Sie will, scheint nur auf die Frage gewartet zu haben. Wieder wird es ein Blow Job, dessen Resultate sie komplett sanft nuckelnd in ihren Mund saugt, bis ich ganz ausgespritzt bin. Als sie im Bad ist, lege ich ihr 2000 auf die Handtasche.

Ich weiß nicht recht, was ich heute machen will, sage, vielleicht gehe ich an den Beach zum Frühstücken, ob sie Lust habe, mitzukommen? Hat sie, sie strahlt über alle vier Backen.

Wir nehmen ein Taxi, fahren noch schnell bei ihr Zuhause vorbei, wo sie sich eine knallenge Hot Pants anzieht, die genau die interessanten Stellen, ich meine die Falte zwischen Arschbacke und Oberschekel, just dann freigibt, wenn sie sich nur etwas vorbeugt oder auch nur ihre Arme nach oben streckt. Süß.



Wir fahren ins Coco Ocean, diesmal werde ich nicht einfach so durchgelassen (letztes Mal bin ich wahrscheinlich für einen Hotelgast gehalten worden), sondern gefragt, „Can I help you, Sir“. Als klar ist, dass wir im Beach Restaurant was essen wollen, werden wir reingelassen.

Schade, die Papaya Marmelade ist nicht da, wir bestellen Fisch, der ganz lecker ist, aber leider paniert, was mir nicht klar war. Dann Dessert, sie nimmt Eiscreme, ich Mango Cheese Cake. Ich habe incl. der sich anschließenden Kaffees und der Softdrinks stolze 1710 auf der Uhr. Ich lege 1900 in die Mappe, woraufhin das „Thank you very much, Sir!“ besonders aufrichtig ausfällt.



Die Strecke zum Beach Pool des Senegambia Hotels kenne ich ja schon, wir gehen relaxt, ich mache ein paar Pics. Tut ganz gut, sich etwas an frischer Meeresluft zu bewegen.

Ein paar westafrikanische Feld- und Gesäßstudien:





Angekommen kaufe ich wieder zwei Tickets, wir nehmen einen Drink und dann geht es in den Pool – sie hat furchtbar Bammel, da sie überhaupt nicht schwimmen kann. So legen wir uns nach der Benutzung der offenen Pooldusche, was nun endgültig alle mordlüsternen (der dicken, alten, hässlichen Tanten) und sabbernden (der Ehemänner der erstgenannten) Blicke auf sich zieht, in den Randbereich, der an diesem Pool bestimmt 1,50 breit ist und nur so tief, dass man bequem, sich an den Beckenrand hängend, liegen kann und trotzdem ganz vom Wasser bedeckt ist. Ich hole die Gläser und wir schlürfen unsere Drinks.

Dass ihre Frisur unter dem Bad leiden wird war von vornherein klar, ich verspreche ihr die Finanzierung des frühabendlichen Salon Besuchs, damit sie sich wieder schön machen kann für mich.



Wir verlassen den Pool durch die Hotelanlage, weil das der kürzeste und bequemste Weg ist.

Hiesiger Beauty Salon: Ich will mir nochmals die Finger machen lassen, weil die Promotante am Pool verspricht, sie habe richtiges Werkzeug, und meine Füße könne jemand zeitgleich erledigen. Wieder alles Bullshit. Keine ordentlichen Nagelhautzangen, und Pediküre zeitgleich geht auch nicht. Ich verlasse den Saftladen, ich käme morgen wieder. Was ich nicht werde.

Ich gebe ihr 1500 und schicke sie mit dem Taxi nach Serekunda, dort ist ihr „Salon“ auf dem Markt.

Abends ist sie wieder da, nun mit langen Haaren, kurz fand ich fast hübscher, was ich ihr natürlich nicht sage. Schon erstaunlich, wie sehr anders sie mit der neuen Frisur aussieht. Aber die Mädels wechseln hier ja ständig die Frisuren, und mehr als einmal habe ich eine Torte deswegen nicht gleich wieder erkannt.

Sie macht es mir wieder sanft mit dem Mund. Bei der Tante brauche ich nichts einzuwerfen, ich bin auch so ständig geil. Muss sie nur ansehen oder anfassen. Also lass ich die Pillen mal weg. Es bestätigt sich wieder, Sex findet im Kopf statt. Steh ich hingegen auf eine Tante nicht, kann ich einwerfen, was ich will, es geht entweder gar nicht, oder nur verkrampft.



