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Alt  30.07.2011, 04:39   # 3
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Thumbs up Erstbesuch im Golden Dreams

Am 8.7. (Freitag) habe ich mich mit meinem örtlichen Nachbarn auf Ficktour nach Niedersachsen begeben, unser Erstbesuch im Golden Dreams stand auf dem Plan. Mit dem Kollegen Caracol waren wir dort verabredet.

Lage/Parkplatz:

Bei recht angenehmem Wetter erreichten wir den Club gegen 15:45. Das Golden Dreams liegt in Schüttorf in der Nähe des Autobahnkreuzes A30/A31. Man nimmt die Ausfahrt Schüttorf-Ost, fährt dann durch den halben Ort, schließlich durch ein Wohngebiet, welches in einer Sackgasse in den Wald endet. Wenn man denkt, hier sei man falsch und hier könne unmöglich ein Club sein, ist man genau richtig und sieht das Gebäude durch die Bäume blinzeln.

Parkplätze gibt es genug vor dem Haus. Man klingelt an der Gartentüre und geht dann links am Haus vorbei und findet dort seitlich den Eingang zum Club.

Empfang/Preise:

Der Vorraum, in dem sich der Empfang befindet, erinnerte an die Empfangshalle eines Hotels und ist recht stilvoll gestaltet, dies trifft auch auf den Umkleideraum zu. Wir wurden freundlich von der hübschen Thekendame begrüßt und gefragt, ob wir schon mal da waren. Danach wurden uns die Modalitäten und Preise erklärt:
 
Eintritt 50€, enthalten alle antialkoholischen Getränke, Heißgetränke und Bier, Essen vom Buffet und eine halbstündige Massage ist ebenfalls im Eintrittspreis enthalten.
 

 
Servicepreise der Damen: 50€ für eine halbe Stunde, 75€ für eine Stunde. (Wie wir später erfuhren, rufen einige Damen für 2x "Finish" binnen einer Stunde aber 100€ auf.)
 

 
Öffnungszeiten: Mo-Do 12-01 Uhr, Fr-So und Feiertage 12-02 Uhr
 
Nach Übergabe unserer Freikarten war der Ton der Empfangsdame nicht mehr ganz so freundlich. Die Überprüfung dauerte ein paar Minuten, letztlich wurden die Karten aber anstandslos akzeptiert. Am Empfang bekamen wir noch ein Handtuch, einen dunkelblauen Bademantel und Badelatschen.

Räumlichkeiten:

Der Umkleideraum mit 174 Spinden befindet sich rechts gegenüber dem Empfang. Die Spinde sind nur halbhoch, aber ein Stückchen breiter als in den meisten anderen Clubs und mit Haken und Bügeln ausgestattet. Als Ablagen stehen ein Sessel und kleine Tische im Raum. Der Umkleideraum ist vorbildlich sauber, was auch für den Rest des Clubs gilt.

Die Duschen befinden sich gegenüber, an der Empfangstheke vorbei und dann rechts. Nebenan ist das Gäste-WC. Der Duschraum ist eher schlicht gehalten, die 3 Duschen funktionieren aber einwandfrei in Wasserdruck und Temperaturregelung und werden mit einem normalen Einhandmischer-Hebel bedient. Die Brauseköpfe sind mit farbigen LEDs versehen, die je nach gewählter Wassertemperatur, rot, gelb, orange, lila, grün und blau leuchten. Wobei "blau" nicht kalt entspricht und "rot" heiß, wie man vermuten würde. Je höher der Wasserdruck, umso heller leuchten die LEDs.

Vom Eingang aus gesehen am Empfang vorbei befindet sich der Aufenthaltsraum mit Zugang zur Außenterasse. Der Barraum ist ziemlich groß und wird von einer rustikalen Bar mit vielen Barhockern auf der linken Seite geprägt. Links des Eingangs ist der Aufgang zum Pornokino, rechts davon ist der Buffettisch, in einer Nische dahinter verrichtet der Masseur seine Dienste.

