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Alt  30.04.2018, 01:09   # 2602
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Liebling, ich habe die DL geschrumpft


 
„Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.“
(Konfuzius)

 


Das Leben ist im Fluß. Veränderung. Wandel. Grauenhaft. Ich bin so ein Gewohnheitstier. Aber Anita und Isabella sind plötzlich auf Safari ins Morgenland, Alexa und Lisa unauffindbar, Ana in Slowenien, Tanja aus dem Hawaii verbannt, Eria in Frührente, Elma in Villach, Anja im Dauerurlaub, Eli im Laufhaus, und Sarah spricht nicht mehr mit mir. Wie soll man da ein geregeltes Liebesleben planen? Mädels, ehrlich. So geht’s doch auch nicht.

Dann eben auf zu neuen Ufern. Wer kann mir erklären, warum ein Club „Morgenland“ heisst, der erst Nachmittags um 15:00 Uhr aufmacht? Wahrscheinlich ist der Name dem Biorythmus der Mädels angepasst, die frühstücken ja auch erst nach zwölf. Mein Hawaii-Wifey textete mir neulich: „I would love to spend my sunday morning with you“ - gemeint war das gemeinsame Frühstück ab 14:00 Uhr. Buenas tardes.

Man hört ja nicht so viel Positives aus Ulm. Ich habe mich vorab bezüglich der örtlichen Hygienevorschriften eingelesen, und mir ein Ganzkörperkondom bei Amazon bestellt, das mich von Kopf bis Fuß umschließt. Nur zum Atmen ist ein kleiner Schlitz auf Kopfhöhe eingelassen. Derart gerüstet, betrete ich mit meiner Freikarte gegen 15:00 die Hallen des Morgenland FKK. Im MoLa wird alles gut behütet: Es ist bestimmt auch einer der ganz wenigen Clubs in Deutschland mit überdachten Parkplätzen.

Das Club ist etwas kleiner, als ich erwartet hatte, der Barraum sehr übersichtlich, die anscheinend gerade frisch renovierten und sehr sauber und einladend wirkenden Zimmer liegen eins höher. Die Spinde sind etwas alt und schepperig, die Duschen dafür recht fein und vor allem wohltemperiert (wer ist noch völlig genervt von den Kneipp’schen Anwendungen in Neu-Ulm?). Der Hauptraum ist zwar auch etwas hallig, aber gemütlicher und netter dekoriert als die ColA-Halle, einige der kuscheligen Sofaecken wirken sehr einladend. An der Bar bedienen die nackigen Mädels selbst, das sieht richtig gut aus. Woanders stellt man sich ja die hübschen Barfrauen gern heimlich nackt vor, das ist hier viel praktischer, weil die Fantasie sofort vollständig erfüllt wird. Ich finde es großartig, einer Frau auf die Vagina schauen zu können, während ich ein Getränk bestelle. Nur, warum bekomme ich keine Cola Light oder Zero? Woanders traut sich kaum noch einer, die normale Cola mit Zucker anzubieten, hier gibt es nur die. Dann eben ein stilles Wasser. Kaffee und Verwandtes gäbe es natürlich, und das Bier wäre frei, wenn ich welches trinken würde.

Clubmigrantin und Sexfloh-MILF Anita war schon in ihrem Exclub Safari mehrmals gut auf mir drauf, ihre knapp 40 Kilo bei nicht mal 1,50 Körpergröße merkt man ja praktisch gar nicht. Dass ausgerechnet dieser Winzling den garganta profunda beherrscht, und ihr KF34-Po sogar als Tor 3 freigegeben ist, erstaunt mich immer wieder. Keine Ahnung, wie sie das macht, ist wohl ein bißchen wie bei diesen Schwertschluckern, da fragt man sich ja auch verwundert, wohin das Teil verschwindet. Anatomisch ist das nicht zu erklären.

Anita ist 32 und sieht aus wie 22. Vermutlich ist sie einfach zu klein, um Falten zu bilden. Sie ist Rumänin, wirkt aber mit ihren mandelförmigen Augen, dem kleinen Näschen und ihrem natürlichen Teint eher asiatisch. Sie trägt eine dicke schwarzrandige Brille und ihre Haare oft zu Zöpfen gebunden. Sie lächelt gern und zeigt dabei perfekte weiße Zähne. Man stelle sich also eine superknackige kleine koreanische Mami vor, die sich als Schulmädchen mit Pipi-Langstrumpf-Zöpfen verkleidet und dich schüchtern lächelnd von unten anschaut, während sie dir ihr Mumupiercing zeigt. Das ist genug Kopfkino für einen abendfüllenden Spielfilm.

Da wir unser 5. oder 6. Date haben, und daher bereits in einer eheähnlichen Beziehung leben, kann der Ganzkörperanzug vorerst im Spind bleiben, dafür habe ich heute die Wahl zwischen weiß und rot.

