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Alt  01.01.2016, 23:23   # 2
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Punta Cana

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1.Tag - Am Flughafen übernehme ich den Leihwagen, einen Kia Accent, den ich für die ersten 3 Tage angemietet habe. Das günstige Angebot von Hertz von 35$/Tag relativiert sich, wenn die Tussi am Schalter des Anbieters in miserablem Englisch vor Hintergrundgeräuschen im Überschallbereich runterbetet, wie gefährlich Autofahren in der DomRep ist. Das weiß ich selbst, nicht aber, dass eine Komplettversicherung für das Gefährt nochmal fast doppelt so teuer ist, wie der Mietpreis selbst. Ich entscheide mich für ein Paket, dass zumindest den Diebstahl mit einschließt, was dann nochmal fast die Höhe der Tagesmiete ausmacht. Den Leihwagen habe ich u.a. gebucht, weil das Taxi vom Flughafen zum Hotel Cortecito Inn ohnehin schon mit 35$ zu Buche schlägt.

Das Hotel ist empfehlenswert - 60$/Nacht incl.Frühstück – Riesenzimmer, Riesengarten, Riesenpool, in 2.Reihe am nur ca.200m langen öffentlichen Strand. Das hält uns alles nicht davon ab, auch schon am 1.Tag auf die Piste zu gehen, die sich in Punta Cana auf 3 kleine Bars verteilt. In den hier meistens vertretenen All-Inclusiv-Hotels, in die man nur gegen überteuerte Zusatzkosten Chicas mitnehmen kann, machen meistens Familien oder Pärchen Urlaub.

Als ich an der Bar Aleman am Plaza Punta Cana vorbeischlendere, spricht mich Jenny(31)an, ihr Englisch besteht, wie mein Spanisch, hauptsächlich aus ein paar Standardfloskeln, aber Sympathie auf Anhieb, ich spendiere uns ein Presidente. Sie positioniert sich ständig so, dass ich gar nicht anders kann, als ihren wunderbar weiblichen Body abzugreifen und hat eine außergewöhnlich wohlig weiche Haut, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Nach dem 2.Salute schiebt sie mir ihre Zunge zwischen die Kiemen, dass mir die Luft wegbleibt. Die kommt auch nicht wieder als sie meine rechte Hand unter ihr Kleidchen führt und der zur Kenntnis gibt, dass sich darunter nichts, aber auch gar nichts, also zumindest kein Kleidungsstück mehr befindet, ja leck mich doch, wenn das kein Einstand ist.

Wenn ich so was lesen würde nach der Erfahrung von jetzt 4 DomRep-Aufenthalten, würde ich sagen: Stopp, Haaaalt, Vorsicht. Dominikanerin, hübsch, sprachliche Missverständnisse möglich, forsches Herangehen, Obacht. Mit Jenny sollte ich tatsächlich ein blaues Wunder erleben, im positiven Sinn. Ein dort Lebender Allgäuer muss noch als Übersetzer herhalten, er kennt sie vom Sehen und macht ihr klar, dass sie sich hier nicht mehr blicken zu lassen braucht, wenn da Abzocke im Spiel ist. Sie hört andächtig zu und ich zahle ihm noch ein Bier. Nachdem hier alles teurer ist, sind auch für die Nacht 3000 Pesos fällig (60€), aber dafür gibt es Zuhause nur 15 Min. Schnellabfertigung.

Schnell fahren wir auch mit dem Motoconcho ins Hotel und machen damit weiter, womit wir in der Bar schon angefangen haben. Der Fahrer hat Mühe, Kurs zu halten, die Fummelei und Knutscherei zwischen uns wirkt sich nicht ungefährlich auf die Lenkung seines Gefährtes aus und verlangt höchste Konzentration von ihm.

Obwohl das Zimmer eigentlich über Booking.com für 2 Personen gebucht ist, verlangt die Spaßbremse an der Rezeption noch 10$ für die Chica extra, Interesse am Diskutieren habe ich aber nicht, sondern an ganz was anderem. Bei der gemeinsamen Dusche schiebt sie mir wieder ihre gierige Zunge in den Hals, ihr 2. Vorname muss Chamäleon oder so ähnlich sein. Wir schaffen gerade noch die 3m von der Dusche zum Bett und ich weiß nicht, was sie gemacht hätte, wenn sie für die Nacht keinen abgekriegt hätte. Jenny ist so dermaßen wuschig und verhilft mir dadurch zu einem tollen Gefühl wie im 2.(oder 3.) Frühling, sie wär wohl aber auch mit Quasimodo in die Kiste. Die Ereignisse der Nacht unterliegen leider der Zensur.....

