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Alt  22.10.2009, 18:49   # 26
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Thumbs up Der Forumskollege feiert Geburtstag

Gegen Ende August wollte doch glatt der Forumskollege seinen Geburtstag mitten in der Woche im Living-Room feiern. Was soll man da noch groß zu sagen?

Vom Wochenende noch recht ausgelaugt, entschied ich mich mitzufeiern. Also morgens erst einmal eine Stunde früher als üblich zur Arbeit erschienen. Schließlich möchte man ja dem Feierabendverkehr aus dem Weg gehen und die eine Stunde Anreise nicht gleich mit 80 Km/H auf der Autobahn beginnen. Also eine Stunde eher Schluss gemacht und ab auf die Autobahn. Toll keine 80 Km/H, nein, Stop-and-Go. Warum nur musste an diesem Tag die Autobahn an der Baustelle auf Einspurig umgestellt werden. Die hätten doch noch einen Tag mehr warten können. Nach der Baustelle war die Autobahn relativ frei, so dass ich nur etwas über eine Stunde anfahrt hatte.

Endlich angekommen musste ich mich mit einem Bier trösten. Die Kameraden hatten die Pulle Champus schon geleert. Im Nachhinein bin ich darüber gar nicht so unglücklich gewesen, denn das Geburtstagskind hat doch glatt einen Profikoch zum grillen engagiert.

Neben dem Geburtstagskind waren noch etwa sechs weitere Forumskollegen anwesend, welche sich im Laufe des Abends mehr oder weniger schnell verabschiedeten. Zu Beginn wurde fleißig gechattet, doch irgendwann zog es mich doch auch mal in eins dieser Zimmer, denn die Kollegen waren auf Grund meiner späteren Ankunft doch schon voraus.

Runde eins ging an Steffi und wurde weiter oben vom Kollegen schon beschrieben.

Steffi, 22 aus Deutschland mit süßem frechem Rheinländischem Dialekt, Tattoo am Hüftknochen, Piercing am Mundwinkel und gehüllt in String und Corsage die ihre süßen B Cups hervorhoben.
Da ich noch recht abgekämpft von der Arbeit war, ließ ich mich hauptsächlich verwöhnen. Den Hang zur Pornonummer kann ich bestätigen, was Ihr aus meinem Bauchgefühl heraus wohl auch mehr liegen mag. Jedenfalls ging es bei mir ebenfalls mit Streicheleinheiten und dem Austausch schöner ZKs los. Verkehr hatten wir zuerst in der Reiter- und dann in der Missiostellung. Zum Ende hin musste die gute Steffi bei mir Hand anlegen, da ich doch kleine Abspritzprobleme hatte.


Als ich dann zurückkam, waren die ersten Kollegen schon gegangen. Hier ein Gespräch, da eine Cola und die Nächsten machten sich auf den Weg nach Hause. Es kam dann wie es kommen sollte und neben dem Geburtstagskind blieb ich als letzter Mohikaner zurück.

Wir unterhielten uns ein wenig an der Bar, als sich Anni zu uns gesellte. Da sich die beiden schon länger kannten, wollte ich nicht weiter stören. (Wahrscheinlich ist er noch immer sauer auf mich!)

Im Whirlpool suchte ich ein wenig Ruhe und Entspannung. Letztere bekam ich dann in einer etwas anderen Art als geplant.

Ich saß also alleine im Pool und um mich herum blubberte es. Der Masseur wartete auf Kundschaft, die Sauna auf Saunisten und ich eigentlich auf niemanden. Die verbale Herausforderung einer Dame konnte ich parieren und genoss das wärmende Wasser. Als dann traf Lorena ein, schaute sich ein wenig um und hatte mich als Opfer ausgemacht. Eine verbale Attacke hätte ich sicher noch abgeschmettert, doch dieses „Luder“ machte sich schlicht weg nackig und gesellte sich zu mir in den Pool. Geschickt platzierte Sie sich direkt mir gegenüber und hielt Blick- und Lächelkontakt. Da weder mein Rumänisch noch Ihr Deutsch gut genug für eine Konversation war, teilte Sie mir auf Englisch mit wie gut Ihr doch das Wasser täte und Sie nun nicht mehr fror. Meine doch eher nicht vorhandenen Hoffnungen (was meinen Geldbeutel betrifft) Sie wollte sich wirklich nur aufwärmen, machte Sie dann nach ein paar Minuten zu Nichte. Ihre Sitzposition mir gegenüber wurde aufgegeben und nun war Sie direkt vor mir und unterzog mich einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Dabei fing ich doch gerade erst jetzt an zu schwimmen. Wie sollte ich Ihr nur erklären, dass ich überhaupt kein Interesse an Ihr hätte (stimmte ja sowieso nicht, aber das neue Gehalt war halt noch nicht auf dem Konto), wo doch mein Samenspender schon längst den Hals lang gemacht hatte. Dieses hatte Lorena auch schon längst mir Ihren Händen erkundet.
Verbal ablehnen hätte ich sowieso nicht mehr können, da wir uns schon gegenseitig die Mandeln untersuchten.

