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Alt  19.07.2017, 22:32   # 40
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Connery007 ist offline
Erfreulicherweise wurde die Zusammenarbeit zwischen dem MI6 und dem österreichischen Staatsschutz in den letzten Jahren nachhaltig intensiviert. So ergab es sich, dass der britische Exzentriker auf einem seiner Missionen im Alpenlande einmal mehr mit dem „Felix Leiter Österreichs“ an seinem temporären Einsatzort in der Steiermark zusammenarbeitete.

Unser gemeinsamer Auftrag lautete: In der steirisch-paradiesischen Niederlassung des Onkel Jürgen’schen Imperium in Graz nach dem Rechten zu sehen. Selbstverfreilich wurde der Auftrag unserer beiden Verteidigungsminister unsererseits mit äußerster Präzision und ebensolcher Diskretion geplant, vorbereitet und durchgeführt.

Als harmlose Sextouristen getarnt enterten wir bei strahlendem Sonnenschein bereits in den früheren Nachmittagsstunden das Paradise. Empfangen wurden wir von einer Karpatenschönheit in einem Tanktop, die sich offenbar „in zivil“ hinter den Receptionstresen verirrt haben musste. Oder gerade für den Receptionsdrachen stellvertretend agierte. Der Agentenkollege klärte mich stark erheitert auf, dass die Dame offenbar die etatmäßige Empfangsdame des Hauses darstellte … und darob nicht buchbar sei. Sämtliche Stoßgebete gen Himmel auf dass sich dieser unrühmliche Umstand noch ändern möge blieben leider über den Nachmittag hinweg unerhört.

Beklagen durfte man sich über das kleine aber feine paradiesische Nachmittags-Lineup aber keinesfalls. 10-12 größtenteils wirklich attraktive Muräninnen sowie die Quoten-Starkpigmentierte säumten die heiligen Hallen und stellten sich mir im Laufe der nächsten Stunden unkonventionell und größtenteils recht dezent vor. Der Agentenkollege war hierbei im Vorteil, da er die Lokalität und auch das Lineup offenbar wie seine Westentasche zu kennen schien.

Während der Kollege beim Kaffee an der Bar von einer brünetten Schönheit in den Bann gezogen wurde aber sehr löblicherweise in mancherlei Hinsicht standhaft blieb, so war es innerhalb weniger Minuten bereits wieder um den britischen Kampfkuschler geschehen. Verantwortlich hierfür war die blonde Alina mit den wachen Augen, den leicht verstärkten Argumenten und dem durchtrainierten Körper. Eigentlich nicht allererste Wahl im Beuteschema des Chaos-Connery. Aber manchmal hilft es ja doch alles nichts, wenn die Damen entsprechend charmant und zugleich zielorientiert im Pre-Sales agieren. Daher ein Zimmer für „spääääter“ versprochen. Ein Mann, ein Wort!

Die Räumlichkeiten des Paradise in Graz sind nahezu bis ins kleinste Detail identisch mit der Firmenzentrale in Stuttgart - alles eben eine Nummer kleiner. Sehr positiv hervorzuheben auch eine wirklich gelungene Dachterrasse nebst kleinem Schwimmbecken, welches man auf dem Dach-Parkdeck im Echterdinger „Bonker“ freilich vergebens sucht.

Doch zum Wesentlichen: Zimmar-Gang mit Alina. Der Schönen gelang es problemlos, eine wirklich angenehme und zugleich sexy Atmosphäre auf die Spielwiese zu zaubern. Berührungsängste? Niente. Sehr engagierte Performance, sowohl vorspielend als auch im Hauptakt. Die deutschen Vorspielgepflogenheiten seit dem 01.07. scheinen sich darüber hinaus noch nicht bis in die Steiermark herumgesprochen zu haben. Tendenziell ist Alina wohl eher die CDL für die zackigere Gangart. Zwischendurch konnte sie aber auch mal ganz sanft und kuschelig. Zweifelsfrei eine sehr runde, stimmige Performance. Garniert mit einer Prise Humor und wirklich hervorragenden Deutschkenntnissen im AST war das wirklich eine wiederholenswerte Nummer !

Mit dem Kollegen, der sich dann doch recht fix von einer bereits bekannten Grazie hatte „herumkriegen“ lassen, im Anschluss an die jeweilige Sportelei ein sehr schmackhaftes Dinner eingenommen, dass jedem von uns nocheinmal einen kleinen Betrag auf der Sollseite (10 EUR) einbrachte. Anyway - bei einem Eintritt von 688 Schilling bzw. knapp 45 Pfund Sterling (ergo 50 EUR), was für österreichische Saunaclubverhältnisse nicht eben überteuert ist, war es uns das allemal wert.

So recht behagte es der Doppelnull nicht, dass ausgerechnet Andra die einzige CDL des Nachmittags bleiben sollte, die offenbar wenig Interesse an einer Kontaktanbahnung zu haben schien. Normalerweise gilt hier ja „selbst ist der Mann“ - und Möglichkeiten hätten sich wahrlich genug ergeben, um mal eben zu der Schönen auf ein „servusla“ rüberzumachen. So recht bleibe ich die Erklärung schuldig, warum ich dies nicht getan habe. Und je länger man zögert … nun, dies ist ein alter Hut. Letztendlich fing die markante Brünette mit den wunderbar „angepassten“ Argumenten, die ihr in dieser Form und Größe wirklich gut stehen, dann doch mal einen Blick auf und signalisierte eine Art von Gesprächsbereitschaft. Puuuuh, diese Stimme … sollte Bonnie Tyler einmal eine muränische oder deutsche Synchronstimme brauchen - wofür auch immer - Angelina würde diesen Part mit Grandezza ausfüllen.

Grandezza erlebte man(n) dann mit der Schönen auch auf dem Zimmar. Fast beängstigend wohl dürften sich die Frankophonen unter uns in der Behandlung der brünetten Schönheit fühlen. Hier beherrscht die junge Dame Techniken der Vorspielart, die selbst einen Frz.-Banausen wie den Agenten zum Jubilieren bringt. Ebenso engagiert ging es in die üblichen Mehrstellungskämpfe, garniert mit herrlicher und zugleich dezenter akustischer Untermalung (diese Stimme … hatte ich dies schon erwähnt?) und beeindruckendem Augenkontakt. Heidewitzka, Herr Kapitän, das macht dann schon Freude. Wiederholung? Sehr gerne.

Nachdem der Kollege keine weiteren Investigationen mehr durchzuführen - und somit offenbar alle Informationen für den österreichischen Verteidigungsminister gesammelt - hatte, checkten wir hochzufrieden aus. Der Niederlassungsleiter himself verabschiedet uns noch per Handschlag. Gibt es auch nicht allzu oft in derartigen Wöhlnesstempeln. Sehr nette Sache, das!

Fazit: Sehr angenehmer Clubnachmittag in der Steiermark - die österreichisch-britische Zusammenarbeit der Geheimdienste ist „däffinitiff“ um ein erfolgreiches Kapitel reicher. Insgesamt wirklich gutes Lineup im Club, angenehme Atmosphäre, wenn auch freilich unter der Woche „a bisserl ruhiger“. Zwei Top-Zimmargänge. Was will man mehr?

To be continued …
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Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel

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