Die Einrichtung des Barraums ist etwas unkonventionell, wirkt ein wenig wie bei diversen Möbeldiscountern "zusammengekauft". Links ist die große Bar, ganz hinten ein Billiardtisch, daneben der Whirlpool. Die Wände sind mit Wandmalereien, die ein Kreuzfahrtschiff, Leuchtturm, Strand etc. zeigen, versehen. Rechts ist die große Fensterfront mit Zugang zur Terasse. In diesem Bereich stehen auch ein paar Spielautomaten, die aber von den Damen den ganzen Abend nicht genutzt wurden. Sofas gibt es nicht viele, diese sind auch nur mäßig bequem, da sie eine zu dünne Polsterung haben. In der Raummitte hat man auf einem großen Podest eine ganze Reihe Eckbanksitzgruppen mit Tischen platziert, für einen Saunaclub sehr ungewöhnlich. Das hat aber zumindest den Vorteil, daß man dort sehr bequem essen kann und auch genug Platz dabei für alle ist.

Der Club verfügt über einen recht großen und schönen Terassenbereich. Auf der einen Seite ist die kleine Sauna, nebenan eine kalte Außendusche, der Außenpool, einige Hollywoodschaukeln, auf der anderen Seite befinden sich eine Art überdachte "Bühne" (mit vielen Kissen ausgelegt), ist wohl als Vergnügungsstätte gedacht und angrenzend ist der Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten. Einerseits mit Tischen und Stühlen, andererseits mit ein paar bequemen Sitzgruppen.

Die Zimmer sind im ersten Stock und sollen etwa 25 an der Zahl sein. Das könnte gut hinkommen, denn ich habe etwa 15 Türen gesehen und es gibt ja noch den zweiten Gebäudeflügel.

Verpflegung:

Getränke bekommt man an der großen Theke, an Biersorten gibt es Warsteiner und Grolsch, beides vom Fass. Sonstige alkoholischen Getränke gegen Bezahlung, diese werden auf einem Kärtchen am Schlüsselband notiert.

Das warme Abendessen wird vom Club selbst zubereitet und um 18 Uhr in Buffetform serviert. An dem Tag waren das Bratkartoffeln, eine Kartoffelvariante mit Mais und Paprika, ein Putenbraten und Schnitzel, zusätzlich gemischter Salat und Suppe. Der Putenbraten war sehr lecker, die Bratkartoffeln waren auch gut, auch der Salat war in Ordnung. Die Suppe muss wohl auch sehr gut gewesen sein, zumindest vertilgte Kollege "Garfield" einige Teller davon. Abends gegen 22 Uhr wurden noch 3 Pizzen aus der Tiefkühltruhe angeboten. Die waren aber natürlich ruckzuck weg.

Damen/Gäste:

Der Club ist für eine deutlich größere Kapazität an Frauen und Gästen ausgelegt, als an diesem Tag vor Ort waren. Es wäre mehr als genug Platz und auch Zimmer vorhanden, um die doppelte Anzahl Frauen und Gäste unterzubringen und trotzdem würde man sich nicht auf die Füße treten.

Anwesend waren an unserem Besuchstag etwa 12 Damen, bis auf die Brasilianerin Fernanda dürften so ziemlich alle aus Rumänien gewesen sein. Die Gästezahl (alles Niederländer) hielt sich bis etwa 20:00 sehr in Grenzen, danach nahm die Gästezahl stetig zu, so daß teilweise nur 2 Frauen oder weniger einem Dutzend Männer und mehr im Barraum gegenüberstanden, da die restlichen Frauen alle auf den Zimmern waren. 4 Frauen waren für mich optisch in Ordnung, der Rest wäre für mich für eine Buchung absolut nicht in Frage gekommen. Die attraktivste Frau im Haus war ohne Frage die Empfangsdame. Äußerst negativ fiel eine kleine Gruppe Holländer auf, die sich so dermaßen daneben benahmen, daß sie scheinbar auch ihren Landsleuten peinlich waren.

Lorena:

Die Frauenauswahl war recht klein, also mit wem sollte ich auf's Zimmer gehen? Die Wahl fiel dann irgendwann doch recht eindeutig zu Gunsten von Lorena, da diese einfach einen wahnsinnig geilen Hintern hatte. Als ich dann noch zufällig beobachten konnte, wie sie einen Gast irre wild im Pornokino geritten hat, war die Entscheidung endgültig gefallen.

