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Alt  22.09.2018, 19:32   # 334
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Kurzgeschichten aus dem Wohnzimmer

Dr. med dent Leyla
Freitag nachmittags um Drei. Kaum sitze ich, sehe ich die megahübsche Deutsch-Türkin Leyla auf dem Nachbarsofa – leider aber bereits innigst beschäftigt. Das sollte dann auch den Rest des Tages so bleiben … gesehen habe ich sie nur ganz kurz mal, und schwubs war sie wieder weg. Um Mitternacht konnte ich sie fragen, wie es denn kommenden Dienstag aussieht (da fliege ich von Düsseldorf). Antwort, aus dem Kopf(!) „Da habe ich um 12 einen Termin, aber wenn du etwas Zeit mitbringst, kannst du auf mich warten.“ Genau wie mein Zahnarzt. Ich habe mal locker was für Nachmittags ausgemacht, Blasen und Zahnstein.

Maya, einen Kaffee!
Ach, ich wusste es ja bereits. Maya hat die Fronten gewechselt und bedient nun hinter der Bar. Ich freue mich für sie, endlich stimmt die Backstory für daheim mit der Wirklichkeit überein. Aber! Zu sehen, wie sie Gläser spült. Und dabei all die Erinnerungen an gemeinsames Vergnügen. Es bricht einem das Herz. Die Glas-Halb-Voll Variante: Zum Glück habe ich den Living Room entdeckt, als Maya noch aktiv war, und durfte ihren halbwahnsinnigen Gaga-Service auf dem Zimmer noch dreimal geniessen. Wäre ich 6 Monate später erst nach Kaarst gefahren, würde ich mich hier über die scharfe, aber leider unerreichbare Barmaus auslassen. So bleibt immerhin die Erinnerung. Wenn nur ihre Brüste nicht so wippen würden beim Gläserspülen.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Iubi
Ruby war, zumindest am Nachmittag, eher unterbeschäftigt und hat mehrere sehr liebevolle Versuche unternommen, mich zu angeln. Ich wäre ja irgendwie auch versucht, dem nachzugeben, aber nachdem sie nun die Clublebensabschnittsgefährtin eines mir gut bekannten Kollegen ist, und ich schon so viele Details aus ihrem Eheleben kenne, kommt mir das irgendwie nicht anständig vor. Vielleicht hatte ich auch nur Angst davor, dass beim nächsten Date der Beiden dann meine Performance noch Thema wird. Lustig, dass man selbst im Bordell vor gesellschaftlichen Konventionen nicht sicher ist.

Andrea
Ich hatte wirklich vor, das nicht zu tun. Jedesmal, wenn ich in den Living Room komme, setzt sich die kleine Minnie-Maus Andrea zu mir (oder auf mich drauf) und schleckt so lange an mir rum, bis ich nachgebe. Ich wollte diesmal wirklich Nein sagen. Himmel, das kann doch nicht so schwer sein. Ist es auch nicht, höchstens 40 Kilo. Als sie gleichzeitig an meiner Brust und meinem Ohr herummacht, ist es aus. Ich gebe nicht nach, sondern auf. Und es wird wieder sehr liebevoll, schmusig und innig. Wer kann in diese Riesenaugen sehen und Nein sagen? Ich jedenfalls nicht.

Landiana plus X
Im Living Room ist mir bisher noch nie ein Dreier angeboten worden. Daher war ich überrascht, als die hübsche Landiana an der Bar auf ihre Freundin neben sich zeigt. Leider habe ich ihren Namen nicht verstanden, es könnte Isabella oder Daniela gewesen sein. Lange schwarze Locken, größerer Naturbusen, etwas fester um Hüfte und Po. War aber auch nicht so wichtig, denn ich mußte immer Landiana ansehen. Die ist schon eine sehr attraktive Frau. Was für ein hübsches Gesicht! Und richtig viel Ausstrahlung, schwer zu beschreiben. Wegen mir hätte es das Silikon im Busen nicht unbedingt gebraucht, ansonsten ist die Frau einfach rundum perfekt. Ihre lockige Freundin war dagegen eher unscheinbar und weniger aktiv, hat aber auch nicht weiter gestört. So richtig zusammengehen wollte es mit den beiden nicht, da bin ich vielleicht auch verwöhnt von meinen pornösen Dreiern mit Daria im Sharks, hatte ich jetzt im Living Room auch nicht erwartet. So war es eher abwechselnd, aber wirklich sehr nett mit den Beiden, und weil beide kein Extra anbieten wollten, blieb es auch überraschend günstig. Mit Landiana möchte ich unbedingt nochmal allein aufs Zimmer. Das Dreier-Angebot war übrigens als Spaß gemeint, erfahre ich hinterher. Sie wären beide doch sehr überrascht gewesen, als ich darauf einging … Cu plăcere.

Antonia
hat den ganzen Nachmittag und Abend über immer wieder sehr nett und dezent auf sich aufmerksam gemacht (und dabei ständig meinen Namen quer durch den Raum gerufen, was mich nicht weiter stört ;-)). Als ich ihr schließlich sagte, ich hätte keine Power mehr, holte sie zwei Red Bull. Na dann. Die kleine Frau hat echt Energie. Es wurde eine eher wilde und unkoordinierte Rammelei, kein Wunder wenn man einen Low-Carb-Esser unter schnellverfügbaren Flüssigzucker setzt. Ich weiß nicht ob sie es wirklich so wild mag, oder es so spielt, weil sie Mann gefallen wollte, jedenfalls wurde sie immer lauter und fordernder, was in dem Moment für mich super gepasst hat. Eher xHamster als Ponyhof, und hinterher war ich echt fertig. Sie trägt übrigens momentan blaue Kontaktlinsen, sieht lustig aus.

Drei höchst vergnügliche Zimmer im Living Room, eine Pleite habe ich in dem Club noch nicht erlebt. Nur das Essen war diesmal etwas schwierig für mich (Königsberger Klopse oder Matjesfilets mit roter Beete …. war jetzt beides nicht so meins). Zum Glück gibts ja noch die Mitternachtspizza!

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Danke von