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Alt  08.06.2013, 20:00   # 17
grubert
 
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grubert ist offline
Ein Dreier in Boca Chica



Ich fahre mittags mal die Küste runter in Richtung Osten, also weg von Santo Domingo. Auf der Karte sind einige Badestrände eingezeichnet, die ich mir ansehen will. Und tatsächlich, die Küste hier ist rau, schön und wild, die Beaches dazwischen als Badestrände ausgebaut mit entsprechender Infrastruktur wie Restaurants, Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih. So stelle ich mir Meer, Küste und Strände vor. Kein Vergleich zum kaum 1,50 m tiefen Badewannenwasser der Playa Boca Chica. Hier gibt’s richtig schöne Wellen.



Ich lasse mir etwas den Wind um die Nase wehen und kehre um. Am Playa Boca Chica angelangt, ich betrete kaum den Strand in Höhe des Schweizer Restaurants, schon erspäht mich gleich die Torte mit der Zahnspange, Emmi. Heute hat sie wieder eine andere Freundin dabei, die ist 19, hat einen eigentlich zu kräftigen Hintern und leider schon ein Kind. Sie scheint etwas schüchtern. Ich habe noch nichts gegessen und gehe ins Puerco Rosado, nehme sie mit. Wir essen Nudeln. Eigentlich war ich zunächst nicht davon angetan, schon wieder 2 Torten am Bein zu haben, aber die Aussicht auf einen anständigen Dreier hebt nach näherer Betrachtung meine Laune beträchtlich. Die Freundin hat ein süßes Gesicht. Sie sitzen beide neben mir und wir halten zu dritt Händchen, den Italienern bleibt der Mund offen stehen.



Nach dem Essen geht’s gleich ins Hotel. Die Freundin spricht kaum, kann ja auch kein Ton Englisch. Ihre Figur hat leider schon gelitten durch das Kind, den Möpsen sieht man es an. Der Rest ist aber OK. Wir duschen zusammen, ich werde von vier schwarzen Händen eingeseift und gewaschen. Dann auf den Blase Sessel, sie geben Köpfchen, und zwar zusammen, das war so ausgemacht. Sie haben keine Berührungsängste und nehmen meine Latte abwechselnd in den Mund, oder auch gemeinsam, so das denn geht. Meist lutscht mir eine die Latte, die andere leckt meine Kronjuwelen.



Die Freundin ist richtig artig, sie bläst auch wirklich gut, sanft und ohne Pause, sie ist fleißig. Die würde ich tatsächlich alleine buchen, wenn es sich mal ergibt, trotz der Figur Probleme. Ihre Art macht mich an, dieses Artige, Devote. Sie fragt nicht, zickt nicht, sie arbeitet.

Nach einer Weile ziehe ich die Freundin hoch, drehe sie um und loche ein. Wir stehen vor dem Spiegel und ich berammle sie von achtern. Sie lacht bei dem Anblick im Spiegel, hält aber dabei schön hin. Ihre Unterarme stützt sie, weit vornübergebeugt, auf ihren Oberschenkeln ab. Die Zahnspangen Chica, ihr Zungenpiercing wurde bereits erneut vorübergehend deinstalliert, lutscht derweil an meinen Nippeln und bearbeitet meine Rosette mit einem Finger, den sie zuvor nass gemacht hat. Irgendwann loche ich aus. Lasse sie zum sauberlutschen noch mal kurz knien, es folgt der Wechsel mit der Zahnspange. Sie ist auch artig, hat aber nicht so den Rhythmus beim Vögeln, das gilt auch für das Blasen.



Dann aufs Bett, ich habe vor, beiden zusammen ins Mündchen zu spritzen, was aber nicht klappt, denn mir gelingt es auf die Schnelle nicht, beide so zu platzieren, dass ich an beide Mäulchen gleichzeitig rankomme. Die Zahnspange stellt sich auch etwas umständlich an, vielleicht auch extra, damit ich der anderen reinspritze und sie nicht ran muss. Ist mir dann auch ganz recht. So soll es denn sein. Die Freundin ist nach wie vor lieb und macht alles mit. Sie liegt auf der Seite, ich umfasse ihren Unterkiefer, wichse wild auf ihre weit herausgestreckte Zunge, während die Zahnspange an meinen Nippeln lutscht. Ich spritze schließlich unter Beifallsbekundungen in das weit geöffnete Mündchen der Freundin, die brav wartet, bis ich ganz fertig bin und sie mit der Ladung Maulerbrütetem ins Bad schicke. Wo der Verbrauch von Listerine epische Ausmaße annimmt.



War ganz nett, freilich noch lange kein pattayanisches Soi 6 Niveau, aber immerhin. Die beiden kriegen ein Bier, ich mach noch ein paar Bikini Fotos. 1500/Nase = 3000 wechseln den Besitzer, es gibt allseits zufriedene Gesichter. Morgen will ich mit den Mädels an die östlichen Strände, mal sehen, ob’s was wird. Nett sind sie ja, und vielleicht gelingt das eine oder andere nette Foto für die Ahnengalerie.

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Danke von