2.Tag - Nach dem Frühstück im Hotel vereinbaren wir 20.00h am selben Ort. Tagsüber bin ich mit dem Auto unterwegs, von Punta Cana Richtung Miches und weiter nach Sabana de la Mar, wo man auf die Halbinsel Samana übersetzen könnte, fahre aber weiter über Hato Mayor nach Seybo und von dort wieder zurück nach Miches, um die Passstraße dorthin zu überqueren, auf der man auf bis zu 700m Meereshöhe herrliche Ausblicke hat. Die Klimaanlage läuft auf vollen Touren. Es ist sehr heiß, 36° habe ich in der DomRep noch nicht erlebt, nachts nicht unter 26°, an Schlafen ohne Air Condition nicht zu denken, ohne Chica auch nicht.

U.a. deshalb treffe ich abends Jenny wieder, wir gehen was Essen, ich möchte danach ein bisschen Spazierengehen, nach dem ewigen Rumsitzen im Auto und sonst den ganzen Tag. Schlage den Weg vor, an dessen Ende das Casino liegt, dort geht sie aber schnurstracks rein, so war das nicht gedacht. Es gibt kein Gerät, das anzeigen könnte, wie wenig mich Spielautomaten und Glücksspiel an sich interessieren, ihre Augen aber funkeln mit den einarmigen Banditen um die Wette. In den 2 Stunden, in denen ich mich tödlich langweile, aber wenigstens die attraktiven Hostessen, oder wie man die hier nennt, begutachten darf, verspielt sie nur 1$, wobei sie, respektive ich, schon mit 20$ im Plus gelegen hatte.

Nachdem nach der 1.Nacht klar ist, mit wem die 2. verbracht wird und keine mühsamen Neuverhandlungen notwendig sind, sind wir sehr entspannt, es stellt sich allmählich Urlaubsfeeling ein. Zurück im Hotel brennt Jenny ein Feuerwerk ab, die Nacht zuvor gingen noch 2 ausgehungerte Zeitgenossen aufeinander los, jetzt ist endgültig klar, was die Stunde geschlagen hat. Die Frau ist unersättlich, mindestens eine Basketballmannschaft wäre nötig, das zu ändern und mit jeder Nummer wird ihr Feuer noch mehr angefacht.

3.Tag - Den möchte ich mal ganz entspannt mit ihr am Pool und am Strand verbringen. Am Vormittag habe ich beim Herumtollen im Wasser schon wieder ihren Plöschel im Mund und ihre Finger in der Hose, so dass ich sie einige Zeit auf Abstand halten muss, damit ich auf die Pool-Liege gehen kann. Sie entdeckt auch eine Unterwasserdüse in der richtigen Höhe, mit der man auch Spaß haben kann, so was kennt sie offenbar nicht, eine Alternative, sollte ich doch mal versagen.

Nachmittags gehen wir an den Strand, essen zuerst etwas in einem der Restaurants, danach legen wir uns in den heißen Sand, ich gehe kurz ins Wasser, dann kuscheln wir eng umschlungen auf der Decke. Es dauert nicht lange, da möchte sie unbedingt ins Hotelzimmer, jetzt und augenblicklich, wo es doch gerade so gemütlich wäre. Ich erinnere mich an längst vergangene Ovulation Days, in denen Mann just in time seinen Mann stehen musste. Im Zimmer brachte sie mich an den Rand der Schnappatmung, oder schon darüber, für die Aktion hat sie keinen Peso mehr bekommen, ich aber auch nicht, ihre Geilheit war echt und authentisch, aber nicht dass jemand glaubt, dass deswegen Nachts Ruhe gewesen wäre.

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ID:	184189 Leider nur dieses schlechte Bild von Jenny. Sieht real viel besser aus.

