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Alt  14.08.2013, 15:34   # 76
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Exkursion ins "Häsische" 2013 - Teil II: Palace

Bei "Onkel Jürgen" gefällt es mir eigentlich ja immer ganz gut. Sowohl im Palace als auch im Paradise. Nur dieses Mal war es irgendwie etwas mau, so alles in allem. Alles, was das Palace eigentlich ausmacht, war gestern eher etwas eingeschränkt möglich bzw. zu sehen.

Lediglich die Bio-Sauna war an, kein Saunameister zu sehen. Mein Safe im Spind war defekt. Die ansonsten sehr nette junge Deutsche an der Rezi war nicht da, stattdessen eine rumänische Hetäre, die weder Zähne noch Gesichtsmuskeln auseinander brachte (also genau umgekehrt wie dieses Mal (!) in der Oase). Das ansonsten hochfeine Essen hatte eher mäßiges Kantinenniveau. Doch das ist alles eigentlich unwichtig, weil es im Palace „mädelstechnisch“ eigentlich immer etwas zu sehen gibt. Eigentlich.

Nun erlebte ich also erstmals das Palace-„Fäärien“-Lineup. Weiterhin kann man über mangelnde Internationalität nicht klagen. Insbesondere deutsch, spanisch und russisch wurde unter den Damen gesprochen. Das muss man – MEINES Erachtens – schon mal lobend erwähnen. (Wobei ich weiß Gott nichts gegen Rumäninnen/Bulgarinnen habe. Im Gegenteil. Aber etwas Internationalität ist m.E. nie verkehrt…) Abgesehen davon hatte ich allerdings tatsächlich etwas Probleme, die geeignete Gespielin für einen Zimmäärgang zu finden.

Bekanntlich bin ich ein Freund etwas üppigerer weiblicher Kurven. Aber dies war selbst mir teilweise etwas zu viel. Zudem war Dessous-Tag, was u.a. zur Folge hatte, dass ich eine der XXXXL-Damen für Servicepersonal hielt, weil sie eine Art Ganzkörperkondom aus Stoff als Dessous trug.

Angenehm im Palace ist dagegen, dass zwar aktiv, aber nach meinem Empfinden zumindest allzumeist dezent und stilvoll animiert wird. Allerdings hatte ich bislang immer an der Bar vis-à-vis der Wertfächer meinen Frieden, weil diese sich außerhalb des Kontaktbereiches befindet und man die Damen normalerweise mal in aller Ruhe beim Vorbeilaufen oder Kasse-Machen mal etwas betrachten kann. Dieses Mal war dies anders, offenbar auch der sehr niedrigen Kundenfrequenz geschuldet. Eine tschechische Blondine in den Dreißigern sprach vor. Mit italienischem Vater, wie sie betonte ! Sack und Asche, warum immer diese Italien-/Spanien-Schwindelei ? Insbesondere die Tschechinnen brauchen das doch wirklich nicht. Sooooo viele gibt es ja nicht im FKK-Bereich ! Obwohl sich das Angebot, Massage inklusive, sehr verlockend für eine sloooowly Entspannungsrunde anhörte, habe ich erst einmal abgelehnt.

Nachdem später auch noch eine „Brasilianerin“ bei mir vorsprach, welche dem Äußeren nach leider ebensowenig nach dem Geschmack des Agenten war, beschloss ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, schranzte in den Saal und schnappte mir Lavinia, eine nette, zurückhaltende Rumänin im Agenten-Beuteschema. Sie hat angeblich lange in der Schweiz gearbeitet und ist offenbar erst seit kurzem da. Dafür kannte sie sich erstaunlich gut in der „häsischen“ Clublandschaft aus. Gibt es neben der fränkischen und sächsischen Schweiz ggf auch eine „hessische Schweiz“ ? Egal ! Die Zimmerei war seeeeehr slowly, in jedweder Weise gefühlvoll und sowohl vorspielend als auch im Hauptakt in allen Belangen sehr zufriedenstellend. Reizendes, feinfühliges Mädchen. Gerne wieder !

Nachdem meine Hofnungen schwanden, die Spätschicht würde noch die eine oder andere Agenten-kompatible Dame in die Gewässer des Palace spülen, beschloss ich nach Ablauf der 2 Stunden „Business-Tarif“, wieder auszuchecken und die äußerst missmutige Rezidame überreichte mir zum Abschied in höchst gelangweilter Art und Weise ein Drittel meines zuvor geleisteten Obolus‘ wieder. Auch das kenne ich anders in Onkel Jürgens Etablissements. Alles in allem – das schöne Zimmer mit Lavinia mal ausgenommen – schon eine ungewöhnlich schale Angelegenheit. Somit wieder auf die A5 und flugs gen Süden Richtung Sharks (https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=189).

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