Ich sprach Lorena an, als sie sich kurz mit dem Masseur unterhielt. Sie erbat sich ein paar Minuten Pause und würde dann zu mir kommen, was sie auch nach guten 10 Minuten tat. Wir unterhielten uns kurz und gingen dann auf ein Zimmer im ersten Stock. Das Zimmer war recht groß, mit einer Dachschräge und einem Balkon, eine Wohnwand stand darin und ein großes Bett, insgesamt nett eingerichtet. Lorena legte das Laken zurecht und zog ihren Slip aus.

Lorena ist aus Rumänien, ca. 22 Jahre, ca. 172cm groß, schlank, lange blonde (gefärbte) Haare, schöne B-Titten mit kleinen Warzenhöfen und Nippeln, auffallend blasser Teint, unheimlich geiler Hintern, sehr auffallend geschminkt (Lidschatten). Lorena spricht ziemlich gut Deutsch.

Lorena küsst eigentlich gut, doch hält sie sich damit nicht lange auf und fällt gleich über meinen Schwanz her. Blasen kann sie extrem gut, viele Variationen, Blickkontakt, sie positioniert sich dabei gut. Um nicht gleich fertig zu sein, will ich sie erstmal lecken. Leider ist sie an der entscheidenden Stelle wohl kitzlig, es klang glaubwürdig, da es nicht gespielt wirkte, lecken fällt also nach wenigen Minuten flach. Also ist wieder blasen angesagt. Ich muss sie immer wieder bremsen, sie macht das einfach zu gut und nach ein paar Minuten fliegt die Ladung doch in hohem Bogen raus. Lorena übernimmt zärtlich die Reinigung und es geht fast ohne Unterbrechung mit schönem Geknutsche in die zweite Runde.

Nun darf sie beim Blasen auch mehr zur Sache gehen, aber warum damit die Zeit verschwenden, wenn man auch ficken kann? Nach Gummierung setzt sich Lorena auf mich und ich kann genau diesen Powerritt erleben, wie ich ihn Stunden zuvor im Kino beobachten konnte. Ich glaube, so schnell geht ihr dabei nicht die Puste aus, aber ich habe Angst, daß "er" rausfluppt und es zu einem bösen Unfall kommt. Wechsel in die Doggy, auch hier hält sie mit voller Kraft dagegen. Weiter geht's in der Missio, auch hier fickt sie eigentlich mehr mich, als ich sie, so ist sie dabei mit ihrem Becken in Bewegung. Das ist irgendwann zuviel und ich spritze in die Tüte. Lorena macht mich wieder sauber und macht aber nicht wirklich anstalten, noch weiter auf dem Zimmer bleiben zu wollen.

Die Session dauerte nur 45 Minuten, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. In der Umkleide ruft sie einen äußerst fairen Tarif auf, deshalb bekommt sie dazu ein angemessenes Trinkgeld.

Fazit Lorena: Ganz sicher nix für Kuschelfreunde, die Frau fickte auch bei der x-ten Nummer am Tag mit einer Power, daß mir hören und sehen verging. Geiler, hemmungsloser Pornofick!

Nach dem Duschen warten meine beiden Kumpels schon hochgespannt auf mein Urteil. Nach meinem Report schnappt sich FK Caracol postwendend Lorena und verschwindet mit ihr auf ein Zimmer. Der andere Kollege und ich gönnen uns noch ein letztes Grolsch und machen uns dann auf den Heimweg.

Fazit Golden Dreams: Ein netter Club, der mehr Beachtung verdient hätte. Tagsüber waren eigentlich zu viele (bezogen auf die Anzahl der Gäste), abends deutlich zu wenig Frauen im Club. Ein paar optisch interessantere Frauen würden auch nicht schaden. Das Essen schmeckte gut, es wäre aber schön gewesen, wenn man sich ein oder 2 Stunden später nochmal eine Portion hätte nachholen können. Da mir der Club an sich gefallen hat, wird es in sicher irgendwann einen Wiederholungsbesuch geben, wenn mir der Sinn mal nach einem Besuch in einem eher ruhigen Club steht.

Lorena ist auf der Website des Clubs als Natascha geführt. Eine ältere Bildergalerie gibt es auch noch hier.

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