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Alt  29.06.2012, 15:06   # 101
weissfastnix
 
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weissfastnix ist offline
Talking Rückspiel mit Amanda

Wie es der Zufall so wollte, entdeckte ich im „Marktplatz“ ein Tauschangebot für einen Gutschein für den PiPa. Zwar hatte ich leider nichts zum Tausch anzubieten, aber der Kollege war so nett, mir den Gutschein, den er nicht mehr einlösen konnte, zu schenken, damit er nicht verfällt. (An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank dafür!)

Amanda war schon seit Donnerstag da, aber ich konnte sie erst am Samstag besuchen. Als ich am Nachmittag im PiPa eingetroffen bin, wurde ich wieder freundlichst von Lidija begrüßt. Während wir plauderten, erschien Amanda kurz auf der anderen Seite der Rezeption, um kurz darauf wieder zu verschwinden.
Nach dem Duschen mache ich mich auf die Suche – keine Amanda zu sehen. Ich holte mir etwas zu trinken, schlenderte erneut durch den Club – wieder nix. Ich fragte Lidija, ob sie auf dem Zimmer ist – war sie auch nicht. Vielleicht war sie beim Duschen?

Da ich etwas Zeit hatte, ging ich in den Garten und suchte nach einer Liege – da war sie! Sie lag etwas seitlich, deshalb hatte ich sie vorher nicht entdeckt. Die Liege neben ihr war frei, nicht mehr lange, denn ich belegte sie sofort. Es gab eine herzliche Begrüßung, sie verschwand kurz nach innen, um sich auch etwas zu trinken zu holen.
Als sie zurückkehrte, fragte sie mich, ob sie auf meine Liege kommen dürfte. Sie setzte sich hinter mich und zog mich an sich. Beim Smalltalk verriet sie mir, dass sie wahrscheinlich das letzte Wochenende im PiPa sein würde. Aus ihrer Sicht ist im PiPa leider zu wenig los. Der Club gefällt ihr zwar gut, aber finanziell läuft es dort nicht so, wie erhofft. Außerdem liebt sie Party und Action und davon gibt es außerhalb des Clubs in der Bruchsaler Gegend auch nicht wirklich viel. Deshalb will sie ins Rheinland wechseln – nach Köln in einen größeren Laden.

In der Sonne wurde es langsam zu heiß, sie schlug vor, in den Wellnessbereich umzusiedeln. Auf einem der Rundbetten setzte sie sich vor mich, damit ich sie massieren konnte (das hatte ich ihr vorher angeboten). Die Massage wurde langsam intensiver und bekam einen erotischen Touch, die Zunge wurde mit ins Spiel gebracht. Sie schnurrte förmlich, zwischen ihren gespreizten Beinen war zu sehen, wie sich die Schamlippen langsam einladend öffneten. Nachdem sie sich umgedreht hatte, setzte ich die Massage auf der Vorderseite fort. Das Schnurren ging in Stöhnen über und gipfelte nach intensivem Einsatz meiner Zunge und meinen Fingern in heftigen Zuckungen und einem unterdrückten Schrei, verbunden mit einem deutlichen Anstieg von Flüssigkeit in ihrer Pussy.

Sie drückte dann erst mal meinen Kopf weg, bevor wir wieder aneinander kuschelten. Dann war ich dran, verwöhnt zu werden. Zuerst eine Rückenmassage mit Einsatz ihres Körpers, nach dem Umdrehen ebenfalls Körpereinsatz, bevor sie noch den Mund zuhilfe nahm. Sie bläst einfach phantastisch und bezieht die ganze Umgebung mit ein. Am Damm und der Rosette spielte sie mit ihren Fingern, ich musste sie wieder bremsen, um nicht zu früh zu kommen.

Immer wieder kam jemand die Treppe hoch, wir lagen genau im Blickfeld aller, die in den Wellnessbereich rein wollten. Sie fand es lustig und meinte dass wir den anderen auch mal was bieten können. Ich stelle mir den Anblick für die „Passanten“ durchaus anregend vor, wenn sie mit leicht gespreizten Beinen und erhobenem Hintern vor mir auf dem Bett kniet und mir einen bläst.

Bevor sie mich mit Gummi ausstattete, „befahl“ sie mir, einfach liegen zu bleiben, und mich verwöhnen zu lassen. Sie setzte sich auf mich und begann einen heftigen Ritt, zuerst vorwärts, danach drehte sie sich um und gewährte mir den Anblick ihres Hinterteils.
Irgendwie schienen mich die gelegentlichen „Passanten“ doch zu irritieren, denn ich konnte nicht kommen. Sie sattelte ab, nahm mich wieder in den Mund und spielte wieder an meiner Rosette. Dabei kniete sie sich noch so hin, dass auch ich meine Finger bei ihr zum Einsatz bringen konnte. Jetzt war das Finale nicht mehr aufzuhalten ein intensiver Orgasmus schüttelte meinen Körper.

Wir gingen nach unten, um getrennt zu duschen, danach aßen wir gemeinsam. Leider musste ich mich dann schon wieder auf den Heimweg machen. Ich hoffe, sie kommt doch irgendwann mal wieder in den PiPa, damit ich meine Spitzendates mit ihr erneut genießen kann.

So long,

weissfastnix

P.S. Beim Verlassen des Clubs habe ich mich noch eine ganze Weile mit Lidija unterhalten. Aus meiner Sicht ist das Empfangspersonal von den Clubs, in denen ich hauptsächlich zu Gange bin, im PiPa (Lidija, Natascha, Vivien) eindeutig auf der Pole-Position anzusiedeln. Immer freundlich und hilfsbereit, immer ein Lächeln auf den Lippen, immer für einen netten Plausch zu haben.
Da könnten sich manch andere ein Stück davon abschneiden.
Lidija, you're the best!

PPS.: Ich habe nur eines an den drei Mädels auszusetzen – und das stinkt sicher nicht nur mir ganz gewaltig:

Sie arbeiten leider alle auf der falschen Seite der Theke ...
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Danke von