Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  29.03.2009, 12:46   # 16
basileos
ist den Huren dankbar
 
Benutzerbild von basileos
 
Mitglied seit 17.11.2005

Beiträge: 1.347


basileos ist offline
Steffi. Mehr sog' i ned.

Oder vielleicht doch? Also gut:

Von den heute anwesenden Damen (Valeria, Larimar, Claudia, Steffi) kannte ich noch keine, war also unvoreingenommen - bis Steffi ihren löwenbemähnten Blondkopf zur Tür hereinsteckte. Extrovertiert, aufgedreht, mit blitzenden Augen, gesprächig (nicht geschwätzig!), und lecker anzusehen, ließ sie die anderen drei sofort zum Hintergrund verblassen. Zwar verriet mir die Hausdame, daß Steffi französisch nur als Vorspiel anbietet, aber, wie schon einmal gesagt, darauf kann ich mich einstellen.

Nach kurzem Abgleichen meiner Wünsche mit ihrem Angebot wurden wir uns einig, ich bekomme eine Stunde ihrer Zeit für € 150,-.

Steffi läßt sich nicht küssen, sie küßt selber: hemmungslos, zärtlich und verheißungsvoll. Sie schmust, kennt keine Berührungsängste, und belohnt Streicheleinheiten mit Seufzen, Räkeln und Umarmungen.

Bald wanderte mein Mund über ihre Brüste (deren Warzen mit gerunzelten Höfen zurückblieben), ihren Bauch, ihr stehengelassenes Wuschelinselchen zum ersten Gang: Lecken. Um es kurz zu machen: davon kann sie gar nicht zuviel bekommen. Wenn ich nicht nach längerer Zeit und einer Reihe von Äußerungen, die zwar unartikuliert, aber ganz und gar nicht protestierend klangen, zart angefragt hätte, ob für mich auch noch etwas übrig sei, hätte ich sie wahrscheinlich bis zum Feierabend verwöhnen dürfen...

Zur Belohnung bekam ich den Marsch, äh den kleineren Basileos, aufs Allerschönste geblasen. Langsam, immer wieder verharrend, forschend (und auf meine Reaktionen eingehend), mal mit festem Lippenschluß, mal mit der Zungenspitze, war dieses Geblase vom Feinsten. Nach langer, langer Zeit (wie mir schien) zauberte mir die süße Steffi mit dem Mund ein Kondom über den Ständer - und das zelebrierte sie so raffiniert und virtuos, daß es sich fast noch besser anfühlte als Blasen. Fast.

Und weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte (gar nicht wollte), ritt sie mich zu guter Letzt zu einem 1 1/2-fachen Orgasmus: zuerst schnell und hart, genau in der richtigen Zehntelsekunde innehaltend, bis der erste Gipfel abgeklungen war, und dann langsam, gnadenlos, intensiv, mit ihrer engen Scheide massierend, pumpend, zum massiven Hauptgipfel. Gut, daß Petra mich schon kennt, sonst hätte sie vielleicht besorgt nachgesehen, ob da jemandem ein Leids geschieht (...weil mit Geräusch verbunden).

Ja. Das war die Steffi aus Speyer im Juli 2006. Ich empfehle sie hiermit weiter.

Die Bekanntschaft habe ich im November 2006 noch einmal aufgefrischt. Ich hatte es eigentlich an dem Tag auf die legendäre Jenny aus Saarbrücken abgesehen, aber sie war richtig biestig - nicht nur zu mir, sondern auch zu Petra - die nahm mich dann beiseite, fragte: "Willschde wirklich zur Jenny?" - "Ja, warum nicht?" - "Weil ich möcht', daß es gut wird." Also gut, dann nicht die Jenny.

Natürlich ist Steffi kein Teenager mehr, aber für einen alten Herren wie mich ist sie immer noch eine reizvolle junge Frau. Und sie weiß ihre Reize einzusetzen, küßt wie ein Buhldämon (so eine lange Zunge hatte ich noch nie im Mund...), spielt auf einem wie auf Konzertflügel und Piccoloflöte zugleich, läßt sich aber selber genüßlich verwöhnen.

Und wenn's zum Hauptgang kommt, schlägt sie je nach dem Stand der Dinge immer die richtige Gangart an, zuerst lange Zeit verhalten, dann aber mit unwiderstehlichem Hüftschwung, daß einem alle Sicherungen durchbrennen.

Sie hat anscheinend ein bißchen abgenommen, aber "abgehärmt" würde ich das nicht nennen. Ihr Temperament und ihre gute Laune haben jedenfalls nicht gelitten.

Ich fand Steffi heute wieder wirklich gut.
__________________
Antwort erstellen