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Alt  27.12.2014, 14:34   # 4
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Sosua - 2.Woche

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8.Tag - In der Rumba-Bar unterhalte ich mich nett mit einem gutaussehenden, großen, farbigen GI, schätze ihn auf noch keine 30, frage ihn, was er hier macht, bei uns zuhause könnte er sich kaum retten vor Angeboten. Das hat er auch schon gehört, weiß aber nicht recht warum. Ich versuche ihm zu erklären, dass man bei der mitteleuropäischen Damenwelt offenbar gewisse Rückschlüsse zieht bzgl. der männlichen Anatomie, ethnischen Zugehörigkeit und Körpergröße. Er lacht etwas verlegen, ob er rot wurde, war nicht erkennbar. Währenddessen quatscht mich Maria (24) an, beachtliche Argumente und die hellhäutigste Dominikanerin überhaupt, dagegen ginge ich als Haitianer durch. Mit ihr habe ich mich schon mal kurz unterhalten und sie sowieso auf der Abschussliste. Sie fragt mich, ob ich ihr 300 Pesos geben kann für ein Essen, ich nehme ich den Ball bzw. die Bälle auf und frage, was denn eine Nacht mit ihr kosten sollte. Sie ruft 2000 auf und ich mache ihr den Vorschlag über 1500 + die 300 fürs Essen. Maria war damit einverstanden, sucht ein italienisches Lokal aus, wir setzen uns an einen Tisch auf dem Gehsteig, sie bestellt, ich habe vorher schon gegessen. Ein paar miserable Manieren treten dabei zum Vorschein, sie scheucht das Personal rum, als ob ihr der Laden gehören würde, in einem Kasernenhofton, der mich stutzig werden lässt. Nach einer Weile kommt das Essen abgepackt zum Mitnehmen. Ich möchte aber hier noch ein bisschen hier sitzen, es ist erst 21h und schließlich bezahle ich ihre Zeit, egal was wir machen. Sie besteht aber darauf, bei mir im Zimmer zu essen, ok was soll‘s. Wir fahren ins Hotel, im Zimmer möchte sie als einzige vorher das Geld und jetzt auf einmal wieder 2000 Pesos. Ich sage ihr entgeistert, dass 1500 ausgemacht wurden + 300 fürs Essen, was eh 450 gekostet hat, sie setzt noch einen drauf und meint, nein, 2000 und zwar für 1 Stunde. Mit 100 Wörtern Spanisch und 100 Englisch ihrerseits kann es schon mal zu Missverständnissen kommen, aber toda la noche heißt nicht 1 Stunde und un mil quienientos nicht 2000. Ich reiß die Zimmertür auf, schrei sie an, dass sie schleunigst abhauen soll, jetzt auf Deutsch, das hat sie verstanden, nicht wörtlich aber vom Tonfall her, sie verschwindet mitsamt dem Essen. Für sowas passt nur der Ausdruck "Drecksschlampe", und zwar die bayrische Version: der Schlampen. Im Nachhinein war auch klar, warum sie unbedingt im Zimmer essen wollte, das sollte wohl auch noch in der Stunde, von der nie gesprochen wurde, enthalten sein, ja geht’s vielleicht noch? Ein paar Tage später quatscht sie mich in der Rumba-Bar nochmal von der Seite an: Hola mi amor…, ich gebe ihr ein Handzeichen, dass sie Land gewinnen soll, ja wie blöd kann man denn nur sein.

