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Alt  12.07.2018, 00:08   # 224
jeremias greeley
Huren-Casanova
 
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Mitglied seit 22.12.2002

Beiträge: 39


jeremias greeley ist offline
Ganz einfach...

... ich gehe zu Huren, weil ich es geil finde

- mit wechselnden Partnerinnen Sex zu haben (Menschen sind NICHT - auch nicht die Frauen - für dauerhafte Monogamie geschaffen)
- meine sexuellen Vorlieben auszuleben, was ich privat bisher nicht oder kaum konnte (ich liebe z.B. Porno-Sex, Dreier mit 2 Frauen, Lesbosex, Rimming und NS)
- meinen starken männlichen Sexualtrieb einfach und unkompliziert zu befriedigen und dabei beglückende Orgasmen zu erleben
- um mir eine schöne Zeit zu machen (insbesondere Abende im Bordell oder Reisen/Overnight mit Hobbyhuren aus meinem Harem)

Für Deutschland gesprochen: Verlässliche Statistiken zu den Freiern gibt es nicht oder sie sind auch widerspüchlich. Man geht davon aus - und das unterschreibe ich - dass eine übergroße Mehrheit der Männer mindestens einmal im Leben Paysex hat (bis zu 90 Prozent). Doch nur eine relativ kleine Anzahl (unter 5 Prozent) nutzen sexuelle Dienstleistungen regelmäßig bis häufig (also mehr als zweimal pro Monat).

Natürlich muß man dazu promisk eingestellt sein und über eine große Libido verfügen, dazu kommt das "Privileg" (sehr richtig von einem Vorschreiber hier ausgedrückt), über die zeitlichen Gelegenheiten und finanziellen Mittel zu verfügen, um "Profi"-Freier zu werden. Bei mir ist das so der Fall, für mich ist die Bezeichnung "Hurenbock" treffend und keine Beleidigung - manche meiner Stammhuren stellt mich ihren Kolleginnen auch so vor. Was besonders in Bordellen ja kein Nachteil ist...

Ich bereue nichts und hoffe noch lange fit, potent und zahlungskräftig zu sein, um noch viele Hurenabenteuer zu erleben.
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Die wirkliche Erfüllung eines Mannes speist sich aus seinem evulatorischen Bedürfnis, mit möglichst vielen Frauen zu schlafen.

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