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Alt  24.11.2011, 16:28   # 29
FreierMeier
 
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FreierMeier ist offline
Thumbs up FKK Babylon, Hamburg, Caprice + Nelly

Anfahrt per ÖPNV für Nicht-Hamburger: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ist der FKK-Club Babylon (Süderstr. 236 20537 Hamburg) zum Beispiel vom Hamburger Hauptbahnhof mit der U-Bahn von der Station Hauptbahnhof-Nord schnell erreichbar. Dort steigt man(n) in die Linie U2 Richtung Billstedt/Mümmelmansberg (heißt tatsächlich so) und fährt nur zwei Staionen bis zur Haltestelle Burgstraße. Laut der Homepage des Babylon sind es von dort noch 900m . Mit dem Bus 130, der aber nur alle 20 Minuten fährt, kann man(n) 2 Stationen bis zur Haltestelle “Borstelmannsweg” fahren oder die Strecke einfach zu Fuß zurücklegne. Für Letzteres habe ich mich entschieden Man(n) geht den Grevenweg entlang überquert zwei Brücken und biegt nach der zweiten Brücke links in die Süderstraße ab, an der auf der rechten Seite der FKK-Club Babylon liegt. Homepage: https://fkk-babylon.com/

Dort auf der Süderstraße befindet sich auch der Hamburger Straßenstrich. Mit Einbruch der Dunkelheit geht’s da los und da es an diesem Novembertag gegen 18:00 Uhr ja schon dunkel war, standen dort. ca 100 m vom FKK-Club entfernt, zwei hübsche junge Nutten in Hotpants und machten die vorbeifahrenden Autofahrer an. Die beiden sahen zwar auch irgendwie lecker aus, aber wirkten auf mich schon beim ersten Anblick völlig durchgefroren. Auf meine Nachfrage hin, riefen Sie folgende Preise auf: 30 € für FM und 70 € für G im Auto. Kommst du ohne Auto ziehen die Mädchen mit dir in eine nahe gelegene Absteige. Also hier kann man(n) sich noch entscheiden. Mir war an diesem Abend aber nicht nach Eisbein, sondern eher nach etwas Wärme und Gemütlichkeit zu Mute. So ging ich noch ein paar Meter weiter und erreichte dann das FKK Babylon. Der Club sieht von außen übrigens wie eine groß eaufgehübschte Lagerhalle aus. Der rote Teppich am Eingang wirkt dann auch etwas deplaziert. Mit dem roten Teppich soll man(n) offenbar für den jetzt gleich zu entrichtenden Eintrittsobulus stimuliert werden.

Im Tausch für 65 € erhielt ich von einer jungen, leicht bekleideten Dame an der Rezeption einen Bademantel und ein paar Schlappen in meiner Schuhgröße sowie einen Schlüssel, der für den Spind und das separate Wertfach passt. In dieser Reihenfolge ging's dann auch für mich weiter: Spind gesucht, entkleidet, Sachen verstaut, im Bademantel wieder nach vorne in den Eingangsbereich, wo sich gegenüber der Rezeption die Wertfächer befinden und Portemonnaie und Handy verstaut. Nach dem Duschen ging's dann endlich los.

Mein erstes Ziel war das Pornokino, das ich vom letzten Mal noch in guter Erinnerung hatte. Auf einer der oberen Spielwiesen, ließ sich gerade ein Mitficker von Caprice, einer knackig braunen kubanischen CDL verwöhnen. Kaum hatte ich mich dann in deren Nähe gesetzt, um den beiden ein wenig zu zuschauen, fragte mich der Mitficker, ob ich nicht Lust hätte, mitzumachen. Mein Fehler war, dass ich das Angebot spontan abgelehnt habe. Trotz meiner langjährigen Erfahrung in solchen Clubs und solchen Pornokinos war ich darauf jetzt noch nicht gefasst. Kaum angekommen und noch nicht die Runde gemacht, sollte ich gleich hier und jetzt Pulver verschießen. Und zu welchen Konditionen würde das Ganze eigentlich ablaufen? Blöd, dass ich mir so viele Gedanken gemacht habe. Wie ich später noch von der hübschen kubanischen Nutte, erfahren sollte, waren der Mitficker und sie, übrigens ein Stammfreier von ihr, der bei seinen Besuchen regelmäßig darauf aus sei, einen zweiten Mann für ein Sandwich zu rekrutieren. Daran wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Im Gegenteil! Schade, ich hätte noch mal nachfragen sollen und nicht gleich ablehnen sollen. Aber wer weiß, man trifft sich bekanntlich immer mindestens zweimal im Leben. Caprice bedauerte noch, wie wenig Männer, an solchen Angeboten ihres Stammfreiers in der Vergangenheit Interesse gezeigt hätten. Die beiden tobten dann also alleine weiter, und ich wurde bald auf das heftigste von der deutschen Katrin und einer Latina mit Brille belagert . Sie versuchten mich heftigst dazu zu animieren, mit ihnen einen Dreier zu machen. Ich blieb bei Verstand und konnte der plumpen hartnäckigen Anmache schließlich entgehen.