Dann gehen wir was essen, ins „2 Rays“, ich esse leckeren „Captain Fish“, sie angeblich scharfe Krabben „Piri Piri“, die aber weder scharf sind, noch sonst Anklang finden.

Sie hat ihr Outfit für den Abend mitgebracht. Im Zimmer macht sie sich für die Disse schön, wir wollen ins Crystal, heute ist Samstag. Ihr Kleid gefällt mir aber nicht, es ist mir zu weit, ich mag es eng und aufreizend. Sie wählt sich sehr zu meiner Freude etwas aus meinem Koffer aus, es ist das pinky Hostessen Kostüm, darunter ein Netzoberteil und ein weißes Spitzenhöschen. In ihre High Heels kommt sie kaum rein, wegen ihrer langen Fingernägel, ich muss helfen, was erst nach einiger Anstrengung zum Erfolg führt.



Also ins Crystal, das Taxi soll 100 kosten, meinetwegen, es ist Wochenende und spät nachts. Unterwegs frage ich den Fahrer, ob er den Club in Lamin kenne, ja, der heißt „Willies“ oder so ähnlich. Ob was los sei wisse er nicht, aber die Wahrscheinlichkeit sei heute am größten, da Samstag ist. Meinte Ibi ja auch. Also riskiere ich es und mache 800 für Hin- und Rückfahrt aus, der Fahrer wartet dort auf uns. Soweit kommt es nicht, nach der etwa 20 - 30 minütigen Fahrt stellen wir fest, dass der Laden komplett dicht hat. Die haben wohl spezielle Programme und öffnen nur dann. Ob der Fahrer das wusste und natürlich trotzdem gern die Tour verkauft hat, oder nicht, wer weiß. Hab ja selber schuld, mein Risk. Also doch ins Crystal. Das Duplex hat auf, aber dort sei tote Hose, hören wir von mehreren Seiten, woraufhin wir uns den Besuch dort (und den Eintritt) schenken.

Im Crystal zahle ich 600 für zwei Tickets, unten vor der Wendeltreppe steht ein Kerl mit rotglitzerndem Jackett, winkt mich fast harsch heran, so, als ob jetzt eine Taschenkontrolle erfolgte, stattdessen bückt er sich und fährt zuerst mit einem Lappen über meine Schuhe, die nagelneu und blitzsauber sind, dann über die High Heels meiner Torte. „Toller Service“, denke ich. Das war allerdings weit daneben, der Kerl meint nun, ich solle ihn bezahlen. „Anything“ meint er, ich mache ihm klar, dass es „nothing“ gibt, der hat mich doch total überfahren auf die Doofe. So was mag ich nicht.



Oben ist es wieder ganz nett, wir bestellen was Kaltes für zusammen 300, hängen eine halbe Stunde ab. Die Mucke ist ganz gut, ich sehe zwei auffallend gutaussehende Torten, es ist aber wie gehabt, wer sich hier den Eintritt leisten kann, der sucht nicht nach Hartgeldfreiern wie uns. Der Club der fetten Matronen ist auch wieder auf der Tanze und gibt Gas, drei oder vier wirklich unglaublich fette Weiber tanzen ab. Die scheinen so was wie Selbstironie zu besitzen, lachen sich gegenseitig aus bei ihren im Hinsicht auf ihre Körperfülle erstaunlichen, um nicht zu sagen akrobatischen Verrenkungen.

Zum Schluss noch ins Wow. Der Laden ist wirklich GERAMMELT voll bis unters Dach, 90% schwarze Kerle, ich sehe nur zwei oder drei Weiße, der Rest Mädels. Nach einem Blackout, es dauert sicher fünf Minuten, bis der anspringende Generator den Strom für das Licht liefert, gehen wir. Ich hab die Nase voll. Heiß wie in der Sauna und nichts, was irgendwie schön, interessant oder sonst wie sehenswert wäre.

Auffällig, dass auch die Rastas kaum saufen. Aber gekifft wird hier bis die Finger glühen, entsprechend angeschlagen sind viele. Trotzdem völlig friedliche Stimmung. Oder deswegen?

Im Hotel muss sie dringend, ich hocke mich wieder davor, fasse nun aber in den Strahl, um daraufhin per Finger abzuschmecken. „How can youn do that“ fragt sie. Ich sag’s ja, die Mädels hier sind harmlos. Danach geht’s aufs Bett, ich lecke sie, keine Spur eines Eigengeruchs oder Geschmacks, sie ist mir fast zu sauber, trotz der verschwitzten Nacht, geduscht haben wir noch nicht.

