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Alt  01.12.2009, 23:15   # 35
Gordon666
Agent Triple-Six
 
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Gordon666 ist offline
Post Thailändische Spionin oder doch nur Dienstleisterin?

Auch ein Agent braucht Schlaf und so machte ich mich Sonntag morgen um 3 Uhr, der Tag sollte noch vor mir liegen, von meinem letzten Besuch im LR auf den Weg in meine Wohnung. War diese Thai nun ein Spion oder nicht? Ich wollte es später noch herausfinden.

Etwa fünfeinhalb Stunden Schlaf später gab es ein kleines Frühstück. Die Mailbox und den AB gescheckt ob Arbeit anliegt. Dem war nicht so. Das LR war noch geschlossen, also die Zeit mit TV überbrückt. Gegen 15 Uhr trudelte ich dann im LR ein, man will ja nicht als Notgeil gelten und direkt als erster Gast aufschlagen.

Unter den bereits anwesenden Mädels befand sich auch meine beinahe Ehefrau Christina. Sie staunte nicht schlecht mich bereits wieder im Club anzutreffen. Aber auch die anderen Mädels schauten einen mit einem mitleidigen Lächeln an. Dieses sollte wohl ein „Der hat es aber nötig!“ ausdrücken.

Merkwürdigerweise traf ich auch Herrn Tief wieder hier an. Anscheinend zahle ich zu gut für Informationen. Bei Gelegenheit muss ich mit ihm neue Preise aushandeln. Den Grund meines Erscheinens sah ich noch nicht. Also stand nun die Beschäftigung Nummer eins eines Agenten an, WARTEN!

Während meiner Wartezeit flirtete ich ein wenig mit meiner Verlobten, aß etwas Kuchen, suchte die Sauna auf und tauschte mit Herrn Tief im Whirlpool Informationen aus. Auch das 18 Uhr Buffet verstrich ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich hatte Joy schon fast abgeschrieben, als ich Sie das LR betreten sah. Sie meldete sich im Büro an und verschwand erst einmal für längere Zeit in der Umkleide. Als Sie dann zur Theke schwebte, kam mein Agentengehirn schon auf leichte Abwege. Diese glatten schwarzen Haare, wie sie Ihr typisch thailändische rundes Gesicht begrenzten, diese traumhafte 34-36 Konfektion ohne ein Gramm Fett, diese optische makellose Haut auf knappe 158cm verteilt , natürliche B-Cups (nah an C) und dieses Lächeln auf den Lippen ließen den kleinen Agenten im Bademantel schon leicht nervös werden. Agentenherz was willst Du mehr?

Bevor mir diesmal ein anderer Gast die Dame streitig machen konnte, eilte ich mich ein Gespräch in Gang zu bringen. Diesmal lag es an mir Sie zu imitieren. Mit jeweils einem Getränk bewaffnet tauschten wir Belanglosigkeiten auf der Couch aus. Joy schaffte es genauso geschickt Ihre Tarnung aufrecht zu erhalten wie ich, falls Sie eine Spionin sein sollte. Hier konnte ich keine Hinweise ergattern, zumal diese weichen Augen immer wieder meine Konzentration brachen und ich mir wünschte Sie sei keine Spionin. Also verlegten wir unsere gegenseitige Erkundung in ein Zimmer im Erdgeschoß. Geplant hatte ich dafür gute anderthalb Stunden oder länger. Aber wieder einmal kam es anders, denn Herr Tief hatte mich zuvor noch gebeten Ihn recht bald zum Bahnhof zu bringen, da er dort wichtige Geschäfte zu erledigen hatte.

Auf dem Zimmer wollte ich verbal noch ein wenig Ihren Hintergrund ausleuchten, doch Sie fing mit geilen feuchten Küssen an. Nicht so pornomäßig tief und wild, dafür ausdauernd, gefühlvoll und sagend „Ich will mehr von Dir!
Mehr wollte ich auch und zog uns von der knienden Position in die liegende, wobei ich unten lag. Taktisch Unklug, denn Joy arbeitete sich recht schnell zum Miniagenten vor, da dieser seit Ihrem Eintreffen bereits in Bereitschaft war, Sie dies aber hoffentlich erst im Zimmer mitbekommen hatte. War es Absicht oder purer Zufall, aber Joy hockte so seitlich neben meinem guten Freund, dass ich Sie mit meinen Händen nicht wirklich erreichen konnte, dafür aber über den Spiegel Ihre geilen Arsch bewundern konnte. Welch ein Anblick

Urplötzlich forderte mich Joy zu einem Stellungswechsel auf, ich durfte knien und Sie verwöhnte mich in dieser Stellung weiter. Dies machte mich schon so geil, dass ich direkt zum Versteckspielen des kleinen Agenten übergehen wollte ohne Ihre Geschmacksrichtung zu erkunden. So wurde dann auch das Tütchen ausgepackt und ich zu 3% meiner Körperoberfläche eingepackt, eine wilde Reiternummer folgend. Die Küsse steigerten sich mit dem Verlauf der Aktion ebenfalls ins Pornofach. Beendet wurde die Nummer wie üblich mit der „Mission“ Missio impossible. Viel Zeit zum Smalltalk danach blieb nicht mehr. Die 60 Minuten Grenze rückte nähe und mein Informant hatte ja einen Termin am Bahnhof.

Ich brachte meinen Informanten also zum Bahnhof und entschied mich auf Grund der Wetterlage den kürzeren Weg zurück in den Club zu nehmen, anstatt auf der Autobahn Wasserski zu fahren. Am Einlass bekam ich ohne neuen Eintritt zu zahlen wieder einen Bademantel ausgehändigt.

Einen zweiten Versuch Joy als Spionin zu entlarven sollte sich nicht mehr ergeben, denn mir war nach gemütlichem Schmusesex zumute. Deswegen steuerte ich die gewohnten Gefilde meiner geliebten Christina an, mit der ich diesmal nur eine gemütliche Stunde das Bett teilte. Ein verliebter Agent genießt und schweigt.

Selbst ein geschulter Agent kann nicht immer einen Clubbesuch auf seiner Spesenrechnung unterbringen, vor allen dann nicht, wenn kein aktueller Auftrag vorliegt.

Die Heimfahrt entpuppte sich dann trotzdem noch als Wasserskitour über die Autobahnen NRWs.
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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