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Alt  29.06.2012, 14:58   # 100
weissfastnix
 
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weissfastnix ist offline
Thumbs up Auf den Spuren von lovehunter und frenum

Hinweis: Amanda ist m. W. aktuell nicht mehr im PiPa zu erreichen. Eventuell will sie in zwei oder drei Monaten mal wieder dort auftauchen.
Da ich bei meinen Besuchen Freikarten eingelöst habe, wollte ich die Berichte auf jeden Fall veröffentlichen.


Der Bericht von Lovehunter machte mich ganz neugierig und wuschig. Als ich dann zufällig in meinen PN noch einen Gutschein von 2011 entdeckte, den ich eigentlich für verfallen hielt, der aber doch noch bis 30.06.12 gültig war, schnappte ich sofort das Telefon und rief im PiPa an. Mist, Amanda kommt erst am Freitag. Na gut, dann bleibt die Spannung im Kopf und in der Hose noch ein paar Tage länger erhalten.

Für Freitagnachmittag verabredete ich mich mit einem Freund. Morgens noch mit ihm telefoniert – es klappt nicht, er hat Probleme mit dem Auto. Bevor ich dann losfahren wollte, noch ein Kontrollanruf im PiPa: Nein, Amanda ist noch nicht da, sie kommt erst gegen Abend.
Auch gut, dann habe ich mir noch was anderes vorgenommen und bin so gegen 22.30 Uhr im PiPa erschienen.

Am Empfang wurde ich freundlichst von Vivien begrüßt, die sonst hinter der Bar arbeitet und wohl nur als Aushilfe am Eingang tätig war. Sie hatte noch nix von Gutscheinen gehört und war etwas verwirrt. Gemeinsam versuchten wir, der Sache auf den Grund zu gehen, als schließlich Lidija erschien und Vivien aufklärte. Bevor ich zum Umziehen ging, habe ich mich noch eine Weile mit den beiden Mädels unterhalten, es ist immer wieder eine Freude, an der Rezeption des PiPa zu schäkern.

Die Anzahl der Männer im Club war überschaubar, Mädels waren etwa zehn anwesend. Aufgrund der Beschreibung wusste ich, dass Amanda eine Brille trägt, aber es waren zwei Mädels mit Brille, eine mit dunklen Haaren, eine in blond. Eine kurze Nachfrage bei Lidija klärte die Situation: Amanda trug dunkel.
Leider war sie gerade mit einem Gast beschäftigt und verschwand kurz darauf ins Zimmer. Die Wartezeit überbrückte ich im Wellnessbereich auf einem der großen Rundbetten. Dieses war schon ziemlich durchgelegen, aber das andere mit Blick auf den Bildschirm war von einem Paar besetzt. Wenige Minuten, nachdem ich es mir bequem gemacht hatte, erschienen zwei Rumäninnen, die mich in der Bar schon angelächelt hatten. Sie platzierten sich rechts und links von mir – irgendwie fühlte ich mich fast wie im Paradies. Beide sprachen beide recht passables Deutsch. Wir unterhielten uns angeregt, ein paar Streicheleinheiten wurden ausgetauscht. Langsam aber sicher näherten sie sich meinem Kilt. Schweren Herzens gebot ich ihren Händen Einhalt, was sie mit erstaunten Blicken quittierten. Meine Erklärung, dass ich auf eine Kollegin warte, begeisterte sie zwar nicht gerade, aber sie akzeptierten es dennoch. Allerdings verschwanden sie dann auch kurz darauf, nicht ohne mir noch viel Spaß zu wünschen.