Sie fährt voll drauf ab. Ihre Pussy ist klein und anders. „Is your pussy cutted?“ frage ich, sie nickt wie selbstverständlich, ich hake nach „is that OK for you?“ „Yes“ kommt wieder wie selbstverständlich die Antwort, ganz so, als würde sie die Frage überraschen. Nach etwa fünf Minuten, sie ist schon gut heiß gelaufen, wechsle ich in eine für mich bequemere Stellung, indem ich sie mit dem Hintern auf ein Kopfkissen platziere, mich vors Bett knie und sie ausgiebig bediene. Nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich nicht wirklich wisse, wo sie es am liebsten hat, zeigt sie mir die Stelle, es ist dort, wo „normalerweise“ der Kitzler sitzt, hier ist nur noch ein Rest vorhanden, ebenso wie von den Schamlippen. Es könnte evtl. auch sein, dass diese von Natur aus etwas klein geraten sind, gibt’s ja des Öfteren. Also der Anblick ist nicht irgendwie abstoßend oder erschreckend, trotzdem schaue ich natürlich neugierig, und zwar möglichst unauffällig. Was nicht schwerfällt, denn sie geht ab wie Schmidts‘ Katze und hat den Kopf oft im Nacken.



Ich lecke sie bestimmt 30 Minuten, es macht mir Spaß, weil es ihr solchen Spaß macht. Hab ich lange nicht so ausgiebig getan, ich muss mir alte Techniken in den Kopf zurückholen, sie scheinen aber alle „ganz normal“ zu wirken, ich merke keinen Unterschied. Sie offenbar auch nicht, am nächsten Tag bei Frühstück sagt die mir, sie sei währenddessen zwei Mal gekommen. Ich bohre möglichst unauffällig etwas nach, um dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage etwas näher zu kommen, es scheint mir glaubhaft. Aber wer weiß.

Nach dem Lecken liegt sie immer noch schwer beeindruckt mit dem Hintern auf dem Kissen, die Beine ragen in Richtung Decke, die Schenkel weit gespreizt. Nun bin ich über ihr, mein Ständer berührt fast ihre offene Spalte. „Mal sehen, wie lange sie mich zappeln lässt“, dachte ich noch tagsüber, denn dass das nicht so bleiben wird ohne Reinstecken war von Anfang an klar. Es ist immer nur eine Frage der Zeit. Langsam ziehe ich meine Vorhaut zurück und bedränge sanft ihre Maus. Sie umklammert mit beiden Händen meinen Nacken, ich mache eine leichte Vorwärtsbewegung mit der Hüfte, bin halb in ihr drin, sie stöhnt mit geschlossenen Augen, umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, macht eine ruckartige Bewegung mit dem Becken in meine Richtung, ich bin dadurch tief in ihr, sie stöhnt ausgiebiger. Es ist geschehen.

Sanft fange ich mit den rhythmischen Bewegungen an. Ich bin nun bis zum Anschlag in ihr. Dadurch, dass sie immer noch mit dem Hintern auf dem Kissen liegt und mir so ihr Becken entgegenstreckt, kann ich ihr geben, was ich habe. Wir vögeln bestimmt noch mal eine halbe Stunde, mein Rohr steht wie Eisen. Ich schwitze wie ein Schwein, denn die Aircon hatte ich ausgeschaltet, als ich leckend vor ihr kniete, sie blies mir genau auf den Rücken. Es ist schön. Ich drehe sie auf die Seite, die Hüfte bleibt auf dem Kissen. Ich nehme sie in die Schere, halte mich mit beiden Händen an ihrer oben liegenden Arschbacke fest und ziehe diese im Rhythmus meiner Stöße so weit an mich, wie ich kann.

Als ich soweit bin, ziehe ich ihn natürlich raus und mache ihr innerhalb von Sekunden klar, was ich nun erwarte. Sie gehorcht und lutscht mir ihren Saft von der Rübe, als ich mich wichsend in ihrem Mund verströme.

Ich falle, von allem beeindruckt, auf den Rücken und strecke alle Viere von mir. Mann, war das gut. Sie kommt aus dem Bad, Schmusen, Küssen, Streicheln, kein Wort wird darüber verloren, was geschah.



Wir schlafen Arm in Arm ein. Es ist 0630. Als um 1000 der Wecker klingelt, wir wollen das morgendliche Licht für eine Fotosession nutzen, erschlage ich ihn, ich bin todmüde und sie ist auch froh weiterpennen zu können.

Das Video vom Pool kennt Ihr?? Ganz hinten ist sie auch mit drauf...

The Gambia - an afternoon at the pool
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Danke von