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Alt  07.08.2009, 16:31   # 1
Tom_daimler
 
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Tom_daimler ist offline
Poppen in Poprad – oder das Ende meines Freierlebens?

Mein 1 Termin war im Bratislava wo ich 2 unbedeutende Escort-Erlebnisse hatte. Nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich erwähnenswert.

Am 3. Tag dann Fahrt Richtung Popprad. Auf der E77 durch die Mittelslowakei kurz nach Banska Bystrica waren morgens um 10 schon 3 Bordsteinschwalben gestanden. 2x Zigeuner und 1x Blond und fast weiße Haut und sehr nett anzusehen. Leider einen Kollegen mit im Wagen daher weitergefahren.

An einem Nachmittag dann unauffälligerweise Fahrt mit dem Linienbus nach Poprad. Ein paar Haltestellen später sieg ein Typ ein und fragte mich etwas auf Slowakisch und deutete auf das geschlossene Klappfenster. Ich (der Landessprache nicht mächtig) verstand das so, dass er das Fenster öffnen wollte. Da hat er gemerkt dass ich Ausländer bin und hat mich auf Englisch angesprochen wo ich denn herkomme. Es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung in deren Verlauf das Thema „Sex“ der Überhand gewann. Es hat sich dann herausstelle, dass er auch ganz gerne mal Sex mit Farbigen hat und sich ganz gerne auch mal hernehmen lässt. Ich dachte mir fragen kostet ja nichts. Also die Frage, wo in Poprad ich den schön (Mädels) poppen könne. Er sagte, er kennt eine Adresse und ob er mir das zeigen sollte. Klar dachte ich super gleich mit Dolmetscher. Er führte mich also vom Bahnhof durch die FuZo an deren unteren Ende wir rechts abgebogen sind und zu eine Plattenbau gegangen sind der so aussah, als das Obere Stockwerk nur zur Hälfte fertig ist. Man sieht dieses Gebäude schon von der Fußgängerzone aus. Lift war kaputt und schwitzend im 6. oder 7. Stock angekommen – geklingelt und rein.

Drinnen eine Dicke Mutti und my Friend überstzte fleißig. Als Freund von klaren Serviceabsprachen bekam ich die Antwort: Alles was ich will für 70 EURO die Stunde. Viel oder wenig für die Gegend? Kann jeder sehen wie er will. Mir wurden dann 2 Mädels vorgestellt: eine mit etwas Fleisch auf den Rippen und dicken Titten mit ein paar Pickelnarben im Gesicht und eine dünnere, B Cups gute Figur nett anzuschaun. Beide einen leichten Zigeuner-Einschlag beide ca. 25 Jahre. Ich entschied mich für die dünnere. Geldübergabe und ab ins Verrichtungszimmer. Lotterbett, Vorhänge, Tisch, Stuhl. Hier scheint der Kommunismus stehengeblieben zu sein. Wollte eigentlich duschen aber das ist hier wohl nicht üblich.

Das Mädel sich sofort wortlos nackig gemacht und hingelegt. Wie ihr denken könnt wurde auch keine Handtuch oder Ähnliches untergelegt. Ich mich also auch nackig gemacht und zu ihr. Was passierte: nix. Keine Reaktion, kein Wort (Wie auch keine kannte eine Sprache des anderen) Also ergriff ich die Initiative fingerte etwas an der Muschi und schob ihr dann kniend meinen Schwanz in den Mund. Sei nucktelte etwas dran rum und als er arbeitsbereitschaft signalisierte holte ich meine eigenen Gummis aus meiner Tasche gummiert und sie erst mal auf mich draufgesetzt. Eindringen ging mit etwas Spucke auch ganz gut und sie etwas hoppeln lassen. Dann kurz missioniert und anschließend sie auf den Bauch gedreht und wollte dann von hinten auf die als ich kurz ihre Rosette sah. Naja, probieren kann man(n) es ja mal also etwas Spucke und an der Rosette angedockt – keine Reaktion ihrerseits – also vorsichtig und langsam rein in die gute Stube. Was dann kam hat mir ein wenig Angst vor mir selber gemacht. Ich habe sie dann relativ hart und dominant gefickt, der Schweiß lief mir runter und meine Lenden klatschten auf ihre Pobacken, die dann angehoben und weiter in der Doggy-Stellung. Keine Ahnung ob von ihr eine Reaktion kam ich war leicht in Trance. Nach einer gefühlten halben Stunde merkte ich die Säfte hochkommen. Gummi Runter und ich ihr meinen Schwanz in den Rachen gedrückt bis sie etwas würgte als es mir in ihrem Mund kam. Mit eigenen Tempos selber sauber gemacht und raus zur Tür.

Da saß auch noch mein Dolmetscher beim Bier und die Mutti schaute kurz ins Zimmer. Schien alles OK gewesen zu sein und ab durch die Mitte.

Unten angekommen habe ich mich verabschiedet und er wollte meine Telnummer. Ich habe ihm eine Fantasienummer gegeben und ab zum Bahnhof und mit dem Zug zurück ins Hotel.
(Zugfahren ist dort noch billiger als Busfahren) Da habe ich mir erst mal eine Dusche und mehrere Saunagänge gegönnt.

Wenn ich jetzt noch daran denke erschreckt mich am meisten vor mir selber, dass ich null Gedanken an das Mädel beim ficken hatte. Ob sie evtl. Schmerzen hatte war mit da vollkommen egal. Ich grüble darüber immer noch.

Ich war die Tage auch in Ulm im Mola und hatte 2 super halbe Stunden mit Anja und Ella aber irgendwie steckt mir der Schreck noch in den Knochen – es war nicht wie üblich. Ich denke darüber nach, ob ich jemals wieder pay6 haben möchte.

Bin gespannt wann das Gefühl verschwindet.
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Eine dumme Frau ist gefährlicher als der klügste Feind.
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