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Alt  16.03.2013, 12:31   # 12
grubert
 
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grubert ist offline



Ich laufe mittags den Playa Cabarete einmal rauf und runter. Ich laufe aber nicht am Beach direkt längs, sondern oben, wo die Bars und Restaurants platziert sind. Ich sehe das eine oder andere Nachtschattengewächs, aber nichts, was wirklich in Frage käme. Also setzte ich mich bei einer etwas abseits gelegenen Bar hin und bestelle ein schreckliches Hühnchen mit schrecklichen Pommes, die von irgendwoher angebracht werden.

Jetzt fällt mir die Bedienung auf bzw. ihre absolut bikinitaugliche Figur. Kann ich mir gut vorstellen. Eher groß und schlank, wahrscheinlich aus Haiti denke ich. Die haitianischen Frauen sind mir eh aufgefallen, für mich mit die schönsten schwarzen Mädels überhaupt. Ihr „Anzug“, bestehend aus einer dunkelgrünen Sporthose, die nur die Waden freilässt, und einem Oberteil, dessen spärlicher Ausschnitt nicht ansatzweise erahnen lässt, was da in der Bluse steckt, erfordert allerdings einiges an Fantasie.





Sie bringt mein Getränk, setzt sich zu mir. Ich bin voll geladen, da 24 h nicht gespritzt, und grabe sie gleich brutal an. Das mag sie. Bringe ein paar dumme Sprüche, zum Glück ist ihr Englisch so weit gediehen, dass sie die einfachen Sätze versteht. Der Rest geht mit Händen und Füßen. Die Mädels hier sind ja so dankbar diesbezüglich. Kaum macht man ihnen das eine oder andere Kompliment, blühen sie förmlich auf.

Ich lade sie auf ein Getränk ein, sie nimmt einen Cuba Libre. „Cuba Libre is good for you“ flüstere ich ihr ins Ohr, sie lacht verschmitzt und trinkt. Sie hat bald Feierabend und morgen ihren day off. Ich mache mit ihr aus sie später abzuholen, dann in mein Hotel, wo sie mir einen blasen soll („Can I come inside your mouth?“ – „No problem, darling!“).

Ich komme später an ihre Bar zurück, es müssen noch die letzten Gäste verarztet werden, dann Stühle und Tische wegräumen, alles was nicht niet- und nagelfest ist, wird eingeschlossen. Ihre 24 jährige Schwester arbeitet ebenfalls in der Bar. Wir gehen gemeinsam zu meinem Auto, das an der Straße steht.





Im Hotel angekommen schicke ich sie erst mal unter die Dusche, geselle mich, nachdem ich die Wertsachen in den Safe geschlossen habe, zu ihr. Sie heißt Victoria, ist 21 und kommt tatsächlich aus Haiti. Als sie die Bluse aufmacht, kann ich fast nicht glauben, was ich da sehe: ein Paar riesige, dunkelbraune, wohlgeformte Möpse in Hartgummi Qualität springen mir ins Gesicht. Habe ich so was schon mal gesehen?? Glaube kaum… dass sie kein Baby hat habe ich natürlich (was heißt „natürlich“… bin halt schlau geworden) vorher gecheckt, keine Lust mehr auf unangenehme Überraschungen. Also ich steh‘ ja nicht auf große Möpse. Wenn sie aber so schön sind und trotz der Größe förmlich im Raum stehen, kann auch ich die nur noch geil finden, was ich in den nächsten 2 Tagen auch ausgiebig tun werde… sie einfach ansehen und nur davon allein schon geil werden - was für ihre ganze Figur gilt. Da braucht man keine blauen Pillen mehr.

Überhaupt, noch mal, haitianische Figuren entsprechen sehr oft meinem Schönheitsideal, große, schlanke Frauen mit tollen Kurven an den richtigen Stellen. Die oft sehr dunklen Haut Töne tragen zu der Exotik bei, echte Hingucker.





In der Dusche nimmt sie ihn gleich mal in den Mund, beugt sich nur mit durchgedrückten Knien hinunter. Sie lutscht zuerst zaghaft, dann zutraulicher werdend. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Kopf und dirigiere sie. Wir seifen uns gegenseitig ein und ab, ich kann kaum genug davon bekommen ihre Möpse zu waschen und ihren übrigens ebenso gut geformten Hintern. Ihre Maus hat eine Rasur verdient, die letzte ist schon eine Woche her.

