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Alt  22.11.2016, 02:27   # 3
ralf1912
 
Mitglied seit 29.05.2009

Beiträge: 60


ralf1912 ist offline
Hier kann ich mal einspringen. Habe ja noch nicht viele Berichte hinterlegt, nachdem sich die Aussicht darauf, Wahlmünchner zu werden, kurz nach meinem Anmeldedatum zerschlagen hatte und mir nicht jedes mittelmäßige Date in der Provinz des Berichtens wert erschien.

Der Club Elen ist ein Ableger des Club Pearls in Trier. Viele der DL hängen dort noch mal eine Woche dran, nachdem sie zunächst in der Hauptfiliale aufgeschlagen haben. Die Serviceangebote sind weitgehend identisch; Ambiente und Ausstattung im Elen etwas bescheidener. Ich hatte dort in diesem Jahr ein Treffen mit Sara Palmer (aktuell übrigens im Pearls). Die zierliche Rumänin – pardon, Italienerin – tritt sehr freundlich, unbefangen und natürlich auf und ist (erfolgreich) um das Wohlergehen des Gastes bemüht. Äußerst engagiert bei Standards (GF, GV, F … (Trier liegt nicht in Bayern)) und experimentierfreudig. Die Bilder, die beide Häuser von ihr veröffentlichen, sind stilisiert; mir gefällt sie in natura besser. Mit etwas Findigkeit kann man frühere „Pornofilmchen“ von ihr ergoogeln, die ihrer jetzigen Ausstrahlung aber nicht gerecht werden. Es gab auch mal eine Doku über Prostitution, in der sie auftrat:

https://www.youtube.com/watch?v=clfHhvNy0Yc

War es der Vollmond oder die Steuerrückzahlung? Jedenfalls begab ich mich eine Woche später an gleicher Stelle noch mal zur Russin Violeta. (Ich weiß nicht, ob sie in absehbarer Zeit wieder dort ist.) Älter, reifer, auch distanzierter, aber eine Dame, deren Nähe ich erleben wollte. Keine Extras, keine Akrobatik, aber keine Enttäuschung. Gewissermaßen ein Kontrastprogramm zur Begegnung mit der jugendlichen Sara, vielleicht von mir selbst auch in diesem Sinne (mit-) inszeniert. Stehe ja selbst irgendwo zwischen Jugend und „Reife“ und kann momentan beiden Modi etwas abgewinnen.

In beiden Fällen angenehmer ST in Englisch. Preise 150 / h (+ 1 Extra) bzw. 130 / h. Betreuung durch die Hausdame korrekt, vielleicht etwas zu steril und unter Zeitdruck.

Trier steht in dem Ruf, überteuert zu sein, weil die Banker aus dem benachbarten Luxemburg angeblich die Preise verderben. Angesichts des guten Service sind die Honorare m.E. aber fair. Für weitere Eindrücke lohnt sich ein Blick auf die bereits vorhandenen Berichte zum „Pearls“ hier im LH, die nach meiner Ansicht so oder ähnlich auch für „Elen“ hätten geschrieben werden können.

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