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Alt  17.11.2018, 01:50   # 50
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Connery007 ist offline
G'schichtn aus'm Wienerwald ... oder doch eher Baywatch?

Das Triumvirat Vorhut einmal mehr zu Besuch in Kärnten. Diesem schönen Fleckchen Erde. Mit diesen wunderbar hübschen Damen in diesem Club dort in Hohenthurn. Es ist schon ein Graus. Schon allein diese Auswahl immer. Man "zappt" - nein, nicht mit der Fernbedienung, sondern mit dem Blick - von einer Grazie zur anderen. Kann sich gar nicht satt sehen. Und muss sich dann doch irgendwann mal für ein Programm entscheiden.

Erst mal gab es freilich Früh-Spocht für den britischen Exzentriker. Zu viel Weißbrot, zu viel trockener Martini in der letzten Zeit. Und jünger wirste ja eben nich. Da ist Telegym mit Maya angesagt. Selbige eine längst etablierte und versierte Trainerin. Wobei das mit dem "Tele" ja nicht so ganz stimmte. Das war dann doch eher ein Nahkampf. Und der war wie immer sehr gut! Für die Küsser unter uns wäre es sicher tendenziell eher "Tele" geblieben. Dass das der Doppelnull ebenso tendenziell rille ist, sollte bekannt sein. Gutes Aufwärmprogramm!

Ja, und plötzlich huschte sie durchs Bild mit ihrer sympathischen Auslage, diese Emma. Jene Auslage kaum von einem entsprechenden Kleidungsstück kaum zu bändigen und das Mädel mit einer phantastischen Ausstrahlung und einer nahezu wohltuenden Art der Kommunikation. Insbesondere die zuletzt genannten Punkte ja doch eher eine Rarität in den Wöhlnesstempeln. Da war es mir herzlich egal, dass der Telegym noch keine fünf Minuten her war. Denn wat mutt datt mutt.
Dass nun der Begriff "ick bin valiebt" neu definiert werden muss, nun, dies geht auf das Konto dieser Vollgranate. Glücklicherweise ist man mit den Jahren gefestigt genug, dass die Spendierhosen dort bleiben wo sie hingehören. Da muss schon ein anderer Volldepp aufschlagen, der once again einen auf Retter machen und die Schöne mit ein paar Hunderttausend aus der Halbwelt retten möchte. Solange genieße ich einen sehr guten und sinnlichen Service und die wirklich herzerwärmende Art von Emma. Bitte. Danke. Ade.

Ein Rückspiel des letzten Fussball-Länderkampfes zwischen Muränien und England stand selbstverfreilich mit Mara an. Erneut wurde mit harten Bandagen und bis weit über die Grenzen des moralisch Sittsamen gekämpft. Allein das Aufwärmen mit Mara, umrahmt von nahezu konsequentem Pressing im Strafraum, ist schon eine Drucksituation, der man rein mental erst mal gewachsen sein muss. Höggschde Konzentration ist hier angesagt. Hochfeine und kurzweilige Partie. Die unentschieden endete. Das Elfmeterschiessen wurde dann in der Dritten Halbzeit an der Bar mit ein paar sicher verwandelten Shots durch Mara entschieden.

Einstweilen war unser Wiener Backhendl zur Spätschicht eingetroffen und erfreute den Kollegen Ladybird gleich auf ganz besondere Weise. Es schien aber dann doch ganz deutlich mehr als ein Schnellimbiss im Wienerwald gewesen zu sein. Bei den darauffolgenden G'schicht'n des sichtlich aufgekratzten Kollegen schlackerte selbst manch Hartgesottener mit den Ohren. MEIN LIEBER Schwan ... .

Böses SCHWANte mir auch als sich mir Pamela Anderson im roten Baywatch Arbeitsdress entgegen stellte und den Agenten um Erste Hilfe ein Stockwerk höher ersuchte. Sophia hiesse sie und käme aus Moldova, flüsterte sie mir ins Ohr. Geheimdienstler und vigilantes de la playa müssen doch zusammen halten. Und wenn Not am Mann ist, so stehe ich selbstredend immer gerne Gewehr bei Fuss.
Sehr pornös war es mit Sophia. Keinerlei Einschränkung und gleichzeitig höchste Serviceorientierung nebst gutem Illusionsfaktor. Das war wirklich eine runde Sache mit der Baywatchnixe und ihren tollen Rundungen. Abge-rundet wurde das Ganze dann noch von einem wirklich sehr netten und - unerwartet - nahezu tiefsinnigen Talk. Hat Spass gemacht, gerne wieder.

Das Betthupferl war dann doch nochmals Miss Triple-X "it's beautiful being a Prostitute" vorbehalten. Sehr, sehr groovy. Zitterige Knie und Dauergrinsen im Anschluss inbegriffen. Eigentlich hätte man da gleich und unmittelbar gegenficken müssen. Kompromisslos. Nur waren alle verbliebenen Fachkräfte ab der Geisterstunde im Partymodus und begossen einen offenbar erfolgreichen Abend mit allerhand Höherprozentigem. Es sei ihnen gegönnt.

Viele der Maiden legen nun nach eigenen Angaben einmal eine kurze Verschnaufpause ein, kommen dann für ein paar Wochen Anfang Dezember wieder und sind dann offenbar auch zur Silvesterparty anwesend. Vielleicht eine Alternative für den einen oder anderen Junggesellen oder Strohwitwer, der nunmehr bereits zum gefühlt siebzigsten Mal den Jahreswechsel im Sharks feiert?

Zusammenfassend: Eigentlich frappierend dass am Ende eines ereignis- und "arbeits-"reichen Tages immer noch so viel offene Baustellen übrig sind. Aber gleichzeitig auch Motivation genug um in Kürze wieder aufzuschlagen um sich mit dem zweifelsfrei besten Lineup in Mitteleuropa zu umgeben.

To be continued ...
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Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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