9.Tag - Lasse mich vom Motoconcho-Fahrer bei einer Eisdiele absetzen, da kommt Nathalie (22) in die Quere, Haitianerin, ihre Auslage lässt mich sofort stramm stehen, das Resthirn rutscht nach unten. Auf dem Weg bis zur Clisante ist alles klar gemacht für die Nacht. Vor ein paar Tagen habe ich zu dem Zweck ein sehr hübsches Haitianisches Girl zu einem Getränk eingeladen, sie bestellte 1 Baileys für 175 Pesos und verlangt 150 Dollar für die Nacht. Deshalb jetzt andersrum und mache alles fix vor dem ersten Drink. Wir setzen uns bei der Bermuda-Bar an einen Außentisch, im Nu zischt sie 2 Presidente weg, vielleicht war ich doch ein bisschen voreilig, wie man’s macht ist es verkehrt. Danach fahren wir in die Rancho Tipico, ein offenes Tanzlokal in Richtung meines Hotels, dort zwitschern wir noch ein paar davon, treffen ein paar Kumpels aus dem Hotel samt ihren Anhängen. Später im Zimmer möchte sie nicht duschen, Wasser von oben ist ihr nicht ganz geheuer, sie fragt nach einer leeren Wasserflasche um sich die Möse zu spülen, ja geht’s noch, hiergeblieben Fräulein. Wir sind ganz schön angedudelt, was danach passierte ist nur noch schemenhaft in Erinnerung, kann nichts besonderes gewesen sein, muss aber nicht an ihr liegen.

10.Tag - Am nächsten Morgen fahren wir zu ihrer Behausung im Ortsteil El Batey, ein baufälliges Gebäude, Pension genannt, die Rezeption befindet sich im Freien, sie bittet mich, dort Platz zu nehmen und ich genieße die Ausblicke. Hier wohnen jede Menge Chicas, die an mir vorbeilaufen, leicht bekleidet, ungeschminkt, manche mit Wäsche unterm Arm, sie mustern mich kurz, es geht zu wie im Taubenschlag und mir die Augen über. Wir fahren zum Strand, gehen auch ins Wasser, Nathalie hat Angst vor den Wellen, kann nicht schwimmen, ich muss sie mehrmals "retten". Im Laufe des Tages und des Abends wird sie ganz schön anstrengend, sie kann nicht eine Sekunde die Klappe halten, verbale Inkontinenz den ganzen Tag, ist aufgezogen wie ein Duracell-Männchen. Wir verbringen den Abend im Voramar, sie bestellt kräftig auf meine Zimmer-Nr., jede Menge Presidente, auch Zigaretten, nach einem Absacker auf dem Balkon sacken wir ins Bett, nichts mehr passiert, auch recht.

11.Tag - In der Früh gibt es dafür nochmal einen schönen Morgenquickie, danach verabschiede ich sie und gebe ihr wie üblich 100 Pesos für den Motoconcho, dreh mich nochmal um und sehe wie sie wieder absteigt und zu Fuß geht, sei ihr vergönnt. Dann nimmt ein denkwürdiger Tag seinen Lauf. Ich fahre mit dem Roller durch Puerto Plata, stadtauswärts steht ein junges Mädchen am Straßenrand, winkt mir, ich nehme sie mit, sie möchte nach Santiago, soweit möglich, mache ich ihr klar, dass ich sie nur die halbe Strecke bis Imbert mitnehmen kann. Während der Fahrt stellt sie sich als Giselle (25) vor, fragt nach meinem Namen und kuschelt sich eng an mich um 1. sich vor dem doch noch kühlen Fahrtwind zu schützen und 2. mich wuschig zu machen. Sie spricht kein Wort Englisch, aber Massage habe ich verstanden und Cabanas, die Bezeichnung für die dominikanischen Stundenhotels. Giselle sieht nicht schlecht aus und die schon auf dem Roller gewährte Massage verfehlt nicht ihre Wirkung. Eigentlich habe ich vor, die Gegend westlich von Puerto Plata mal zu erkunden, dann erkunden wir halt was anderes. Wir halten vor den nächsten Cabanas an der Straße, ich frage, was der Spaß kosten soll, 1000 Pesos + 300 das Zimmer für 2 Stunden meint sie, da kann man nichts falsch machen. Wir fahren in das Gelände, ein Garagentor öffnet sich auf wundersame Weise und schließt sich wieder, nachdem ich den Roller darin parke. Von der Garage geht es direkt ins kühle Zimmer. Giselle fragt, ob sie ein Sandwich bestellen kann, klar, kurze Zeit später kommen 2 Teller mit Sandwiches durch eine Luke, in der ich auch das Geld reinlege, niemand ist zu sehen, alles sehr anonym. Ich habe eigentlich schon gefrühstückt, aber egal, dann fragt sie nach einem Getränk, logo. Langsam habe ich das Gefühl, dass sie hier umsatzbeteiligt ist, so perfekt wie das hier abläuft. Dann noch die Frage, ob wir nicht 3 Stunden für 1500 hierbleiben können, was ich, langsam genervt, ablehne. Wir duschen zusammen, sie drapiert sich aufs Bett in der Machmal-Stellung. Ich mach mal, der Kopf wird weggedreht und gewartet bis es vorbei ist, und gewartet und gewartet. Nach der letzten Nummer vor nicht mal 2 Stunden dauert das schon eine Weile. Nachdem sie alles tapfer über sich ergehen lässt, bestimmt hat sie gedacht, die Decke gehört hier mal gestrichen, nehme ich sie von hinten, auch in der Position dauert es lange bis ich endlich komme, mehr Arbeit als Vergnügen, für alle Beteiligten. Am besten abhaken unter der Rubrik "Muss man mal erlebt haben". Nach 1 Stunde verlassen wir das Zimmer, sie schwingt sich auf den Roller und sagt, sie möchte nur noch bis zur Wechselstube da vorne mitfahren, die kommt nach 20m, das versteh wer will.