Im Bett geht’s weiter, ich verlange meinen Blow Job, dieser Aufforderung kommt sie gerne nach. Sie hat eine besondere Blastechnik, schlägt mit meinem Schwanz immer gegen ihre Lippen, macht beim anschließenden Saugen und Lutschen laute Schmatz Geräusche, dabei hält sie meinen Schwanz immer schön nass. Mit einer Hand krault sie mir die Eier. So kann Mann es aushalten – der bisher mit Abstand beste Blow Job hier.





Ich dirigiere sie auf den Terra Linda Blashocker, ich muss gar nichts sagen oder etwas anderes machen, als auf dem Hocker Platz zu nehmen und ein Kissen vor diesen zu legen. Sofort kommt sie an und kniet sich auf das Kissen. Die Blasaktion wird fortgesetzt. Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie um, biege ihren Oberkörper nach vorn, linke von hinten und im Stehen ein. Mann ist die nass! Sie trieft förmlich. Ich hatte ihre Maus schon im Bett „getestet“, schon da war sie nass, und vor allem, sie ist völlig sauber, nichts riecht.

Ich stoße 3 oder 4 Mal sanft zu, erhöhe dann gleich das Tempo, so dass meine Eier wie wild an ihre Maus klatschen, dabei werden sie vom austretenden Mösensaft an der Vorderseite ganz nass und warm. Als sie anfängt zu wimmern schiebe ich sie in Richtung Bett. Ohne auszulochen wechseln wir die Stellung zu doggy auf dem Bett kniend. Sie biegt schön ihren langen, schwarzen Rücken (natürlich ist der schwarz, sorry, die Begeisterung, gg) nach unten durch und streckt mir ihren Arsch so weit wie möglich entgegen.





Ich stehe voll unter Strom, kann das Tempo nicht mehr lange halten, da zu aufgeladen, außerdem schwitze ich wie eine Sau, die Brühe läuft mir in die Augen. Also aufs Bett, ich lege mich auf den Rücken und lasse sie arbeiten. Zunächst lutscht sie mir noch den eigenen Saft vom Gestänge, dann hockt sie sich drauf und gibt es sich – rauf und runter, rein und raus. Ihre Glocken baumeln, während sie mir stöhnend und völlig enthemmt in meine Augen schaut, genau vor meiner Nase, allein dieser Anblick schon ist einen Oskar wert.

Ich kann es nicht mehr halten. Stoße sie zum Finale weg, lege sie rücklings aufs Bett, den Kopf auf ein Kissen platziert. Sie wendet mir den Kopf zu, reißt den Mund auf und streckt mir ihre Zunge entgegen. Ich umfasse ihr Kinn mit der linken Hand von unten, mit rechts wichse ich ihr wie wild in den Mund, meinen Blick auf ihren weit geöffneten Schoß mit den sichtbar offenen, rosafarbenen Schamlippen, die sie selbst mit beiden Händen intensiv wichsend bearbeitet, und den einladend vor mir liegenden, im Rhythmus meiner kräftigen Wichsbewegungen wie Wackelpudding hin und her wabernden Schokomilchladen gerichtet. Forme mit der Hand ein Spitzmaul, sie macht wieder diese geilen Schmatz Geräusche. Als ich schließlich unter lautem Röhren abspritze kommt sie mit dem Kopf leicht hoch, saugt an meinem Schwanz und diesen bis auf den letzten Tropfen aus. Danach geht sie ins Bad, um meine Listerine Bestände zu dezimieren. Auf den frei gewordenen Platz lasse ich mich mit einem Seufzer fallen. Das Leben kann so schön sein…





Abends gehen wir zum Essen raus, danach sitzen wir noch in irgendeiner der Open Air Bars draußen und beobachten die Scene. Für die Disse ist es noch zu früh, erst gegen 2300 formt sich langsam die Schlange mit den auf gute Abgreif Plätze spekulierenden Freelancern am Einlass der „59“.

Ich bin zu müde und wir gehen ins Hotel. Wir quatschen noch etwas, ich lasse mich noch mal „Karo einfach“ mit dem Mund entsaften, dann schlafen wir bis morgens durch.


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