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Alt  20.02.2007, 16:34   # 69
reichenhaller
 
Mitglied seit 12.04.2003

Beiträge: 476


reichenhaller ist offline
doch es handelte sich großteils um déja vues und ........Männer
Na ja, ganz sooo schlimm wars ja auch wieder nicht.

Aber für nen lieben Kollegen... keine Sorge kommt kein Bericht über die Lady.
Irgendwie verliert es den Reiz ständig mit der gleichen, wo bleibt da die Fantasie und der Reiz auf das neue.
Und außerdem wars glaub ich ein Fehler so viel in dem Fix&Foxi Thread zu lesen.......da steigt immer stärker das Unverständniss in mir auf......wie konnte "SIE" nur mit "DEM", das ertragen, das aushalten....ohne einen bleibenden Schaden.
Also eines ist mit jetzt klar geworden, die ärmste ist absolut unterbezahlt in dem Job.

Letztendlich, die Qual der Wahl blieb uns erspart.
Conny kam ins Spiel, mehr als gut beschäftigt fand sie denoch Zeit uns über die Theke hinweg Flausen ins Ohr zu setzten.

Vom wilden durcheinander zu viert war da plötzlich die Rede.
Einziges großes Manko an der Sache war, sie war ja eigentlich schon besetzt, genauso wie die zusätzliche von ihr auserwählte.

Aber zu unserer Entschuldigung sei gesagt, wer bei Sätzen wie " Ich will heut unbedingt für Euch auf dem Tisch tanzen und stippen und Euch eine heiße Lesbonummer mit ner Freundin vorführen." nicht ne kleine Wartezeit in Kauf nimmt, der werfe den ersten Stein.

Als wir uns dann nach einer kleinen Vorspeise tatsächlich zu viert in einer verschwiegenen Ecke später wieder fanden, gings schon mal gleich los mit dem intensiveren kennen lernen.

Allerdings kamen da schon von Conny die ersten erstaunten Blicke, ganz so durcheinander wie sie sich das gedacht hatte wars gar nicht.
Im Gegenteil, die beiden Turteltauben uns beiden gegenüber ließen sich irgendwie gar nicht aus der Ruhe bringen.
Also wollte sie wohl stärkere Geschütze auffahren, hinauf in die oberen Stockwerke, aber rasch war ihr Kommentar.

Aber auch hier wurde recht schnell klar das wir uns das Zimmer wohl nur aus Kostengründen teilen würden.
Die Tanzeinlage von Conny wurde somit zu nem Solovergnügen nur für mich alleine.

uns blieb nur mehr die Couch
Bei dieser Aktion hätte ich was gegeben wenn ihr den Gesichtsausdruck von Conny gesehen hätten der spiegelte wirklich einiges wieder, Fassungslosigkeit, Verwunderung und fast Entäuschung.
Das war sicherlich nicht nur alles gespielt, grinst, die war in dem Moment wirklich scharf auf unsere zweite Mitstreiterin.

während die beiden am Bett nahezu akrobatisch tobten
Was blieb mir den anderes übrig, irgendwer mußte sie ja wieder gütlich stimmen.
Allerdings geb ich zu, es fiel mir nicht sonderlich schwer mich alleine zu vergnügen.

Conny ist nicht so unbedingt auf die sanfte Schmusenummer aus.
Da ich ja nicht zum erstenmal das Vergnügen mit ihr hatte, wußte ich das sie es liebt mit einer leichten Härte und Bestimmheit.
Ihr franz ist einfach traumhaft, sie mit den Händen am Kopf zu führen und leiten verschaffte nicht nur mir selbst ein wohliges Stöhnen.
Der anschließende Anblick ihres knackigen Hinterteils das war für den Abschluss die perfekte Stellung.
Es war alles in einem, reine Gier, ein Fordern und Nehmen auf der einen Seite und ein Geben auf der anderen.

Allerdings möcht ich schon betonen, die Wellenlänge passt perfekt.
Verwechselt da nicht irgend etwas und sei ja nett zu ihr, sie hat es mehr als verdient.
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Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun." Orson Welles
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