der lanzenträger, der auch hier
als junker der provinz verkehrt
ist neulich, ob des fleisches gier
im weißen haus noch eingekehrt
kaum in die große bar geschaut
da krallte sich sekundenschnell
der junker eine heiße braut
mit namen, glaube ich: giselle
die war durchaus und überhaupt
vom prinzen wahrlich angetan
von seinem sti(e)le bald erbaut
und lockte ihn ins zimmer dann
dort ließ der junker etwas rasch
das antlitz an die brüste prallen
und ließ darauf, nicht weiter lasch
in übermut - die hosen fallen
giselle, nunmehr ganz laisse-faire
verwies auf ihren drang zu lutschen
verzog darob sich ins parterre
um ihn von vorne abzuknutschen
es bröckelt ab der edle lack
des junkers, wenn - mein lieber junge
dir dieses weib den prallen sack
umzüngelt mit der feuchten zunge
dies tat alsbald im lüstern’ wahn
des junkers forschheit auferwecken
und mündete darin, dass dieser dann
begann sie hemmungslos zu lecken
so flossen kurz darauf die säfte
ich sah’s an ihrem kurzen nicken
sie dachte bald an andre kräfte
kurzum – ich sollte sie nun ficken
ein kurzer schlag mit ihren wimpern
und schon ging sie auf alle viere
ich war gebannt vom prallen hintern
bald bumsten wir wie wilde tiere
darauf tat sie mich sanft begleiten
auf meinen arg verspannten rücken
saß forsch auf mich und wollte reiten
da wollte ich mich nun nicht drücken
und ließ mich auch nicht lange bitten
ergriff sie dort, wo sie’s befohlen
erst hart am becken, dann die titten
das mädel wollt nun richtig toben
so ging es eine geile weile
wir vögelten uns in exstase
dass ich und unter mir das weibe
nun traten in die letzte phase
bald sah ich ihre blanke gier
in ihren süssen augen blitzen
der junker war längst nicht mehr stier
und wollte einfach nur noch spritzen
am sack die hand, die wohlig krault
die and’re auf und ab mit list
der mund der gierig weitersaugt
bis auch der letzte tropfen draußen ist
so zeigt der landmann sich perplex
ob soviel glück und obendrein
war das doch richtig guter sex
im weißen haus dort, in hallein