Die nächsten ca. 60 Minuten verliefen dann allerdings wenig erquickend. Irgendwie traf ich auf keine CDL, die halbwegs in mein auf junge schlanke Mädchen fixiertes Beuteschema passte. Es musste doch eine kleine hübsche Dienstleisterin zu finden sein, die mir behilflich sein konnte, den ersten Druck loszuwerden. Die Mädchen erschienen aber recht desinteressiert und lustlos; vielleicht lag es daran, dass sie seit 11:00 Uhr im Gange waren und gegen 20:00 Uhr Schichtwechel angesagt war.
Zwischen 18 und 21 Uhr waren ca. 15 Nutten und 8-10 Mitfickerim Club.Gegenüber meinem letzten Aufenthalt wurde das Pornokino eher weniger genutzt.

Schließlich machte sich Caprice an mich heran. ich gab ihr eine Chance. Sie war sehr anschmiegsam , umgab mich mit viel Charme und Fröhlichkeit und machte alles das, was ich jetzt dringend brauchte. Kaum im Kino angekommen, um dort eine geile Session zu feiern, entschieden wir, dass mein Schwanz vorher noch eine kleine Wäsche nötig hätte. Caprice war mir gern beim Waschen behilflich und begleitete mich auf ihren High-Heels splitternackt ins öffentliche Herren-WC des Clubs. Dort legte sie Hand an und verpasste sie mir eine grandiose Schwanzwäsche, wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte. Unter ihren Händen schwoll mein Glied zu wahrer Härte und kaum dass er ihr halbwegs sauber erschien, verschlang sie plötzlich meinen Schwanz Deep throat und leckte gründlich die Seife ab! Klasse! Aber auch sehr geschäftstüchtig. In Hamburger FKK-Clubs ist Naturblasen mit 20 Teuros aufpreispflichtig. Der Auftakt mit Caprice war aber trotzdem so ganz nach meinem Geschmack! Zur Fortsetzung unserer Session begaben wir uns wieder ins Kino und vollendeten dort genüsslich und sehr entspannt unser geiles Beisammanensein. Caprice ist wirklich eng. Sie hockte sich über mich und ichnahm meinen harten Schwanz gerne in sich auf, um mich zunächst langsam und dann mit gesteigertem Tempo sehr gefühlvoll abzureiten. Für das schöne Erlebnis belohnte ich sie schließlich mit der Standardrate von 50 € für GV zuzüglichdes ortsüblichen Aufschlag in Hamburger FKK-Clubs von 20 € für Naturblasen.

Eigentlich wollte ich nach der Nummer mit Caprice den Club verlassen. Aber da lief mir doch im Barraum noch eine süße junge Ungarin mit langen schwarzen Haaren und schön spitz stehenden Titten über den Weg. Sie sagte mir, dass sie Nelly heiße und gerade erst zur Spätschicht (bis 4.00 Uhr) eingetroffen sei. Nelly leistete mir dann noch etwas Gesellschaft, in dessen weiteren Verlauf Sie sich 50 Euros mit den Wiederaufbau meines Schwanzes verdiente, um ihn dann sogleich darauf wieder unter Einsatz ihrer Hände abzumelken. Da mein Zeitfenster durch Nelly schon leicht überzogen war, bestellte ich mir für die Rückfahrt dann ein Taxi.

Wiederholungfaktor für Caprice: 100%
für Nelly < 50%.

Hier noch ein paar Daten zu Caprice:
Datum, Uhrzeit: 22.11.11, ca. 19:30 Uhr
Typ: Latina
Alter: ca. 28 Jahre
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelblond, mittellang, hochgesteckt
Figur: normal, ca. KF 38, einige Fettpolster
Titten: leicht hängend, ca. Körbchengröße B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Reizwäsche
Sonstiges: brauner knackiger Body, auch für Sandwich buchbar

Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten

Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 3
Körper: 2-3
Zwischenmenschlich: 1
OV: 3
GV: 2
AV: -
Massage: -

Gesamtnote: 2

und die Daten zu Nelly:
Datum, Uhrzeit: 22.11.11, ca. 20:30 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 22 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 36
Titten: stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Reizwäsche
Sonstiges:

Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten

Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 3
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: -
GV: 2-3
AV: -
Massage: 1
Gesamtnote: 2-3

FreierMeier
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