Nachdem rund eine halbe Stunde vergangen war, machte ich mich auf den Weg nach unten, in der Hoffnung, dass Amandas Zimmerbesuch nicht länger dauert. Ich hatte Glück, sie tauchte tatsächlich bald darauf auf. Sie musste jedoch vorher noch einen anderen Job erledigen: Der obligatorische Tanz an der Stange stand an.
Bevor sie zur dorthin ging, sah ich noch, wie die beiden Rumäninnen zu ihr sagten, dass jemand auf sie wartet. (Das fand ich wirklich sehr fair von den beiden, meine Hochachtung!) Der Tanz, den sie zusammen mit einer Kollegin absolvierte, machte ihr nicht wirklich Spaß, sie brachte es eben hinter sich.

Aber danach kam sie endlich zu mir. Wir unterhielten uns eine Weile an der Bar, bis sie mir vorschlug, ins Kino zu wechseln, dort ist es nicht so laut. Wir wählten den Platz in der ersten Reihe. Die Unterhaltung ging weiter, langsam kuschelte sie sich an mich, Streicheleinheiten und Küsse wurden ausgetauscht. Als sie sich dann langsam an meinem Kilt zu schaffen machte, hatte ich nichts mehr dagegen. Irgendwann setzte sie sich auf meinen Schoß und rutschte auf mir rum. Langsam aber sicher wurde es ziemlich eng unter dem Kilt. Sie öffnete ihn und verschaffte mir den entsprechenden Freiraum.
Sie kniete sich vor mich und begann mit einem BJ, der sich gewaschen hat. Mit der Zunge um die Eichel, am Schaft entlang, die Eier wurden genau so mit einbezogen, wie die Leisten und der Damm. Zwischendurch verschwand er ganz tief in ihrem Mund, Ansätze von Deepthroat waren vorhanden.
Unauffällig kramte sie in ihrer Handtasche nach einem Kondom. Zuerst dachte ich, sie wolle es mir gleich überstülpen, aber dann sprach sie von einer Überraschung und holte noch einen Vibrator raus, dem sie den Gummi überzog. Diesen setzte sie an verschiedenen Stellen meines Körpers ein, speziell am Damm und meinem Schließmuskel. Was ein geiles Gefühl, fast begann ich zu schweben. Bevor ich endgültig abhob, musste ich sie etwas bremsen.
Dies nahm sie zum Anlass, mich darauf hinzuweisen, dass eine halbe Stunde gleich rum sei, wohl um mir die Gelegenheit zu geben, rechtzeitig abzuschießen. Das hatte ich allerdings nicht vor, da ich sowieso von vornherein eine Stunde eingeplant hatte.

Nun ging es mit meiner französischen Revanche weiter. Sie genießt die Berührungen meiner Zunge, sei es an den Brüsten, am Kitzler, am und in der Pussy und auch an und in der Rosette. Ich hatte das Gefühl, sie läuft gleich aus, meine Finger, die ich auch zum Einsatz bringen durfte, waren so nass, als hätte ich sie in Wasser getaucht – nur war der Geschmack etwas intensiver ...

Nach einer kurzen Pause verpasste sie mir jetzt einen Gummiüberzieher. So ein Sofa im Kino animiert einfach zu anderen Positionen, als ich sie üblicherweise im Bett habe. Wir probierten einige aus, sie fand es geil, im umgekehrten Reiter auf mir zu sitzen und neben dem Ficken zuzuschauen, wie auf der Leinwand vor uns ebenfalls heftig gefickt wird.

Die Zeit neigte sich unaufhaltsam dem Ende zu, sie kniete sich wieder vor mich, stülpte ihren Mund über mein bestes Stück und stimulierte währenddessen meine Prostata. Als ich schließlich kam, hatte ich das Gefühl, lauter zu stöhnen, als die Schauspieler auf der Leinwand.
Nachdem sie die Spuren beseitigt hatte, kuschelte sie noch eine Weile an mich, bevor wir zur Übergabe des wohlverdienten Honorars schritten.

Leider hatte ich mal wieder keine Zeit, noch länger zu bleiben und so verschwand ich sofort nachdem ich geduscht hatte, nicht ohne am Ausgang noch einige nette Worte mit Lidija und Vivien zu wechseln.

So long,

weissfastnix
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