Ab Imbert nehme ich eine Nebenstraße Richtung des Hausberges von Puerto Plata, Pico de la Torres, irgendwann ist der Teer zu Ende, die Straße wird ein Weg, der immer schlechter, die Pfützen immer größer, die Nacht zuvor hat es geregnet. Ich frage einen einheimischen Mopedfahrer, ob die Straße mit meinem Gefährt bis zum Ende zu befahren ist, er meint ja. Ich glaube ihm, schließlich hat er mit seinem Gefährt das gleiche vor. Es geht lange bergauf, irgendwann kommt nur noch Schlamm. Ich orientiere mich auf der Karte, wo ich mich vermutlich gerade befinde. Wie es aussieht, sind es noch 3km bis zur nächsten Hauptstraße. Wenn ich umkehre, muss ich die letzten 10 grausamen km und die ganze Strecke an sich wieder zurückfahren, also Flucht nach vorn. Das hätte ich besser bleiben lassen, beim nächsten Schlammloch versinkt das Hinterrad fast zur Hälfte darin, ich bin am Verzweifeln. Ab dem Scheitelpunkt des Höhenzuges wird der Weg aber langsam wieder besser. Der Roller schaut aus wie die Sau, von mir ganz zu schweigen.

Abends auf der Clisante steuere ich ein bestimmtes italienisches Restaurant an und frage eine Bedienung nach einem Mädel, das letztes Jahr dort in der Küche arbeitete und mit dem ich 2 schöne Nächte erlebte, das hatte ich schon die ganze Zeit mal vor. In dem Moment kommt Kika (30) auf mich zu und umarmt mich herzlich, ich mag sie einfach. Auf dem Bild sieht sie etwas unscheinbar aus, hat aber einen Traumbody und samtweiche Haut. Ich hole sie dann nach ihrer Arbeit um 23.00h ab, wir fahren kurz zu ihrer Unterkunft in Los Charamicos und verbringen anschließend wieder eine sehr schöne Nacht im Hotel. Bilanz des Tages: An ein und demselben Tag Sex mit 3 verschiedenen Frauen, neuer Rekord und sehr wahrscheinlich für die Ewigkeit.

12.Tag - Der Hormonspiegel ist kaum noch messbar
13.Tag - Ich kann keine Frau mehr sehen....

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