Irgendwann brachte Lorena doch ein paar Worte hervor, welche in etwa lauteten: „Zimmer?“
Um Ihre Flexibilität zu testen, sagte ich Ihr, dass ich vorher noch mal an die Bar wollte, um ein Wasser zu trinken. Da dies kein Problem darstellte, ging es zusammen unter die Dusche, Sie besorgte einen Schlüssel und ich nahm das Wasser mit auf das Zimmer, da der verbleibende Kollege nirgends zu sehen war.

Im Zimmer angekommen überfiel mich Lorena mit einer weiteren Kussattacke. Irgendwo stellte ich mein Glas ab und hatte endlich 2 Hände frei, um diese kleine Wildkatze zu packen und auf das Bett zu tragen. Mein Bademantel wurde sehr schnell geöffnet und Ihre Lippen wanderten zügig abwärts. Mit gefühlvollem Zungenspiel stand die Latte recht schnell auf Vollmast. Ich ließ Sie noch ein wenig gewähren, da es mir wider erwarten recht gut gefiel, und machte mich dann selber auf die Erkundung. Spitz wie Nachbars Lumpi hielt ich nur kurz bei Ihren A-Cups an, wanderte weiter zu Ihrer Lustgrotte und schleckte diese genüsslich aus.

Eintüten, einlochen, abspritzen! Na ja, Eintüten verlief wie so oft ab. Mehr draufgestülpt als abgerollt. Einlochen hingegen ließ ich mir nicht nehmen, wir fingen schließlich in der Missio unser Schäferstündchen an. Langsam, Ihr anscheinend schon zu langsam, drang ich in Sie ein, denn Sie zog meinen speckigen Alabastakörper näher an Ihren heran und schlang direkt Ihre Beine um meine Hüften. Gefühlvolles vor und zurück, geparrt mit ein paar ZK, sollte es meinem Willen nach so ein klein wenig weiter gehen. Lorena hingegen setzte zu meiner Überraschung zu einer 180 Grad Drehung unserer Körper an und schwups lag ich unten. Überrascht wie ich war dachte ich schon ich wäre Ihr zu schwer, doch diese Wildkatze forcierte stetig das Tempo, achtete dabei aber auch gleichzeitig auf mein Wohlbefinden. Sie sagte mir Sie sei rattig und so kam es mir auch vor. Der Druck in mir stieg stetig an, bevor es soweit war änderte ich nochmals die Stellung in die Doggy, doch mit mir war es dann recht schnell vorüber.

Noch eine Zigarette für Lorena, danach die restliche Zeit mit Kuscheln verbracht und ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Leider zerplatzte schon vor dem Gang zum Spind die Illusion, da mein Zimmer nun doch nicht so spartanisch eingerichtet ist wie die Zimmer im LR.

Wieder im Barbereich angekommen, traf auch bald das Geburtstagskind ein und machte mir „Vorwürfe“ Ihn alleine mit dem Tittenmonster gelassen zu haben. Dabei dachte ich mir noch der ist jetzt alt genug, um mit allen Widrigkeiten des Lebens fertig zu werden. Wie man sich täuschen kann.

Gegen Ende herrschte dann wieder Hektik. Jeder, auch ich, wollte noch mal auf ein Nümmerchen aufs Zimmer. Keine mit bekannte CDL war frei und so sollte es dann eine Risikoreiche Neueroberung sein. Das Zeitfenster für eine Stunde war schon überschritten und somit entschied ich mich für Susi, die schon vom Kollegen angehimmelt wurde. Susi ist Deutsche und trägt eine Brille, was Ihr dieses Sekretärinnen Etikett irgendwie anhaften lässt. Großartig Zeit für verbale Kommunikation blieb nicht, dafür bekamen wir recht schnell ein Zimmer, da anscheinend niemand anderes diese große Abstellkammer ohne Fenster haben wollte. Die Temperatur war nicht gerade angenehm, fast schon Bio-Sauna ähnlich, und ich war froh nur Zeit für die kurze Nummer zu haben. Die ging dann aber auch mit brutalsten ZK los und fand sofort Anschluss auf dem Bett. Ihren direkten Griff zu meinem Gehänge konterte ich auf vergleichbare Weise und versenkte mal schnell zwei Finger in Ihrer schon angefeuchteten Lustgrotte. Ohne lange Zeit zu vergeuden wurde dann aufgummiert und wie die Karnickel gerammelt. Ihr leicht übertriebenes direkt einsetzendes Gestöhne passte mir diesmal recht gut, ich wollte ja die Zeit nicht überziehen. So dauerte es dann auch nicht lange bis ich abspritzte.

Für die schnelle Nummer zum Ende hin war Susi für mich genau das Richtige. Hoffentlich habe ich noch mal das Vergnügen mit Ihr, dann aber länger.


Das Geburtstagskind brachte ich dann noch zum Bahnhof und genoss am Tag darauf den Büroschlaf. Nächstes Jahr bitte am Wochenende nachfeiern.
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
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