4.Tag – Den Leihwagen möchte ich noch ausnützen, es trifft sich dabei gut, dass ich sowieso nach Boca del Yuma fahren möchte, wo zufällig auch ihre Familie wohnt. Immer öfter machen wir uns beiläufig einen Spaß draus, dass sie auch mitkommt nach Boca Chica. Die von mir geplante Sightseeing-Tour wird aber umfunktioniert zur Chica-Besorgungsfahrt und abends möchte sie noch in den Salon. Als erstes fahren wir nach Friusa, Jenny möchte dort ein neues Appartment anmieten, danach nach Higuey, wo sie eine Zahnbehandlung machen lässt. Obwohl ich ihr in der Früh 3000 Pesos gegeben habe, schaut sie mich bei der Bezahlung der 1900 Pesos mit großen Augen an, die noch größer wurden am nächsten Morgen, als ich die von ihrem Liebeslohn wieder abzog. 38€ für 20 Min. Behandlung in einem Entwicklungsland ist schon heavy, kaum jemand ist hier krankenversichert.

Danach fahren wir zu ihrer Familie, ein paar km vor Boca Del Yuma, einigermaßen positiv überrascht bin ich von dem Haus, in dem ihr 12-jähriger Sohn und noch ca.10 weitere Familienmitglieder leben. Sie sagt, ich bin der 1.Gringo dort, als was sie mich ausgegeben hat, will ich gar nicht wissen. Danach fahren wir in das Ortszentrum an der Küste. Sie möchte was Essen, ich hab überhaupt keinen Hunger, sie ordert in einem der schönen Restaurant direkt am Wasser den teuersten Fisch, nachdem ich aber nichts esse, bestellt sie wieder ab, beim nächsten Lokal dasselbe, obwohl ich ihr mehrfach versuche zu erklären, dass sie bestellen kann, was sie will.

Überhaupt gibt es durch die sprachliche Minimalverständigung mit der Zeit einige Ungereimtheiten, wenn wir uns tagsüber wenigstens nur halb so wie nachts verstehen würden, wäre schon viel gewonnen. 17 Missverständnisse später fahren wir nach Veron zu ihrer Schwester, bei der sie bis jetzt wohnte, wo sie einige Sachen in 2 große Taschen packt und mitnimmt, danach geben wir das Auto ab und fahren mit dem Taxi zum Hotel.

Auf meine Frage, ob sie jetzt einen der zahlreichen Salons aufsuchen möchte, meint sie‚ 'heute nicht mehr, dann halt morgen in Boca Chica'. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, sie hat das doch tatsächlich ernst gemeint. Eine der beiden Taschen war nämlich für das neue Appartement gedacht, die andere für Boca Chica. Ich versuche ihr klar zu machen, dass unsere Affäre morgen mit meiner Abreise beendet ist, die Stimmung ist im Arsch, Jenny trägt es aber mit Fassung, alle Gegenstände bleiben an ihrem Platz und beim Abendessen können wir schon wieder drüber lachen.

In der Bar Aleman mit ihr kommt es mir vor, als hätte ich auch das Bier hierher mitnehmen können, da wären schon noch einige interessante Objekte gewesen, aber ich bin fest verplant, außerdem hat sie noch Sachen bei mir im Zimmer. Nachts sind es jetzt schon mehr eheliche Pflichten, hätte nie gedacht, dass auch bei mir mal (echte) Kopfschmerzen herhalten müssen.

Nach den Aktivitäten der letzten Tage und Nächte bin ich ziemlich leergesaugt, am nächsten Morgen zählt aber auch das nicht, sie spielt schon wieder an allen beweglichen Teilen rum und packt alleine in der Grundstellung ein Repertoire aus, das sich gewaschen hat, habe gar nicht gewusst, wie viele verschiedene Missionare es gibt und der letzte davon ist erfolgreich, vorher habe ich noch kurz überlegt, ihr ein Trinkgeld zu geben, wenn sie mich in Ruhe lässt, aber irgendwo muss gespart werden.

Beim Auschecken schnappe mich mir unter Protest von Jenny mal ihre Cedula, die 31 dominikanischen Jahre stellen sich als 37 europäische heraus, macht nichts, hätte ihr auch die 31 geglaubt und die Libido des weiblichen Geschlechts steigt nach meiner Erfahrung bis 40 stetig an, das erklärt einiges, in 3 Jahren komm ich wieder. Aus für den Moment überlebenswichtigen Gründen wollte ich sie aber jetzt nicht nach Boca Chica mitnehmen, hätte ich da schon gewusst, was mich dort und später in Sosua noch erwartet, hätte ich diese Liebesgöttin sogar dorthin getragen.

Fortsetzung #3

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