Übrigens! Kann mir das mit den roten Kondomen mal einer erklären? Ich finde die Dinger so dermaßen unerotisch. Wer will denn, bitteschön, einen knallroten Penis haben!? Das sieht bestenfalls albern aus, so wie ein Clown mit roter Nase, schlimmstenfalls nach einem Unfall oder einer schlimmen Infektion. Ich verliere schon beim Gedanken daran meine Erektion. Gibt es wirklich jemanden, der die freiwillig gut findet? Und wenn, dann warum? Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die hilfreich sind, wenn das Mädel seine Periode hat. Weil man’s dann nicht so sieht. Aber darüber will ich ja auch nicht so gern intensiv nachdenken. Ich habe jedenfalls schon bei mehreren bis dahin gut verlaufenden Zimmereien größte Probleme bekommen, weil die Dame nur die roten Teile im Täschchen hatte. Muß mich dann wirklich auf was anderes konzentrieren, denn wenn ich mir das aus Versehen ansehe, ist es aus. Das geht nicht nur mir so:

 
Ein Mann beschwert sich bei der Apothekerin: "Die roten Kondome, die ich gestern gekauft habe, färben ab!"
Ruft ein Opa von hinten: "Ja! Und umknicken tun sie auch!"

 

Nachdem die Verpackungsfrage geklärt ist, beginnt ein großartiges Geschmuse und Geschlecke. Wenn so eine kleine Maus auf einem rumkrabbelt, ist das ein wenig wie bei Gullivers Reisen, man kommt sich plötzlich vor wie ein Riese. Bei lediglich 1,72m habe ich dieses Erlebnis nicht oft, dazu brauche ich schon eine sehr kleine Partnerin.

Das Tollste an Anita ist aber, man verzeihe mir die Direktheit, ihre piștă. Wenn ich mir in Gedanken so ausmale, am Heiligsten einer Frau herumzumachen, dann stelle ich mir dabei gern ihre vor. Die perfekte Form, Farbe und Größe. Lange Lippen, die frech herausschauen und zum Spielen einladen. Oben gekrönt durch ein kleines Glitzerpiercing. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Sie weiß das auch, und lacht immer darüber, wie sehr mir ihr Mittelteil zusagt. Und hält sie mir gern in Reichweite. Hier, Schatz, das ist alles für Dich. Hab Spaß damit. Sie weiß ja, daß ich vorsichtig mit meinen Spielsachen umgehe.

Ich erinnere, dass die süße Anita für viele Spielarten der Liebe empfänglich ist, von zart bis wild. Für zupackenden Sex sind die 29°C aber heute zu heiß, ich mag lieber Kuscheln. Das kann sie nämlich auch richtig gut. So schmusen wir sehr lange und innig aneinander herum, bis es überhaupt zum Main Event kommt. Eine Stunde Vorspiel, das war bestimmt unser Paar-Rekord. Hatte ich schon erwähnt, dass sie eine ganz warme, samtweiche Haut hat? Und das sie gut riecht?

Nach einer weiteren überaus liebe- und lustvollen Stunde mit mehreren Highlights gebe ich mich geschlagen. Wie kann so ein kleines Persönchen so viel sexuelle Energie haben? Anita lächelt listig und schreitet zum Vollzug. Es ist heiß im Zimmer. Draussen prasselt inzwischen ein kurzer Sommerschauer ans halb geöffnete Fenster. Das Leben kann so romantisch sein, wenn man 250 Euro übrig hat.

Natürlich meldet sich nun der Hunger. Leider hat das MoLa da nichts zu bieten, außer der Option, einen der örtlichen Lieferdienste anzurufen. Das kostet 10-15 Euro Mindestbestellwert und dauert 30 bis 45 Minuten. In der Zeit kann ich mich auch selbst anziehen und was holen gehen. Das las sich auf der Homepage irgendwie anders, da stand doch was von "Restaurant"?! Ich hatte da auf eine kleine Küche mit einfachen Speisen getippt, für die ich auch gern etwas gezahlt hätte, ähnlich dem Safari. Im Sommer wird wohl manchmal draussen gegrillt, heute aber, trotz der Hitze, leider noch nicht.

Der Außenbereich des MoLa ist übrigens gegenüber dem Safari ein echter Pluspunkt, weil man halt auch mal an die frische Luft kommt. Es ist eigentlich nur ein schmaler gepflasterter Innenhof mit ein paar Loungesofas, Sonnenliegen und einem Jacuzzi, nicht zu vergleichen mit den üppig begrünten Gärten in den größeren Männerwellnessoasen, aber immerhin. Mich erinnert er an den Außenbereich des ColA, vielleicht etwas größer und weniger ums Eck.

Ich überlege kurz, eine der übrigen mir unbekannten Hausdamen zu belästigen, die mich in der Sonne sitzend aufmunternd anlächeln, bin aber eigentlich ja längst erledigt. Und so richtig umhauen tut mich jetzt auch keine. Mein Floh war die Hübscheste heute, finde ich. Daher kann ich zum Service der ansässigen Stammdamen nichts sagen; nur, dass Anita an ihrem nichts geändert hat. Mich hat sie wieder einmal begeistert, viel besser kann ich es mir nicht vorstellen.


Beim Heimfahren fällt mir noch dieser ein:
Wie sagt man, wenn man von seiner 1,47m großen Kokotte kommt?
Ich hatte ein kleines bißchen Sex.


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Danke von